folgender Fall:
Ich bekam als erstes eins "letzte außergerichtliche Mahnung" von web.de einer Clubmitgleidschaft, die ich bestellt hätte und nicht bezzählt hätte.
Ich hab zwar ein Account dort, aber der wird schon lange nicht mehr genutzt. Ich wusste nix von irgenteiner Clubmitgleidschaft.
Deshalb schrieb ich an web.de zurück, dass ich das nichts bestellt habe und deswegen auch nicht bezahlen werde.-->keine Antwort
Stattdessen kommen einige Mahnungen vom Inkasoo Büro, woduruch sich auch immer die Gebühr erhöhte.
Schließlich Post vom Rechtsanwalt, das sich alles ignorierte.
Dann kam ein Mahnbescheid, von dort an schaltete ich einen Anwalt ein, den ich zum Glück nicht zahlen muss, weil ich noch Schüler bin. Dieser widerrufte den Mahnbescheid und setzte sich mit web.de in Kontakt.
aktuelle Stand:web.de behauptet, dass ich den Vertrag abgeschlossen hätte und wir sind bei dem Standpunkt, dass sie uns das erstmal nachweißen müssen.
Wie glaubt ihr wird das ausgehen?
Kommt es vor Gericht?
Wie tueer wäre so ein Gericht?
Wäre soetwas rechtsgültig, wenn ich unbewusst so ein Vertrag abgeschlossen hätte?
Dann müssten sie das ja auch beweisen, oder(also mit IP Adresse...)