danke dass ihr euch die zeit nehmt und hier rein schaut...
die sache die mich bedrückt ist die folgende:
ich habe letztes jahr meine ausbildung als kaufmann im groß- und außenhandel in einem mittelständischen unternehmen angefangen. ich bin quer eingestiegen, konnte dadurch etwas zeit einsparen und demnächst steht auch meine zwischenprüfung an…
was mich nun stört ist das ich in dem unternehmen in dem ich die ausbildung mache nicht viel lerne was auch tatsächlich bezug hat zu meiner ausbildung! d.h. ich bin meist mit dem selben papierkram beschäftigt, werde nicht in andere bereiche versetzt damit ich da mal reinschauen kann und mach fast immer die selben sachen… nun weiss ich nicht was ich in meine berichte reinschreiben soll?!
könnte es für mich schwierigkeiten geben wenn meine prüfer in 1.5 jahren sehen dass ich nur wenig fachbezogenes in dem unternehmen gelernt habe? in der schule bin ich amsonstem recht, also ich habe fast nur 2…
in der firma sind auch alle sehr freundlich und nett zu mir also da gibt’s keine probleme, mir persönlich macht es auch nicht viel aus dass ich nicht alles sehe oder lerne was ich sollte, da ich nach der ausbildung eh studieren will, aber wie gesagt es verunsichert mich halt^^
was sagt ihr dazu ? habt ihr vllt ähnliche erfahrungen bereits hintereuch ? oder seid ihr eventuell lehrer an einer berufsschule^^ ? oder konntet ihr aus meinem schnell zusammengewürfelten text nicht viel inhalt entnehmen ?