
Teil 10 vom 1.6.2009
Das Geheimnis des Briefes
Gwendas Sohn Sam wird gefangen genommen, weil er entgegen der Verordnung des Königs in einem Dorf außerhalb des Bezirks von Wigleigh arbeitet. Er wehrt sich und erschlägt mit brutaler Gewalt den Sohn des Vogtes. Sam wird angeklagt und zum Tode verurteilt.
Gwenda eröffnet Ralph, dass Sam nicht Wulfrics, sondern sein eigener Sohn ist, gezeugt vor zwanzig Jahren. Damals hatte Gwenda eingewilligt, mit Ralph zu schlafen, damit Wulfric das Erbrecht am Land seines Vaters zugesprochen würde. Ralph begnadigt Sam und lässt ihn zum Soldaten ausbilden. Als Sam beobachtet, wie Ralph sich über seine Mutter hermacht, beginnt ein tödlicher Kampf. Mit einem gezielten Stich verhindert Gwenda, dass der sterbende Ralph seine Vaterschaft offenbart. Gwenda und Sam entkommen unerkannt.
Bischof Henri soll Erzbischof werden. Merthin, inzwischen Bürgermeister der Stadt, versucht zu verhindern, dass Philemon der neue Bischof wird. Philemon hat sich den konservativen Kreisen angedient. Aus diesem Grund lässt er die Bauarbeiten am Turm stoppen und eine neue Marienkapelle bauen. Man einigt sich schließlich mit Bischof Henri, dass dessen Vertrauter Lloyd der neue Bischof werden und Philemon ein Amt außerhalb von Kingsbridge erhalten soll. Aber der König ernennt Philemon zum Bischof. Um das zu verhindern, bietet Merthin ihm den geheimen Brief von Thomas an. Sie graben das Dokument aus und erkennen, dass das darin enthaltene Geheimnis den König überzeugen wird, von der Ernennung Philemons abzusehen.
Als Caris und Merthin zufrieden auf dem neuen Turm der Kathedrale stehen, dem höchsten Bauwerk Englands, sehen sie, wie Philemon endgültig die Stadt verlässt.
Dauer: ca. 55 Min
Format: MP3 / TbT
Grösse: 52,18 MB auf Rapidshare.com
Wers haben möchte:
1. nette PN mit betreffe "Ken Follett - Die Tore der Welt Teil 10"
2. Danke und Bewertung im Thread
Ich habe auch die Teile 1 bis 9. Also wenn jemand alle braucht, einfach melden

Viel Spass
Davidoff12
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[COLOR="Silver"][SIZE="1"]Ein kluger Mann macht nicht alle Fehler selbst. Er gibt auch anderen eine Chance (Winston Spencer Churchill)[/SIZE][/color]
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