Lebensziele


  • painkiller86
  • 1968 Aufrufe 33 Antworten

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  • hab noch nicht viel darüber nachgedacht!! Werd mal schauen, was die zukunft so bringt. Man kann sowieso nicht alles planen. Denn es gibt so oft geschehnisse, die man nie erwarten würde.
  • Im Alter von 28 eine harte aber faire Diktatur auf Aruba errichten. ;)
    wollte ich schon seit ´der kindergartenzeit

    wirtschaft dann umstellen auf illegale drogengeschäfte mit den kubanern, ein teil des landes zu einem luxusdomizil ausbauen. das volk mit religion bei laune halten, demokratische wahlen alle 6 monate unter leitung führung, und ähm beaufsichtigung meines gestärkten militärapperates.
    achja....
  • Alles was ich mir vornehme ist alles machen zukönne was ich will.
    Ich wär so gern wieder so wie ich war als ich der werden wollte der ich jetzt bin.
    Auch sollte hier mal erwähnt werden,
    das der Beitragszähler keine Rückschlüsse auf irgendwelche Inteligenzquotienten eines Users schließen läßt.
    Und warum soll ich beim abbiegen blinken, wenn es allen einen Scheiß angeht, wo ich hinwill.
  • Vor allen Dingen ist es äußerst schwach, wenn das Ziel immer nur das nächste Wochenende ist, um dann auf irgendeine Weise Spaß zu erleben.

    Es ist kaum möglich Ziele zu definieren, deren Sinnhaftigkeit nicht ein Mittel zum Zweck ist.
    Das ist ja das Schreckliche daran.

    Es ist alles so nichtig.
    Ob ich nun morgen losziehe, und mein Leben als Landstreicher und Tagelöhner friste, oder ob ich mich darum bemühe, mich augenscheinlich zu verbessern...es läuft doch alles auf's Gleiche hinaus.

    Wenn ich irgendwann auf dem Sterbebett liege, ist es wurscht, auf welche Weise ich mein Leben geführt habe.
    Es wäre auch völlig egal, wenn ich mir morgen eine Wumme an den Kopf setze, und die Sache vorzeitig beende. Alles läuft auf das Gleiche hinaus.
    Selbst niederstrecken können sich nur die wenigsten, da der animalische Selbsterhaltungstrieb dem im Wege steht.
    Wir sind also in unserem Leben gefangen, das für sich genommen überhaupt keinen Sinn macht.
    Wir leben ca. 75 Jahre, und sind anschließend für alle alle Zeiten tot. Warum dann überhaupt 75 Jahre leben? Das ist doch ein Fliegenfurz, wenn man es mit der Zeitspanne, die ihrerseits unendlich ist, vergleicht, die wir eh nicht existieren.

    Ob man nun 30 oder 70 Jahre alt wird...was soll's?
    Wir haben vor unserer Geburt nicht existiert, und wir werden auch nach unserem Tod nicht existieren. Es soll uns aber egal sein, denn vor unserer Geburt hat es uns auch nicht gestört, und nach unserem Tod wird es das ebenfalls nicht. Wie auch?

    Sich irgendwelche Ziele, die ausschließlich Mittel zum Zweck sind, zu setzen ist also unsinnig.

    Im Grunde genommen sind wir doch schon alle so gut wie tot. Das ganze Leben ist doch ein einziges Sterben.

    Das hat auch nichts mit einer negativen Grundhaltung zu tun. Es ist lediglich eine nüchterne Betrachtung.
    Wer sich keinen religiösen Hirngespinsten hingibt, kommt um die Nichtigkeit des Seins nicht herum.
  • Nicht erst mit 70 ...
    Mit 50 zwei Millionen (gut angelegt) zur Verfügung zu haben
    (Mehrere) Frauen und Kinder, 'ne kleine Familie, 'nen Computer mit DSL (für die Kinder;) ) und ab in den Dschungel nach Brasilien mit einem Sonnenstuhl und Hellicopter-Versorgung.
    Ich liebe Südamerika:D
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    Lächle heute! Morgen wird es schlimmer!
  • Original geschrieben von Killabeez
    Vor allen Dingen ist es äußerst schwach, wenn das Ziel immer nur das nächste Wochenende ist, um dann auf irgendeine Weise Spaß zu erleben.

    Es ist kaum möglich Ziele zu definieren, deren Sinnhaftigkeit nicht ein Mittel zum Zweck ist.
    Das ist ja das Schreckliche daran.

    Es ist alles so nichtig.
    Ob ich nun morgen losziehe, und mein Leben als Landstreicher und Tagelöhner friste, oder ob ich mich darum bemühe, mich augenscheinlich zu verbessern...es läuft doch alles auf's Gleiche hinaus.

    Wenn ich irgendwann auf dem Sterbebett liege, ist es wurscht, auf welche Weise ich mein Leben geführt habe.
    Es wäre auch völlig egal, wenn ich mir morgen eine Wumme an den Kopf setze, und die Sache vorzeitig beende. Alles läuft auf das Gleiche hinaus.
    Selbst niederstrecken können sich nur die wenigsten, da der animalische Selbsterhaltungstrieb dem im Wege steht.
    Wir sind also in unserem Leben gefangen, das für sich genommen überhaupt keinen Sinn macht.
    Wir leben ca. 75 Jahre, und sind anschließend für alle alle Zeiten tot. Warum dann überhaupt 75 Jahre leben? Das ist doch ein Fliegenfurz, wenn man es mit der Zeitspanne, die ihrerseits unendlich ist, vergleicht, die wir eh nicht existieren.

    Ob man nun 30 oder 70 Jahre alt wird...was soll's?
    Wir haben vor unserer Geburt nicht existiert, und wir werden auch nach unserem Tod nicht existieren. Es soll uns aber egal sein, denn vor unserer Geburt hat es uns auch nicht gestört, und nach unserem Tod wird es das ebenfalls nicht. Wie auch?

    Sich irgendwelche Ziele, die ausschließlich Mittel zum Zweck sind, zu setzen ist also unsinnig.

    Im Grunde genommen sind wir doch schon alle so gut wie tot. Das ganze Leben ist doch ein einziges Sterben.

    Das hat auch nichts mit einer negativen Grundhaltung zu tun. Es ist lediglich eine nüchterne Betrachtung.
    Wer sich keinen religiösen Hirngespinsten hingibt, kommt um die Nichtigkeit des Seins nicht herum.


    Deswegen lebe jetzt, so gut wie möglich.

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    Pessimismus ist Optimismus auf lange Sicht.
  • ich hab kein lebensziel...doch wenn ich was erreicht habe, was mir passt (mit meiner band berühmt sein oder so) dann kann ich mich auch beruhigt ins grab legen. da wird sich zeigen was dann mein ziel war.

    Ave