Anarchie?

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  • Im Grunde ist Anarchie als Zustand vollständiger Demokratie im Sinne des Wortes zu verstehen, da in einer wenn keiner die Herrschaft hat, diese sich praktisch auf alle Einzelnen verteilt.
    "Was aus Liebe getan wird, geschieht immer jenseits von Gut und Böse." Nietzsche
  • Tja, alles schön und gut, funktionieren tut es trotzdem nicht. Kommunismus hat auch ne Weile "funktioniert". Hurra für Stalin - ach nein doch nicht..:rolleyes:

    Anarchie -wäre- ja eine ganz nette Idee, genauso wie Kommunismus (meiner Meinung nach) die perfekte (bzw. die am nähesten ans perfekte rankommende) Regierungsform -wäre-. Leider sind die Menschen nicht in diese Rechnung einkalkuliert. Menschen sind egoistisch und werden das auch immer bleiben.

    Deshalb hat das nicht funktioniert - und deshalb funktioniert Anarchie auch nicht - und wird es auch nie. Außer in Utopia :rolleyes:

    Allein wenn sich alle Leute schon an die 10 Gebote halten würden (bzw. an vergleichbare, für alle Atheisten/Agnostiker..), bräuchten wir uns keine Sorgen darüber machen. Aber es gibt wenig Leute, die es auch nur einen Tag schaffen, keine von den 10 zu brechen. Shit happens..

    LG
    It's so simple to be wise. Just think of something stupid to say and say the opposite. - Sam Levenson
  • Mit der Begründung dürfte allerdings auch keine Demokratie funktionieren, Toxido. Wenn es wirklich so wäre und der Mensch nicht lernfähig, weil egoistisch, dann hätte es nie eine französische Revolution gegeben, im Dritten Reich keinen Widerstand und es würde hier Friedhofsruhe herrschen. Die Menschheit hätte sich aus dem Feudalismus nicht weiterentwickelt und es gäbe heute noch hier in Deutschland Leibeigenschaft, wenn überhaupt noch jemand da wäre. :D

    Wenn nichts von dem funktionieren würde, wovon man es alles bisher behauptet hat, dann hätte die Menschheit bisher wahrscheinlich nicht einmal das Rad erfunden.

    Gruß Konradin
  • anarchie haeiß nicht das jeder machen kann was er will... an gewisse regeln muss sich jeder halten.... sonst klappt auch anarchie nicht...

    und nur weil die tagesschau anarchie in ihrem bericht erwähnt heißt es noch alnge nich das dort anarchie herscht..

    medien medien medien....
  • tv and me schrieb:

    anarchie haeiß nicht das jeder machen kann was er will... an gewisse regeln muss sich jeder halten....


    Und von wem werden diese Regeln in einem herrschaftslosen System festgelegt ? Und jetzt bitte nicht so ne blabla Antwort wie "von der Gesellschaft".
  • HansWurstRulez schrieb:

    Und von wem werden diese Regeln in einem herrschaftslosen System festgelegt ? ...


    Es wird niemals ein herrschaftsloses System geben. Denn der Mensch ist nicht dazu geeignet. Es werden sich immer und in jedem System Menschen finden, die autoritärer sind als Andere und die Macht auf sich konzentrieren wollen. Das wird ganz automatisch so laufen. Denn ein Gemeinwesen ohne jede Regeln wird eben nicht funktionieren. Aus diesem Grund, da bin ich mir sicher, würde man auch in einer Anarchie dann einen 'Rat' bilden, indem eben die stärkeren und durchsetzungsfähigeren Leute vertreten wären. Und SCHWUPS, hätte man keine Anarchie mehr im klassischen Sinne.
  • Sachkompetenz und Anleitung ist aber noch lange keine Herrschaft, Faehnrich. Ich beuge mich ungern Autoritäten, wenngleich ich Sachkompetenz gern gelten lassen. Auf vielen Gebieten sind andere Menschen weiter als ich, und unterschiedliche Begabungen, Fähigkeiten und Kenntnisse können sich sehr gut ergänzen. Koordiniert funktioniert alles besser als planlos.

    Aber deswegen muß noch lange keine Machtstruktur existieren, aufgrund welcher einer (oder eine kleine Clique) die Fähigkeiten der anderen für sich nutzt. Nur gemeinsam sind wir wirklich stark.

    Gruß Konradin
  • @ Konradin:
    Leider wird das immer ein Wunschtraum bleiben, Denn nicht unbedingt die Sachkompetenz wird sich durchsetzen, sondern diejenigen mit der größten Autorität und dem größten Machtstreben. Ihnen wird es immer gelingen, genügend Leute auf ihre Seite zu ziehen. Selbst wenn eine reine Anarchie eine gewisse Zeit friedlich existieren könnte, würde es immer wieder auf Machtstrukturen hinauslaufen. Leider.
  • Anarchie oder Romantik

    Anarchie ist eine romantische Idee oder ein idealistischer Mundfurz! :öm:

    Theoretisch hat die Idee ja was für sich, jedoch nur solange bis sich die erste Norm einschleicht. Eine Norm ist wenn zwei das Gleiche tun und das mehr als nur einmal. Naja, wer möchte so was verhindern? Ein anarchistischer Polizist?
    Na dann Prost!
    :eek:
    o,O
  • Und was haben Normen grundsätzlich mit Herrschaft bzw. Herrschaftslosigkeit zu tun? Schon wenn die Mutterente vorauswatschelt und die Entenküken watscheln hinterher, dann ist das laut deiner Definition eine Norm und schon ist der Traum von einem Herrschaftslosen Leben für die Küken zumindest deiner Begründung nach ausgeträumt. Was für ein Glück, daß Küken keine Idealisten sind.

    Besonders logisch finde ich deine Schlußfolgerung allerdings nicht.
  • Eine Norm ist keine angeborenes Dingsda!

    Lass es mich so erklären:

    Wenn die Entlein der Mutter hinterwatscheln und die Mutter nicht anders kann, als die Kleinen zu füttern, dann ist das nicht eine Norm im engeren Sinne, sondern etwas Angeborenes.

    Wenn ein Kind aber seine Schuhe vor dem Eintreten putzt, weil seine Mutter ihm gesagt hat, dass es gut ist, dann hat es eine Konvention erlernt. Freilich kann der Ursprung dieser Konvention in so etwas wie einem natürlichen Verhalten gemäß einem Reinlichkeitsgebot begründet sein. Dass das Kind aber die Schuhe mit in die Wohnung nimmt, sein muslimischer Freund aber gelernt hat, dass er die Schule draußen lassen soll, ist reine Konvention, also anerzogene Norm.


    Applaus - Applaus!
    :mlol:
    o,O
  • Na das größte Problem der Anarchie sind die heutigen "Anarchisten", welche meist randalierend durch Städte ziehen, daher kommt wohl von den meisten die Abneigung gegen die Gesellschaftsform der Anarchie (aus Unwissendheit was denn Anarchie eigentlich bedeutet).

    Laut Definition ist Anarchie eigentlich keine schlechte Sache, aber bis der Mensch zu dieser Gesellschaftsordnung fähig ist, vergehen wohl noch ein paar Hundert/Tausend Jahre.(alternativ der 3. Weltkrieg, vielleicht kapieren wir es danach, wer dann noch lebt/dahinsiecht).

    Wenn man sich die heutige Welt anschaut, welche im wesentlichen von egoistischen Idealen geleitet wird, kommt einen doch das :würg:

    Erst wenn wir keine Armee, Polizei und Politiker brauchen haben wir es geschafft. Aber solange Lobbyisten, Warlords, Diktatoren, Psychopathen und Kriminelle die Welt regieren/bevölkern ist das wohl ein Wunschtraum.
    Erst wenn keine Lebensmittel wegen Preisstabilität vernichtet werden und wir endlich weg von dieser "Geiz ist Geil" Mentalität wegkommen, wird es besser werden. Jeder hat das recht zu leben und Geld zu verdienen, man sollte aber durchaus auf die Relationen achten.

    Grundsätzlich wäre Anarchie in ferner Zukunft eine schöne Alternative, aber bis dahin ist noch ein langer Weg (wenn man die heutige Volksverdummung anschaut :confused:)

    MfG Alman
  • An archos = ohne Herrschaft.
    Was bestimmt nicht die Abwesenheit von selbst bestimmten Regeln, Normen aber auch Reglementierungen meint

    Na jaaa....
    Zumindest kann man anhand dieses threads leider noch konstatieren,
    dass die meisten Teilnehmer (noch) nicht anarchiefähig sind :D

    Als bekennender Anarchist kann ich insofern auch nur empfehlen,
    sich ein wenig mehr mit deren Theorie und auch den bereits stattgefundenen Formen des Anarchismus zu beschäftigen ;)
    Zudem finden sich Duplizitäten nicht nur in der Ethiklehre, sondern auch in Weltrligionen etc.pp.

    Also...
    Angefangen bei Neo und Konradin, thx's mal wieder für Eure Differenzierungen,
    kann ich diesen Satz von bobycar #25 nur doppelt unterstreichen :)
    Anarchie hingegen meint die höchste Form der Ordnung!

    Das Teile der "Menschheit" aus den verschiedensten Gründen dazu noch nicht fähig zu sein scheinen, hat nicht nur mit einem verhunzten oder verhinderten Bildungsstand,
    sondern auch mit der gewissenhaften Manipulation der Gesellschaft durch staats- bzw. herrschaftstragende Institutionen zu tun.
    Mag man sie nun, wo auch immer, Medien, Lobbies oder auch anders benennen.

    Ach ja,
    mögen sich doch eventuell daran Interessierte, sofern sie z.B. auch mal im Urlaub in Barcelona weilen,
    mit der dortigen Geschichte Kataloniens/Aragons während des spanischen Bürgerkriegs beschäftigen ;)
    Der dort zeitweilig auch unter schwersten Bedingungen funktionierende Anarcho-Syndikalismus wurde übrigens nicht nur von den Faschisten, sondern auch von den (eigentlich ja bestimmt nicht kommunistischen *bg*) Stalinisten zerschlagen.

    Ein Schelm, wer darüber tiefer nachdenkt und darüber sogar noch in weitere Zweifel verfällt :D

    Ach ja,
    word @ Alman ! :)

    greetz
    muesli

    PS ;)
    Übrigens,
    dass es Idioten gibt, die sich Anarchisten "nennen", ohne so zu handeln,
    sollte doch nicht verwundern :D
    Es gibt doch auch Leute, die sich Demokraten und/oder Christen betiteln, aber .... ;)

    Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von muesli () aus folgendem Grund: Ergänzung

  • Hi...

    "Eine Partei mit der Vertretung anarchistischen Gedankenguts zu betrauen ist Irrsinn. Es entspricht in etwa einem wahllos abschlachtenden Massenmörder die Aufgabe zu geben die Moral zu vertreten.

    Anarchie, das System der Herrschaftslosigkeit, Anarchie, das System, welches keines ist, kann nicht von Strukturen, wie sie eine Partei abverlangt werden vertreten, werden. Parteien, die demokratisch arbeiten wollen müssen Kriterien erfüllen, die eine wahrliche anarchistische Partei, wenn sie dann noch in diese Kategorie fallen würde, verhindern. Die repressiv hierarchischen Strukturen der rechtsstaatlichen Demokratie schaffen es nicht mit antihierarchischen, menschenfreundlicheren Strukturen, wie Destrukturen zu kooperieren, auch nicht wenn es um ein gemeinsames Anliegen geht."

    Gruß
    mc
  • kleine frage:
    Wenn Abgeordnete verpflichtet sind (damit meine ich richtig verpflichtet, nicht nur dem gewissen) stets so zu handeln wie es der "volkeswille" "parteiwille" o.ä. will, ist das dann mit anarchistischen prinzipien vereinbar?
    Wenn ja würde einer anarchistischen Partei in einer parlamentarischen Demokratie ja nichts mehr im Wege stehen (außer der werten verfassung ;) )
    Wir leben in einer gefährlichen Zeit.
    Der Mensch hat gelernt die Natur zu beherrschen bevor er gelernt hat sich selbst zu beherrschen.
    Albert Schweitzer
  • ist das dann mit anarchistischen prinzipien vereinbar?

    Ähm, nein.

    Praktisch aber ohnehin unmöglich.

    Wenn ja würde einer anarchistischen Partei in einer parlamentarischen Demokratie ja nichts mehr im Wege stehen


    Doch die >>parlamentarische Demokratie<<.
  • opa15 schrieb:

    Wenn Abgeordnete verpflichtet sind ... stets so zu handeln wie es der "volkeswille" "parteiwille" o.ä. will, ist das dann mit anarchistischen prinzipien vereinbar?

    Was hat denn das 'Diktat einer Mehrheit' oder die 'Diktatur des Volkes' mit anarchistischen Prinzipien zu tun? Ich verstehe diesen Zusammenhang leider nicht.

    In einer parlamentarischen Demokratie geht es nicht um 'besser oder schlechter' oder um 'mehr oder weniger Sachverstand', sondern um Mehrheiten. Es geht auch nicht darum, ob Kandidaten für ein Amt geeignet sind oder wie sie handeln, genausowenig wie es um Kompetenz geht, sondern es geht ganz platt um die Mehrheiten der Stimmen.

    Ist eine Partei erst einmal zugelassen, dann kann sie so ziemlich jede Schweinerei tun, falls sie gewählt wird und solange es die Opposition nicht verhindern kann. Selbst wenn sie ohne erkennbares Programm einzig mit dem Slogan 'alles wird gut' die absolute Mehrheit bekommt, obwohl sie ausschließlich aus absoluten Nullen besteht, die Regierungsverantwortung ist ihr gewiß.

    Es ist übrigens absolut unerheblich, was die Parteien vor der Wahl sagen und ob deren Parteigenossen einem Fraktionszwang unterliegen oder auch nicht. Entscheidend ist das, was nach der Wahl gemacht wird und nicht das, womit die Stimmen der Wähler gefangen werden. Ob ein Abgeordneter eine Überzeugung hat ist ebensowenig ausschlaggebend. Auch nicht, wenn diese eine anarchistische ist.

    Ich persönlich bin neuen Parteien gegenüber immer etwas skeptisch. Denn erst nach der (erfolgreichen) Wahl merkt man den Grad ihrer Korrumpierbarkeit. Dies dürfte selbst bei einer vorgeblich anarchistisch geprägten Partei nicht anders sein, die Menschen sind schließlich immer die gleichen.

    Gruß Konradin
  • Was bestimmt nicht die Abwesenheit von selbst bestimmten Regeln, Normen aber auch Reglementierungen meint


    Ah und wer legt die fest ?? Per Volksentscheid ?? Da währen doch wieder 40 % der Menschen unzufrieden.

    Nach meiner Meinung geht keines der 3 Extreme (Kapitalismus , Kommunismus oder Anarchi). Es muss ein mix aus allem werden.

    Die Arbeitsmarkt Politik muss mehr ins Kommunistische , die Wirtschaft (nicht die Bezahlung der Manager) bleibt beim Kapitalismus und die Anarchi wird durch Volksentscheide in allen fragen bestimmt.

    Könnte jetzt noch Seiten Weise an ausführungen meiner Idee schreiben , bin aber zu müde.
    " 2 Jahre und 6 Monate ohne Bewährung für den Verkauf von100 Gramm Haschisch - das ist die selbe Strafe, die sie kriegen, wenn sie als Grundschullehrer 62 Kinder sexuell mißbrauchen. Wie man das auf 100 Gramm umrechnet, weiß ich jetzt auch nicht."
    - Volker Pispers
  • Sagen wir es kommt ein Kerl, der keinen Bock hat zu arbeiten und andere Ausraubt.Jetzt kommt er zu dir, er währe Bewaffnet und zu allem Fähig. Was soll man jetzt tun? Ihm die nichtvorhandenen Gesetze vor die Nase werfen, oder die nichtvorhandene Polizei Rufen?

    Es braucht nunmal gewisse Regeln um solche Sachen zu unterbinden, klar Gesetzte geben keinen 100% Schutz, doch sind nunmal für Abschreckung gut (natürlich nicht überall).

    Und ich bin mir sicher dass Anarchie ein gut funktionierendes System ist, wenn es nicht Sachen wie den Menschlichen Egoismus, Neid, Machtbedürfnis aber auch Dummheit geben würde...

    Aber vorallem letzteres trifft leider nur allzuoft auf Politiker zu (Berufskrankheit?) .

    Aber es sind natürlich auch verschiedene Dienstleistungen, die in einer Anarchie fehlen,wie eben Polizei oder Krankenhäuser.

    Der Mensch ist nunmal auch einfach nicht gewohnt in einem Machtvakuum zu sein und weis diese Leere natürlich zu füllen...
  • Zocker4ever schrieb:

    Aber es sind natürlich auch verschiedene Dienstleistungen, die in einer Anarchie fehlen,wie eben Polizei oder Krankenhäuser.

    Ach, erzähl! Ist doch logisch, daß sich Herrschaftslosigkeit und Krankenhäuser ausschließen. Schließlich hat man dort 'Macht über den Tod'. :löl:

    Wieso schließt du von einer Herrschaftslosigkeit automatisch auf eine Regellosigkeit? Selbst wenn ich mich rein privat in kleinstem Kreis mit anderen arrangiere (Stichwort: freie Vereinbarung), dann übe ich keine Macht über andere Menschen aus, dennoch benutze ich Regeln.

    Meinst du, bloß weil man keines Menschen Untertan sein möchte (und umgekehrt) müsse man alle Regeln ignorieren? Wo ist deiner Meinung nach die Grenze? Gilt diese Ignoranz auch für die Naturgesetze oder ignorieren sie deiner Meinung nach besser und lernen dadurch automatisch das Fliegen? :)

    Zocker4ever schrieb:

    Und ich bin mir sicher dass Anarchie ein gut funktionierendes System ist, wenn es nicht Sachen wie den Menschlichen Egoismus, Neid, Machtbedürfnis aber auch Dummheit geben würde...

    Was freilich für jede andere Form des menschlichen Zusammenlebens genauso gelten würde. Ohne Egoismus und Machtbedürfnis wäre selbst eine Diktatur erträglich (auch wenn es dann keine mehr wäre). Oder gar eine Monarchie ohne Machtbedürfnis und Egosimus, ab Besten gleich ohne Monarchen? :D

    Nein, jedes politische System würde gut funktionieren, wenn es z.B. den Menschen nicht gäbe oder andere kleine kleinere Einschränkungen wie die von dir genannten Egoismus, Neid, Machtbedürfnis aber auch Dummheit.

    Genauso, wie jeder Mensch reich wäre, wenn es keine Armut gäbe und er genug Geld hätte. Oder wie das Leben unendlich währen würde, gäbe es den Tod nicht. Oder, oder, oder... Im Grunde genommen eine reine Nullnummer.

    Gruß Konradin
    Aktuell zum 70. Jahrestag:
    Auschwitz war sicher nur die Folge berechtigter Ängste gegen die Juden.
    Damals war es die Verjudung, heute ist es die Islamisierung, welche uns Angst macht.
    Eigentlich müssten sich diese Leute bei uns dafür entschuldigen.

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Konradin ()