Es handelte sich immer um Accounts welche über ausreichend Punkte oder Traficshare verfügten.
Sobald ich diese aufgebraucht hatte habe ich sie weiter verkauft.
Eine gleichzeitige Nutzung oder zu häufiger IP-Wechsel kann als Verstoß ausgeschlossen werden.
Es gibt bestimmt schwarze Schafe die Accounts aus Pishing anbieten oder den Account später wieder über RS zurückfordern.
Diesen Verdacht habe ich aber nur bei einem Verkäufer.
Von diesem hatte ich bereits einige Accounts bevor der erste nicht mehr zugänglich war.
Ich kontaktierte daraufhin RS und bat um Auskunft und bot auch meine Mithilfe an um einen Anbieter illegaler Accounts ausfindig zu machen.
Daraufhin wurden alle meine Accounts bei den die gleiche E-Mail eingetragen war gesperrt.
Für mich ein Verlust von über 200€.
Alle Kontaktversuche verliefen im Sand.
Mir wurde lediglich mitgeteilt das die Accounts von dem Vorbesitzer zurückgefordert wurden und meine E-Mail in eine Blacklist gelandet ist.
Ich hatte aber viele Accounts von verschiedenen Verkäufern die zu 99% nichts voneinander wissen. Viele der Accounts sind unter dem von mir eingerichteten Namen noch erreichbar.
Das Passwort sowie die Email wurden aber geändert.
Ich gehe dabei zu 99% davon aus das die Vorbesitzer nichts davon wissen denn wer würde dann nicht auch den Accountnamen ändern.
Laut deren AGB ist der Weiterverkauf nicht verboten.
Dort steht lediglich das der WEiterverkauf ein Privileg der Reseller ist es wird den Besitzern aber nicht verboten.
An anderer Stelle weisst RS sogar auf die Gefahr des Betrugs in Zusammenhang mit EBAY hin (IV. Premium Membership / (4) RapidShare....).
Da kein Verstoß gegen die AGB vorlag wurde mir das Nutzungsrecht zu unrecht entzogen.
Dies würde ich als DIEBSTAHL bezeichnen.
Kennt jemand sich mit dem schweizer Rechtssystem aus?
Vielleicht hat jemand noch einen Tip was ich machen kann.