Deutsche Sprache und Kultur


  • joungster
  • 2303 Aufrufe 44 Antworten

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  • heheheh sehr interessantes thema.
    also die deutsche rechtschreibung und grammatik lasse ich jetzt mal an der uni;-)

    die deutsche sprache ist eine sehr schöne sprache. viele deutsche dichter sind auf der ganzen welt bekannt. das hat was zu bedeuten;-)
    die deutsche rechtschreibung und grammatik ist die am meist komplizierteste Rechtschreibregelung in ganz europa. aber na ja.
    und die zahlen auf deutsch sind umgekehrt. in den meisten ländern gibt es diese struktur: 23, ausgesprochen "zuerst die 20 dann die 3, sprich 20 und/plus 3. auf deutsch aber kommt zuerst die 3, dann die 20 hehe "sprich 3 und 20" hehe


    kultur: nur die großstadt-deutschen verlieren immer mehr ihre kultur. was ausländer nicht wissen: wer die tätsächliche kultur des deutschen kennen lernen will, muss in kleineren städten und dörfern gehen, wo die kultur noch bewahrt wird und ggf auch kontakte zu deutschen familien knüpfen (dort sind sie auch viel freundlicher). selbstverständlich muss man kontaktfreudig sein und keine vorurteile haben. nicht in der großstadt, wo man mehr auf geld und karriere fixiert ist;-)

    deutsche bildung: sie ist nicht so beispielhaft im vergleich zu anderen europäischen staaten. ein fall: eine lehrerin sagt, dass man kindern nicht ab der ersten klasse englisch beibringen könne, weil es zu jung ist die "armen" kinder hehe. Es gibt viele europäische staaten, die ihren schülern ab der ersten klasse englisch unterricht erteilen. dabei wissen alle, die mal sprachen oder pädagogik studiert haben, dass man im kindesalter am meisten erlernen kann.
    deutsche allgemeinbildung: ich sag nichts dazu. ihr habt es selbst im fernsehen gesehen. die ausländer müssen den ganzen 300 fragen katalog auswendig lernen um die deutsche staatsangehörigkeit zu bekommen, während ein deutscher 5 min überlegen muss, wie die hauptstadt deutschlands heißt (im TV).
    abgesehen davon ist es eine sehr egoistische denkweise. man sollte von allen nachbarstaaten einige sachen wissen, wie hauptstädte oder religion oder die ungefähre einwohnerzahl (da kommen immer noch keine 100 fragen zusammen, aber na ja) heheh


    deutsche menschen: gutgläubig, herzlich, gutherzig,können trösten, überaus freundlich, lieben hunde, werden schnell genervt, sind ungeduldig, nicht vielseitig

    Sehr negative eigenschaften (worüber sich viele ausländer beschweren hehe): geizigkeit! und keine gastfreundschaft (geht ein ausländer bei einem deutschen zu besuch und bekommt irgendwann, stunden später,nur n glas wasser davor gestellt hehe). gibts nur in germany

    Ausländer ist nicht gemeint: türken, moslems, oder sonstiges.
    Ausländer sind alle menschen, die keine deutsche sind oder ausserhalb der deutschen grenze leben (auch italiener, griechen, serben, polen, franzosen, etc.)

    das deutsche volk: schade, dass viele deutsche inzwischen alle ausländer in einem topf stecken. jeder ausländer hat seine eigene geschichte. es sind inzwischen viele ausländer in deutschland, aber sie sind echt nicht gleich. was viele dann auch nicht wissen: die generation, die hier geboren ist, aber ausländische eltern haben, für die ist es immer noch am schwierigsten. sie sind nämlich ausländer in deutschland (weil sie die deutsche kultur etc. nicht perfekt beherrschen und dies auch unmöglich ist, da man dafür in eine deutsche familie aufwachsen muss) und ausländer in ihrem herkunftsland (weil die diese kultur allerdings auch nicht perfekt beherrschen und dort werden sie meistens als "deutsche" bezeichnet" hehe). man fühlt sich zu deutschland hingezogen, weil "heimat", hier aufgewachsen, und herkunftsland "heimat der eltern" und ein bisschen kultur.
    Immer mehr deutsche hassen ausländer und unterscheiden nicht. echt schade.

    Das deutsche land: regeln, disziplin, respekt. alles geregelt hier. eine richtige demokratie. das kann man an deutschland nur loben. ich find es schön zu den behören zu gehen und an der reihe zu warten, bis ich an der reihe komme um eine meldebescheinigung o.s. zu bekommen (und der hinter mir drängt sich nicht vor, nur weil die cousine oder so am schalter arbeitet hehe). und vor allem: ich muss den beamten/mitarbeitern kein "geldschein" an der hand drücken, damit ich diese bescheinigung bekomme hehe

    ALSO leute. jedes land hat so seine vorteile und nachteile. so is life. kümmert euch nicht um solche probleme, denn es gibt menschen, die haben es echt schwer auf dieser welt (sieh afrika oder nah-ost ...Iran, etc.)

    HOCH LEBE DIE DEMOKRATIE UND DIE TOLERANZ: AUF EIN SCHÖNES MITEINANDER LEBEN: ICH LIEBE EUCH ALLE

    Lieben Gruß

    Kuqe_zi

    PS: bin auch ausländer. herkunft ist egal.;-)

    Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von Kuqe_zi ()

  • Interessant finde ich vielmehr deine Art und Weise wie du hier über Deutsche, ihre Kultur und ihr Verhalten debattierst und uns nicht ohne einen unterschwelligen Stolz davon berichtest wie du einen nach einem, zugegebenermaßen sau dämmlichen Kommentar, jemanden Ohnmächtig geschlagen hast ( ohnmächtig, nun groß oder klein?, weil eigentlich könntest du im Status der "Ohnmacht" niemanden schlagen)

    Das ist schön für dich, das du solche Erfahrungen gemacht hast in denen du dem widerlichen deutschen Pöbel zeigen konntest von welchem überragenden Intellekt zu bist. Ich persöhnlich habe es nicht nötig mich zu schlagen und besonders nicht aufgrund von Verbalkot den irgendjemand an seine Umgebung verteilt. Aber warscheinlich liegt dem einfach zu Grunde das mein miserables Deutsch in Wort und Schrift dennoch meinem Ego soweit schmeichelt das körperliche Gewalt mit zu wider ist.

    Was deine Kommentare bezüglich der "Familien" betrifft die Deutschland steuern, so haben wir keine Brüder in den oberen Staatsämtern, und das es bei uns soetwas wie elitäre Familien/Kreise gibt begründet sich aus der Tatsache das wir nunmal kein Agrar-Staat mehr sind. Grundsätzlich hat sich die politische und soziale Situation in Deutschland seid dem Beginn des 20. Jahrhundert grundlegend verändert, aber auch dies wird natürlich von dir ausgeblendet und es wird ein Verweis auf die gemeingefährlichen Führungselite herangezogen deren vordringlichstes Ziel es ist die ethische Säuberung der Deutschen Rasse durchzuführen...:löl::löl::löl:


    Grundsätzlich besitzen "Deutsche" auch positive Eigenschaften, auch wenn sie vielleicht nicht so sehr auffallen, aber dennoch sehr geschätzt werden.

    Das deutsche Rechtssystem ist eines der besten der Welt und auch wenn er einem nicht sofort einleuchten will, durchaus logisch und deswegen gibt es dort auch keine Sippenhaft, weder für Deutsche, noch Türken, noch Polen.

    Ich persöhnlich habe garkein großes Problem damit das meine Sprache besonders in Foren etc. nicht tadellos ist, aber dennoch konnte ich mein Leben bisher erfolgreich meistern und bin dennoch nicht dumm, auch wenn du das anders sehen magst.

    Hier werdet ihr Deutschkenner sicherlich eine Menge Fehler finde, aber mich wird das ehrlich gesagt nicht interessieren, sicherlich versuche ich es das nächste mal ein wenig besser zu machen, aber jetzt, primär, uninteressant.
    Upps:Up1Upp2

    Downs:

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Mehlsack ()

  • Desinteresse

    Mehlsack schrieb:

    ..., aber mich wird das ehrlich gesagt nicht interessieren, sicherlich versuche ich es das nächste mal ein wenig besser zu machen, aber jetzt, primär, uninteressant.
    Bei so viel Desinteresse kann man Dir wirklich Dank und Respekt bezeugen, dass Du Dir die Zeit für diesen exzellenten Beitrag genommen hast. Wirklich!
  • Wieder schaffst du es dir den Bereich den du möchtest auszuschneiden, den restlichen Inhalt zu ignorieren und mich mit dem Kommentar belegen das ich nichts ändern wollen würden, leider falsch, ich sagte das ich versuchen werde es mir zur merken, aber nun primär für diese Diskussion irrelevant finde, da deine Diskussion offensichtlich nichtnur um die Fragestellung kreist:" Warum sprechen die Deutschen ihre eigenen Sprache nichtmehr?"

    Die Wortwahl des "exzellenten Beitrag" ist bei deiner Antwort wohl eher nicht als ernst gemeintes Lob zu verstehen, auch wenn es mich freuen würde.

    Sollte mein Beitrag wirklich "exzellent" sein, so hätte jemand wie du sich doch durchaus dazu herrabgelassen auf einige Passagen Stellung zu nehmen.

    Schade das ich diesen Abend wohl vergeblich auf eine Stellungnahme warten darf.
    Upps:Up1Upp2

    Downs:

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Mehlsack ()

  • CentCom schrieb:


    Wenn das kein sachkundiges und schlagkräftiges Argument zum Thema ist. Dazu fällt mir echt nichts mehr ein. :rolleyes:


    Nee, völlig klar. Die Deutschen verstehen natürlich auch keinen Spaß!! ;)
    :bä:
    Nun ja, ich wagte es halt, den hierzulande herrschenden Mangel an paarungswilligen weiblichen Menschenwesen SCHERZHAFT (s. Kennzeichnung mit entspr. Emoticons) mit dem an Intelligenz im Allgemeinen zu vergleichen. Hey, da kommt man doch "quasiautomatisch" zu ganz neuen Assoziationen, denn einen Zusammenhang zwischen jenen Phänomenen kann niemand ganz ausschließen. Vielleicht liegt er gar auf der Hand (womit ich nicht gesagt haben will (und übrigens auch nicht meine), daß Masturbation dumm mache! ;) )


    CentCom schrieb:

    Und inwiefern sind die Deutschen lieber dumm als dazuzulernen?


    Du magst tatsächlich eine rühmliche Ausnahme sein, aber ich mußte leider schon oft die Erfahrung machen, daß meine Hinweise auf Fehler (sachlicher, semantischer, didaktischer, grammatischer oder orthografischer Natur) nur in den allerwenigsten Fällen auf Gegenliebe stießen. Klarheit und Eindeutigkeit im Ausdruck lassen auch und gerade hier im Board wirklich zu wünschen übrig aber wenn man die Pappnasen freundlich darauf hinweist, reagieren sie pikiert, genervt und undankbar. Dabei sollten sie dankbar sein. Sind sie aber leider nicht. Mit Verlaub: ich habe dann immer das Gefühl, "Perlen vor die Sau geworfen" zu haben.

    Gruß, rumbero
  • CentCom schrieb:

    @Paderborner
    Und solltest du nicht zufälligerweise Legastheniker sein, so hast du dich mit deinem Post selbst disqualifiziert, was die deutsche Sprache betrifft

    [......]

    Daher finde ich es tatsächlich schlimm, wenn ein Deutscher seine Muttersprache (so dies auf dich zutrifft) nicht beherrscht.


    Vielleicht hast du recht das ich die Deutsche Sprache nicht so beherrsche wie Du, aber dennoch als nicht gebürtiger Deutscher bin ich damit zufrieden, das ich verstanden werde, mit dem was ich schreibe und spreche.

    @Topic
    Wenn man mal negative Erfahrungen als Ausländer hier gemacht hat, heißt dies doch nicht das man sie alle in einem Topf steckt und dabei die Kultur und die Sprache in frage stellt und schon gar nicht in diesem Form, dass man gleich mit dem Beil an die Haustür haut anstatt zuerst auf die Klingel zu drücken.

    Ich verstehe auch die Absicht nicht warum der TS hier so ein Thema aufgemacht hat,vielleicht wegen der eigenen negativen Erfahrungen, weil der Bayer ihn so blöde angemacht haben soll (*) oder wegen der Vergangenheit von Deutschland und was damit zusammenhängt ?

    (*) Und wenn ich es mal so unterstelle, kein deutscher auch wenn es ein Bayer ist, wird einem Ausländer so verbal anmachen wie der TS oben geschildert hat, gerade nicht, wenn einer so gut Deutsch spricht wie er und schon gar nicht während einer guten Unterhaltung die vorher stattfand.

    Wenn der TS bei einer Unterhaltung gefragt wird , woher er komme wie z.B. Hessen oder Hannover, frage ich mich warum er darauf Polen sagt, anstatt den Ort/Region zu nennen wo er hier in Deutschland wohnt, er wurde ja schließlich nicht nach sein Herkunftsland gefragt, es sei denn das der TS jeden Deutschen als Potenziellen Gegner ansieht und sie gleich in die Stufe stellt, wie in seinem Start Beitrag.

    Ich sage immer wieder jeder Staat hat seine eigene Kultur und Sprache mit dem man klar kommen sollte, auch wenn der Schnee vor dem Fenster 2009 genauso aussieht wie 1942,man sollte in die Zukunft blicken und nicht immer die Vergangenheit vor den Augen halten

    Jeder versucht seine Wunde zu heilen, aber das geht nicht, wenn man jedesmal an der Wunde rum puhlt.



    Gruß
    Paderborner

    PS: Vor dem erstellen auf Vorschau geklickt und Editiert, wer dennoch was findet, bitte beim Mod abgeben :P
  • @ Rumbero

    An dir ist durchaus zu erkennen das das gute Beherrschen der Deutschen Sprache nicht zwangsläufig mit einem ebenso qualifizierten Inhalt Hand in Hand geht.
    Für viele Menschen die sich an einer Diskussion beteiligen ist es meistens wichtiger das sie eine Position verdeutlichen und klar darlegen. Natürlich schaffen das nur die wenigsten von uns tadellos, aber für sie ist nicht das schreiben des Textes, sondern sein, von ihnen angedachter, Inhalt entscheidend.

    Es gibt genug "paarungswillige" Menschen in Deutschland, nur sind die Anforderungen die der Eine an den Anderen (sieht irgendwie falsch aus, ist das so richtig? ) hat absolut lächerlich. Wenn mir ein 150kg Mann mit Hauptschulabschluss erzählt das er mindestens eine Frau mit maximal 70Kg, perfekten Modellmaßen, und einem IQ von 130 (gilt ja schon als leicht überdurchschnittlich) haben möchte aber selbst aussieht wie ein einziges Opfer, dann ist mir klar das solche Leute niemanden finden, das selbe Phänomen kann man auch bei Frauen, besonders der unteren Bildungsschichten erkennen, deren Ziel nach dem Schulabschluss-abbruch es dann ist einen reichen und erfolgsverwöhnten Mann zu ehelichen. Leider haben die Männer die so etwas erreicht haben aber eher in den seltensten Fällen Lust sich auf längerezeit mit einem Dummbrot einzulassen/fortzupflanzen.

    Oft sind Randbemerkungen sachlicher Natur ganz besonders dann unbeliebt wenn sie die Tatsache so eklatant verändern, sodass die Position des Autors in Gefahr geräht als falsch oder teilfalsch deklassiert zu werden.
    Zudem haben viele Menschen angst das sie, solllten sie einmal der Unwissenheit überführt werden in der Diskussion als ganzes nichtmehr beachtet/wahrgenommen werden. Und Menschen wie du, die sich dann warscheinlich auch an relativen Kleinigkeiten hochziehen und die Leute blosstellen und vielleicht noch bewusst deklassieren durch Kommentare etc. sind dann, überraschenderweise, natürlich nicht sehr beliebt.

    Und solange du schon deine Texte mit Zitat:
    "Dabei sollten sie dankbar sein"

    beendest, solltest du dich nicht wundern das deine, zumindest meistens, konstruktive Kritik nicht angenommen wird.

    Mit freundlichsten Grüßen

    Mehlsack
    Upps:Up1Upp2

    Downs:
  • Sprache und Identität

    Mehlsack schrieb:

    Und Menschen wie du, die sich dann warscheinlich auch an relativen Kleinigkeiten hochziehen und die Leute blosstellen und vielleicht noch bewusst deklassieren durch Kommentare etc. sind dann, überraschenderweise, natürlich nicht sehr beliebt.


    Gegen Unterstellungen sich zu verteidigen ist quasi unmöglich, erst recht, wenn sie zusätzlich noch mit dem Attribut "wahrscheinlich" verwässert werden.

    Ich hatte geäußert, mich im eigenen Land nicht mehr heimisch zu fühlen und dafür ein paar Gründe angeführt, einige, ganz undeutsch, auf humorige Art und Weise.

    Die allüberall zu beobachtende Entfremdung von der eigenen deutschen Muttersprache, die der Threadstarter thematisiert hatte, war m. E. auch zu sehen, als man hierzulande die uns aufoktroyierte Rechtschreibreform einfach so hinnahm und in all ihrer Blödheit mehrheitlich akzeptierte, anstatt dagegen auf die Straße zu gehen. Gebracht hat sie, außer mehr Verwirrung und entsprechenden Fehlern und hohen Kosten für das Drucken neuer Bücher eigentlich gar nichts, schon gar nichts Gutes. Aber niemandem, außer vielleicht Sprachwissenschaftlern, ist das Thema (incl. der Folgen) noch Wert, darüber auch nur ein Wort zu verlieren, und das ist m. E. ein Skandal.

    Sprache hat sehr viel mit persönlicher Identität zu tun. Ich denke, es genügt nicht, Sprachanwendung auf hohem Niveau zu unterrichten. Es müßte ebenfalls über soziologisch/psychologische Mechanismen wie Sozialisation und Individuation und deren Auswirkungen auf Individuum und Gesellschaft unterrichtet werden, da diese ja nun wirklich jeden betreffen. Solange aber nur die wenigsten davon wissen, laufen diese Prozesse UNBEWUSST ab, worin eine große Gefahr für die Gesellschaft liegt.

    Mehlsack, ich hoffe, ich habe es diesmal auch für Deinen Geschmack nicht an verwertbarem Inhalt mangeln lassen ;)

    rumbero
  • Deutsche lieben ihre Sprache

    Deutsche lieben ihre Sprache ...

    ... wer hätte dies gedacht! Genauere Auskunft - volkstümlich (Spiegeltypisch) aufbereitet - hier:
    [url=http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,631046,00.html]Umfrage: Sächsisch ist der unbeliebteste Dialekt - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wissenschaft[/url]
  • Hallo,
    Deutsche Sprache und Kultur. Ich behaupte von mir nicht, Grammatik und Rechtschreibung zu beherrschen. Diesen Anspruche habe ich auch nicht.
    Zur deutschen Sprache und Kultur sehe ich eher das Thema an, wie diese durch Fremdsprachen beeinflusst wird und im Sprachgebrauch oft auf diese Fremdwörter zugegriffen wird. Weil diese eben "in" sind, oder "hip" oder es ist etwas "out". Empfinde eher die "Verdenglichung" der Sprache als Untergang der deutschen Sprachkultur.
    Wobei ich persönlich sehr wohl Unterschiede mache. Im "IT"-Bereich ist es oft unsinnig krampfhaft deutsche Übersetzungen zu finden.
    Wieso aber auch im Alltag, es gibt doch für alles deutsche Wörter.
    wobei auch hier zB "Fenster" kein deutsche Wort ist, sondern "importiert" wurde, weil es im alten Germanien keine Fenster gab.
    Aber manchmal frage ich mich, wieso sagt man Portemonai anstatt Geldbörse, oder Trottoir anstatt Bürgersteig?
    Ebenso frage ich mich, wieso die deutsche Sprache in der Werbung vergewaltigt werden muß. Oder warum sind wir alle ien bißchen Bluna? Bin aufgrund meines Alters wohl nicht mehr in der Zielgruppe und muß dies dann auch nicht verstehen.
  • joungster schrieb:

    Deutsche lieben ihre Sprache ...


    Ja sicher lieben sie ihre Sprache, liebst du nicht deine Polnische Sprache? ,worauf willst du hinaus ?

    Hier gab es genug Beiträge, die das Thema ernster nehmen als wie du ,der an dem Deutschen stichelt, frag mich nur wo dein Problem liegt.

    Wenn ich von deinem 1. Beitrag ausgehe, sehe ich Hass gegen Deutsche, aber wenn ich lese "Deutsche Sprache" denke ich das du dich an der Veränderung der Sprache nachdenklich bist....was den nu ???

    Anstatt hier irgendwelche Seiten zu verlinken, sag doch genauer , was du möchtest., oder stell den Präfix um.. ;)



    Gruß
    Paderborner
  • Paderborner schrieb:

    … ,worauf willst du hinaus ? … … frag mich nur wo dein Problem liegt. …
    Na gut, du frägst zwar Dich, trotzdem will ich Dir antworten (aber nur weil Du es bist), zunächst allerdings mit Gegenfragen:
    Da kannst lesen? Du hast den Bericht, zu dem ich verlinkte, gelesen?
    Dann hättest Du, statt mimosenhaft den gekränkten Angegriffenen zu mimen, bemerkt, dass ich hier einen Untertitel des Berichts zitiert habe.

    Von Vorteil ist nicht nur, wer des Lesens (hier natürlich: In deutscher Sprache!) mächtig ist, sondern vor allem, wer dieses Können auch nutzt!
  • joungster schrieb:

    Da kannst lesen? Du hast den Bericht, zu dem ich verlinkte, gelesen?
    Dann hättest Du, statt mimosenhaft den gekränkten Angegriffenen zu mimen, bemerkt, dass ich hier einen Untertitel des Berichts zitiert habe.


    Ich kränke dir nichts vor, nur ich verstehe nicht ,worauf du hinaus bist insbesondere dein Problem ist.;)



    Gruß
    Paderborner
  • Paderborner schrieb:

    …, nur ich verstehe nicht , …
    Das habe ich verstanden (werfe es Dir allerdings nicht vor). Dieses Unverständnis wäre aber – relativ – leicht in Verständnis zu wandeln: Einfach einmal den Bericht, zu dem ich verlinkt habe, durchlesen.
    … und (zumindest) versuchen, zu verstehen!

    Es gibt im Übrigen auch, was Dein Problem betrifft (permanent greift dieser „joungster“ mich/uns an), so etwas wie „self-fulfilling prophecy“ (klar, auch dies wirst Du vermutlich nicht verstehen).
  • joungster schrieb:

    „joungster“ mich/uns an), so etwas wie „self-fulfilling prophecy“ (klar, auch dies wirst Du vermutlich nicht verstehen).


    Hää?!?, jetzt lassen wir mal das Katz und Maus spiel und sprechen davon, was du mit deinem Thread und das verlinken sagen möchtest;)


    Gruß
    Paderborner
    Ich muss jetzt ins Bett, morgen wirds wieder eng und das nennt man arbeit :D
  • @joungster: denke wie Paderborner schon sagte sollst du mal auf den Punkt kommen, sofern ich das auch richtig verstehe ist das hier ein Diskussionsforum und nicht, ach ich google mal und füge nen Link ein Forum.

    Finde die ganze Diskussion hier sinnlos, englisch ist auch ne Komische Sprache und es regt sich auch keiner auf darüber.
    Das eine bezeichnug für 3 oder mehr bedeutungen steht.

    grüße
  • Generale schrieb:

    … das hier ein Diskussionsforum und nicht, ach ich google mal und füge nen Link ein Forum. …
    Möglicherweise habe ich die Latte zu hoch angesetzt: Immerhin besteht der Spiegel-Artikel aus mehr als zwei Zeilen. Da die dort enthaltenen Sätze nahezu durchwegs zur Kategorie „sehr leicht verständlich“ (-> Textverständlichkeit und Textoptimierung aus psychologischer Perspektive) gehören, hoffte ich allerdings, niemanden zu überfordern (lesen muss man selbst [können]).

    Dieser Spiegel-Artikel behandelt das hier diskutierte (?) Thema!

    Gerade für jemanden, der Wert darauf legt, dass es sich hier um ein Diskussionsforum handelt, wäre hier eine passende Möglichkeit gewesen, dem Wunsch nach Diskussion nachzukommen. Aus diesem Grunde (nochmals: „Diskussion ist doch auch – angeblich – Dein Anliegen“) verlinkte ich zu diesem Bericht.

    Nebenbei (ich will mir hier nicht die Rolle eines Oberlehrers anmaßen: Ich unterrichte andere Bereiche):
    „…zur Sprache eines Landes gehört eben auch die Rechtschreibung und Grammatik.“ (@ CentCom [#13])
    D'accord!
  • joungster schrieb:

    Möglicherweise habe ich die Latte zu hoch angesetzt: Immerhin besteht der Spiegel-Artikel aus mehr als zwei Zeilen. Da die dort enthaltenen Sätze nahezu durchwegs zur Kategorie „sehr leicht verständlich“ hoffte ich allerdings, niemanden zu überfordern (lesen muss man selbst [können]).


    Ich versuche das mal nicht als beleidigung aufzufassen, denn sonst würde ich wahrscheinlich gesperrt werden. Da mir so einiges einfallen würde.

    Warum liegt dir das Thema so am Herzen? Was willst du von uns Deutschen hören? Das wir über unsere Sprache meckern? Das wir sagen Grammatik und Rechtschreibung ist mist? Ich bin mit der Sprache und auch der Grammatik zufrieden, denn sowas lernt man in der Schule.

    Wie schon erwähnt und vermutlich wieder überlesen, gibts in der Englischen Sprache auch genug Defizite und keiner beschwert sich darüber.

    grüße
  • Generale schrieb:

    ... Wie schon erwähnt und vermutlich wieder überlesen, gibts in der Englischen Sprache auch genug Defizite und keiner beschwert sich darüber.
    Selbstverständlich wurde das (von mir) wieder nicht überlesen. Da ich aber in der BRD, und nicht in einem Land mit englisch als Landessprache lebe, zog ich es vor, beim Thema zu bleiben.

    Trotzdem: Wenn Du die englische Sprache thematisieren willst, diskutiere ich gerne mit (obwohl hier meine Defizite um vieles größer sind, als beim Deutschen). (US-)Englisch war meine erste Fremdsprache, erst danach mühte ich mich mit der deutschen Sprache ab.