Was haltet ihr von den Linken Teil 2

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  • NeWsOfTzzz schrieb:

    Vielleicht weil die Linke in den bisherigen Regierungskoalitionen schon bewiesen hat, genauso am Tropf der Großkapitalisten zu hängen? Auch wenn die Basis das natürlich nicht erkennt.

    mfg, René


    Wusstest du schon, dass die Linke gegen die letzte Diätenerhöhung war?
    Leider hatten sie keine Mehrheit, weshalb sie nun auch eine höhere Diät bekommen müsen! Der Clou ist aber, dass alle Linken geschlossen ihre erhöhten Diäten für soziale Zwecke spenden. Meinst du, dass würde ein Schröder, ein Clement, ein Guido oder sonst wer von den vermeintlichen Volksparteien machen? :confused:

    Außerdem kann man die Linke eh nicht mehr ignorieren und man sollte mal seitens der Möchtegern-Volksparteien endlich anfangen, diese einzige soziale Partei in Deutschland zu akzeptieren. Auch hat die Partei nach fast 20 Jahren nichts mehr mit SED oder DDR zu tun. Genauso wenig, wie die CDU noch etwas mit Adenauer, oder die SPD mit Sozial zu tun hat.

    Carmen schrieb:

    wie von mir prophezeit gibt sich die Bild alle Mühe Stimmung gegen die Linke zu machen.

    Carmen


    Ja das ist eben "seriöser" Bild-Jornalismus! :D
    Auch auf N24 gab es vorige Woche eine Talkshow mit dem CDU arrangierten Friedmann! Bekannt durch Drogen und Nutten aus der Ukraine. Seine Frau heist übrigens Bärbel Schäfer!

    In dieser N24 Talkshow von Bild.de war vorige Woche Frau Wagenknecht von der Linken eingeladen und jedesmal, wenn der Friedman der Dame von der Linken eine Frage stellte und sie diese beantworten wollte, schrie der Friedmann die Frau mit völlig unsachlichem Zeug an. Ich fragte mich schon, warum er jemanden von der Linken erst einlädt und fragen stellt, wenn diese dann keine Gelegenheit bekommt auf die Fragen zu antworten? Man ist das Objektiv! Verstehe sowieso nicht wie heutzutage gerade ein großer Jude, wie der Friedmann für eine CDU sein kann? Nur weil Merkel auch eine Jüdin ist? Immerhin müssten solche Leute am besten wissen, was es heißt, wenn eine Menschengruppe fallen gelassen wird oder mit pauschalen Sprüchen aufwartet, dass in etwa Arbeit frei macht! Ach nein der lautet ja heute so: Sozial ist das was Arbeit schafft! Es geht also nicht darum, wie viel man verdient, damit Arbeit ein soziales Leben ermöglicht! Nach CDU und FDP kann ja der Lohn offensichtlich noch weiter fallen! Na wählt mal!
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  • berbop schrieb:

    Sicher. Aber sicher nicht der Herr Professor, der das Buch über die Linke geschrieben hat. Ich wette dieser Mann weiß mehr als du über die Linke und wird seine Gründe habe (damit will ich nicht deine Kompetenz schmälern!

    Nun ja, ein Buch über etwas schreiben von dem man keine Ahnung hat ist aber auch nicht so schwer.

    Und irgendwie ist es doch komisch das man sich in diesem angeblich "demokratischem Staat" über eine linke Partei aufregt die, würde man sie wählen, angeblich augenblicklich den Untergang der Demokratie hervorrüfen würde, andererseits aber nicht mal in der Lage ist eine Nazipartei zu verbieten. Ist es nicht verwunderlich das man in einem Land das vor gar nicht allzulanger Zeit von eben diesen Nazis an den Abgrund geführt wurde mehr Angst vor den Linken hat als vor der braunen Brut?

    Das sollte einem doch zu denken geben, oder?
    Weil die Klugen immer nachgeben, wird die Welt von den Dummen regiert!
  • Schon interessant in einem Forum für "Freesoft" Leute zu finden, die die Linken wählen werden.
    Anstatt sich mit dem Wahlprogramm der Piraten zu beschäftigen glauben tatsächlich Leute diese Parolen wie Millionäre zur Kasse
    Das Leute, die in D Geld verdienen, bei einem Wahlsieg der Linken fluchtartig das Land verlassen würden daran denken die verantwortungsbewußten Wähler wohl eher nicht.

    Das eine Partei, die der direkte Nachvolger der SED überhaupt zugelassen wird ist schon ein Versagen der Gesetzgebung.
    Schade das die Mauer gefallen ist, die hat uns lange Zeit gut vor diesem Gedankengut geschützt.
  • edewulf1 schrieb:

    Das Leute, die in D Geld verdienen, bei einem Wahlsieg der Linken fluchtartig das Land verlassen würden daran denken die verantwortungsbewußten Wähler wohl eher nicht.

    Was stimmt denn an diesem Satz nicht? Genau .... Leute die in D Geld verdienen werden das Land nicht fluchtartig verlassen. Und warum nicht ..... genau weil sie dann nämlich kein Geld mehr verdienen. So einfach sind Posten mit Millionengehältern auch nicht zu finden.
    Und ausserdem geht es ja nur darum das diese Leute überhaupt mal Steuern bezahlen. Grade neulich kam ein schöner Bericht über einen Multimillionär der mit seiner Frau zusammen im Jahr ganze 2500,- Euro Steuern bezahlt. Er fand das ganz in Ordnung und äusserte sich ohne Scheu vor der Kamera und berichtet von seinen Häusern, seinen Autos, der Yacht usw. usw. usw.
    Aber du hast schon Recht, es wäre wirklich eine Schweinerei diese Leute mit noch höheren Abgaben zu belasten!

    edewulf1 schrieb:

    Schade das die Mauer gefallen ist, die hat uns lange Zeit gut vor diesem Gedankengut geschützt.

    Ohja die bösen Gedanken aus dem Osten ..... den Reichen einen Teil nehmen, den Armen dafür ein bischen mehr geben, Bildung für alle, Gesundheit für alle ....... oh Gott wie grausam.
    Weil die Klugen immer nachgeben, wird die Welt von den Dummen regiert!
  • Thanks schrieb:

    Der Clou ist aber, dass alle Linken geschlossen ihre erhöhten Diäten für soziale Zwecke spenden.
    Ist doch alles nur Populismus [/ironie]

    Zu dem Video:
    Donnerwetter, so einen Schwachsin habe ich selten gesehn. Teilweise erstunken und erlogen, teilweise auf übelsten Vermutungen basiert!


    Die Linkspartei ist die für mich einzige wählbare Partei!
    Das FDP-Geblubber habe ich sowas von satt, der Markt reguliert sich selbst - träumt weiter!



    Die Linke hat hier in Thüringen mittlerweile 27%, die CDU hat satte 12% verloren. Das stellt auch klar was ein Teil will:
    Soziale Veränderung!

    Und was passiert wenn das untere Drittel wählt ist absehbar: Erneuter Zuwachs für die Linkspartei, denn wer nichts hat ist links!
    Unser gemeinsames Leben heißt Offenheit, Herzlichkeit, Freundschaft, Mut zum Widerstand und der Glaube, dass es immer besser wird.
    Wer so offen ist, muss Fragen stellen, kann lebensverachtende Verhältnisse nicht akzeptieren sondern muss sich wehren, muss kämpfen gegen die, die das Leben verachten und die, die davon profitieren!
  • Das eine Partei, die der direkte Nachvolger der SED überhaupt zugelassen wird ist schon ein Versagen der Gesetzgebung.

    :D Du stellst dir das polit. System in D glaub ich ein bisschen einfach vor.
    Ist aber schon komisch, dass du DDR-Methoden anwenden willst, um die antikommunistische BRD zu verteidigen.

    Das meiste was im Video gesagt wurde stimmt allerdings schon, aber viele hier haben ja schon geäußert, dass sie kein Problem mit stalinistischen und trotzkistischen Sekten haben.
  • edewulf1 schrieb:

    Das eine Partei, die der direkte Nachvolger der SED überhaupt zugelassen wird ist schon ein Versagen der Gesetzgebung.
    Schade das die Mauer gefallen ist, die hat uns lange Zeit gut vor diesem Gedankengut geschützt.
    Genau!
    was machen wir eig. mit der CDU? Die Organisation hinter der CDu hat sich nach den Hexenverbennungen und Kreuzzügen nicht mal umbenannt. Die CDU und ihre heutige Lobby, deren Väter waren zum großen Teil in der NSDAP...


    selbstüber die ungeklärte StaSi-Vergangenheit von Gisy beschweren, bei dem sogar die Gerichte sagen dass er unschuldig ist - gleichzeitig eindeutige Rassisten, mit jüdischen Vermächtnissen, zum Ministerpräsidenten machen? Gehts noch?
    Unser gemeinsames Leben heißt Offenheit, Herzlichkeit, Freundschaft, Mut zum Widerstand und der Glaube, dass es immer besser wird.
    Wer so offen ist, muss Fragen stellen, kann lebensverachtende Verhältnisse nicht akzeptieren sondern muss sich wehren, muss kämpfen gegen die, die das Leben verachten und die, die davon profitieren!
  • Natürlich geht es, Rosenrot. Allerdings nur, wenn man auf dem rechten Auge völlig blind ist. Wenn Zwei das gleiche tun, dann darf der eine dies und beim anderen ist es ein Sakrileg. 'Zweckmäßige Argumentation' nennt man solch eine geheuchelte Darstellung vermeintlicher Realitäten. Wenn jedesmal, wenn ein politischer Gegner eine Wahl gewonnen hat, jemand auswandern würde, dann wäre Deutschland schon seit Jahren kaum mehr bevölkert.

    Was hat es eigentlich damit zu tun, ob man sich mit dem Wahlprogramm der Piraten auseinandersetzt, wenn man die Linke wählt? Dieser Zusammenhang erschließt sich mir nicht so ganz. Wird mir verboten, Parteiprogramme ausgiebig zu studieren, sofern ich mich eines Tages entschließen sollte, die Linken zu wählen? Dann müsste ich mich ja um sicherzugehen enorm beeilen. Schließlich will ich keineswegs dumm sterben müssen, ohne das Parteiprogramm der Piraten ausgiebig gewürdigt zu haben.

    Apropos Wahlprogramme, mein lieber edewulf1. Welche von ihnen hast du bisher schon gelesen? Ich möchte ja nicht vermessen sein und über deinen Bildungsstand urteilen, aber wenn man schon so gescheit von Parteiprogrammen herumschnacken kann, dann hat doch sicher zumindest selbst einige davon ausgiebig studiert. Wenngleich du ja einen Vorteil haben wirst. Dir wird bestimmt niemand vorwerfen, die Linken zu wählen und dadurch die Chance auf die Kenntnisnahme werter Publikationen der Piratenpartei auf immer und ewig zu vergeben. Bei dir ist das alles bestimmt ganz anders.

    Gruß Konradin, der schnell noch Parteiprogramme liest, bevor es zu spät dazu ist
  • Also ich finde das schon erschreckend, was mit unserer Demokratie passiert. Wenn man sich die Ergebnisse der Wahlen anschaut und feststellen muss, dass 20% der Wähler eine Partei wählen, der politische Ziele im Großen und ganzen schlichtweg nicht zu realisieren sind. Mich mich ist das einfach Populismus, was diese Partei betreibt. Was dann am Ende dabei heraus kommt, wenn so eine Partei an der Regierung beteiligt wird, werden wir ja wahrscheinlich noch erleben, wenn deren Wählerzugewinn weiter so rapide ist...
  • Also, ich finde Deine Kritik populistisch weil sie pauschal aburteilt. Glaubst Du das eine allein regierende FDP von heute auf morgen alles verbessert ohne etwas zu ändern? Die Bürger wollen die Veränderung weil sie eine Verbesserung brauchen! Dazu braucht es mehr als 100 Tage. Deutschland wurde auch über Jahrzehnte runtergewirtschaftet! Wir peilen 2 Billionen € Schulden an! Es ist Dein geld und meines das ausgegeben sein wird! Wofür? Nicht zum Wohle des Zahlers sondern um einigen Wenigen das Leben im Schmarozerhimmel alla Schickedanz zu ermöglichen! Die Steuern die Milliardäre nicht bezahlen müßen weil sie ihre Werte absetzen bezahlen wir! Der Benz des Vorstandes kann abgesetzt werden, meine Bleistift nicht! Das ist perverse Politik wenn weit mehr als 3 Millionen Kinder in Deutschland hungern! Sind wir ein Entwicklungsland? Hat mich jemand gefragt ob ich will das deutsche Kinder hungern und in der Schule keinen Schwimmunterricht mehr bekommen? Wenn Du das ändern willst, frage ich mich welche Partei DU dann wählen wirst die nicht die Linkspartei heißt?

    Welche Partei soll das sein?

    Liebe Grüße
    Carmen
  • was machen wir eig. mit der CDU? Die Organisation hinter der CDu hat sich nach den Hexenverbennungen und Kreuzzügen nicht mal umbenannt. Die CDU und ihre heutige Lobby, deren Väter waren zum großen Teil in der NSDAP...


    Tut mir Leid dich in deinem Wahn zu unterbrechen, aber das was du gesagt hast ist falsch.

    Die CDU ist der damaligen Zentrumspartei entsprungen die für die politische Mitte stand. Vielleicht sind ein paar Politiker von der NSDAP abgewandert, aber zu der Zeit war ja praktisch sowieso jeder Mitglied. Auch die Großväter der Linken
    Handle so, dass die Maxime deines Handelns, jederzeit das Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung werden könnte.

    Kant
  • Dobby schrieb:

    Die CDU ist der damaligen Zentrumspartei entsprungen die für die politische Mitte stand. Vielleicht sind ein paar Politiker von der NSDAP abgewandert, aber zu der Zeit war ja praktisch sowieso jeder Mitglied. Auch die Großväter der Linken

    Ganz so einfach ist das nicht. Natürlich haben gewisse Personen von Rechtsaußen die CDU/CSU entscheidend mitgeprägt, die keineswegs nur bloße Mitläufer gewesen sind, aber die Partei deswegen als direkte Nachfolgepartei der NSDAP anzusehen ist völlig absurd. Sicher war es nicht gerade demokratieförderlich, was einige Herren veranstaltet haben und bestimmte Dinge gingen ideologisch ineinander über.

    Ebensowenig ist die CDU eine Ost-Partei, obwohl Frau Merkel schon in der DDR Regierungspolitik gemacht respektive diese mitgetragen hat. Man sollte sich schon an die Fakten halten und es tunlichst vermeiden, sich allzu mißverständlich auszudrücken, denn damit tut man niemandem einen Gefallen.

    Gruß Konradin
  • Dobby schrieb:

    Vielleicht sind ein paar Politiker von der NSDAP abgewandert, aber zu der Zeit war ja praktisch sowieso jeder Mitglied. Auch die Großväter der Linken

    Na na nun Übertreibe mal nicht. Laut Wiki gab es bis 1945 insgesammt 8,5 Mio Mitglieder der NSDAP. Also das ist bei weitem nicht "praktisch" jeder Deutsche. Es gab auch verhältnissmäßig viele Kommunisten und eine starke kommunistische Partei.
    Was man aber nicht vergessen sollte, grade in der CDU/CSU sind nach dem Krieg viele alt Nazis wieder zu politischen Ehren gekommen. Wen wundert es da, das man im westen Deutschlands ganz schnell die KPD verbot (bis heute) und deren Mitglieder, von den selben Richtern verurteilt wurden von denen sie wenige Jahre zuvor in die KZ's geschickt worden waren. Und wen wundert es da das die Söhne und Enkel dieser alt Nazis sich bis heute noch nicht entschliessen konnten endlich die NPD zu verbieten. Das kann man den alten Kameraden doch nicht antun.
    Und es lief die Jahre über ja auch alles sehr gut. Man lehnte den russischen Vorschlag zur deutschen Wiedervereinigung ab, gründete schnell die BRD (vor der DDR), trat der Nato bei, regte sich regelmässig über die DDR und die "eingesperrten" Brüder und Schwestern auf war aber eigentlich überhaupt nicht daran intessiert etwas zu ändern. Und dann passierte das grosse Unglück, die DDR Bürger gingen auf die Strasse und brachten den Staat zu fall. Und da waren sie wieder, die bösen Komunisten aus dem Osten, die man sicher verschlossen hinter dem eisernen Vorhang glaubte ..........
    Weil die Klugen immer nachgeben, wird die Welt von den Dummen regiert!
  • cheesy82 schrieb:

    Also ich finde das schon erschreckend, was mit unserer Demokratie passiert. Wenn man sich die Ergebnisse der Wahlen anschaut und feststellen muss, dass 20% der Wähler eine Partei wählen, der politische Ziele im Großen und ganzen schlichtweg nicht zu realisieren sind. Mich mich ist das einfach Populismus, was diese Partei betreibt. Was dann am Ende dabei heraus kommt, wenn so eine Partei an der Regierung beteiligt wird, werden wir ja wahrscheinlich noch erleben, wenn deren Wählerzugewinn weiter so rapide ist...


    Warum schreibst du 1:1 nieder, was die Gegner der Linken populistisch unterstellen?

    Schau dir doch vor einer Urteilsbildung einfach einmal die derzeitige Real-Politik an!

    getürkte Arbeitslosenzahlen durch:
    - 1,- Entschädigung in MAE-Maßnahmen (1,- EUR Job)
    - Mini-Jobs
    - Hartz IV subventionierte Dumping-Löhne zu Lasten der Versicherten und Steuerzahler

    weitere politische Erfolge der derzeitigen Politik :D ;)
    - Selbstbedienung, Selbstdarstellung aller Ulla Schmidt
    - höhere Kassenbeiträge bei immer weniger Leistung
    - Einführung der Pflegestufe 0, damit man nicht Zahlen muss
    - Ausnutzung politischer Ämter zur finanziellen Bereicherung in der Privatwirtschaft durch unzählige Vorstandsposten (Merz, Schröder, Clement usw..)
    - Mehr und mehr Armut insbesondere bei Kindern
    - Anstieg der Wirtschaftsgewinne um insgesamt 64% gegenüber dem Absinken der Reallöhne auf - 0,8% (hierbei muss man sogar noch berücksichtigen, dass die Absenkung des Reallohnes beim "normalen" Arbeiter noch dramatischer wäre, wenn die gestiegenen Vorstandsgehälter keinen Einfluss auf den Durchschnittslohn hätte)
    - Rente mit 67 egal ob man nun Maurer oder Schreibtischtäter ist

    Objektiv kann man nur feststellen, dass die bisherige Politik asozial ist und man als halbwegs intelligenter Mensch doch ernsthaft kein Interesse daran haben kann, dass so eine menschenfeindliche Politik fortgeführt wird.


    Ich kann die Panikmache von CDU, FDP und SPD sehr gut verstehen! :D Aber diese populistische Panikmache dieser Parteien liegt mit Sicherheit nicht am Programm der Linken für eine sozialere und menschenwürdigere Gesellschaft als vielmehr daran, dass gewisse Parteien schon jetzt um ihre Macht und somit um ihre Brieftaschen bangen.

    Und mal ehrlich, ich wähle lieber eine Partei die ein Ziel zur Gesundung einer kranken Profitgesellschaft verfolgt als eine, die bereits nachweisbar in den letzten Regierungsjahren die Interessen der Bürger und Bürgerinnen mit den Füßen getreten hat oder großzügig über unsere Köpfe hinweg das ganze Steuergeld an Banken und Autoindustrie verteilt hat, statt in die Gesundheit, Bekämpfung der Kinder- und generellen Volksarmut oder in die Bildung. Auch nicht ohne Grund gab es die Abwrackprämie nur für Autos und nicht für alte Kühlschranke oder alte Waschmaschinen usw..! Wenn man schon Geld verteilt, dann sollte jeder im Volk davon profitieren und nicht nur die Autoindustrie bzw. Derjenige, welcher sich ein Auto leisten kann. Obgleich man durch die Mehrwertsteuer ja am Käufer eines neuen Fahrzeuges auch in der Regel als Staat mehr verdient, als man den Käufer durch die Prämie schenkt! Schon einmal nachgefragt, wie viele KFZ-Meisterbetriebe aufgrund der Prämie auch Arbeiter entlassen müssen und werden, weil Millionen gebrauchter Autos in der Schrottpresse gelandet sind?

    Also wählt Zukunft statt Sklaverei und Vetternwirtschaft
    [SIZE="4"][FONT="Comic Sans MS"] (•¿•) Thanks (•¿•) [/FONT][/SIZE]

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  • vor jeder großen Wahl finden doch immer wieder solche 'fruchtlosen' Diskussionen, vom
    Stammtisch bis zu Maischberger, über das Pro und Kontra einer Partei gegenüber den
    Anderen, statt. Dabei wird mit allem Halbwissen, ober- und unterhalb der Gürtellinie, am
    wesentlichen vorbei argumentiert. Ob es die Nazis sind, die vorrangig in der CDU + CSU
    nach der NSDAP ihre politischen Aktivitäten und Karrieren fortgesetzt haben, oder IM's
    und DDR-Staatsdiener, die nach der SED in der PDS und anschließend der Linken ihr
    weiteres Arbeitsfeld gefunden haben, spielt doch (obwohl ein Armutszeugnis für die
    Parteien) nur eine unbedeutende Nebenrolle in der Realpolitik.
    (Kleiner Seitenhieb an die Linken: vllt sollte Herr Gysi nicht jedem der seine STASI-
    Akte einsehen möchte, gleich einen Anwalt mit Unterlassungserklärung ins Haus schicken)
    Um zum Thema des Threads zu kommen, aber anderst ausgedrückt: was unterscheidet
    die Linke von den anderen antretenden Parteien?
    - Bildungssystem: ähnlich lautende Forderungen finden sich auch bei einigen anderen
    Parteien; aber da Bildung laut Föderalismus Ländersache ist, was hat die Linke in den
    Bundesländern in denen sie mitregiert hier geändert? ==> sie hat keine Bäume ausgerissen!
    - Wirtschaft: hier decken sich die Forderungen in großem Umfang mit den Forderungen der
    SPD
    - Finanzen: als Folge der Banken- und damit einhergehend der Wirtschaftskrise wird von der
    Linken eine höhere Verstaatlichungsquote gefordert, als bei den anderen Parteien, sowie
    Regress gegenüber Managern
    - Außenpolitik: hier konzentrieren sich alle Parteien auf den Afghanistaneinsatz der BW und
    das Maß der Verweildauer, welche bei der Linken gegen 0 geht und der Einsatz als solcher
    in Frage gestellt wird.
    ... dies könnte ich subjektiv für alle verbliebenen Ressorts weiterführen

    Betrachte ich die kommende Bundestagswahl unter Ausblendung der 'meist unsinnigen'
    Wahlversprechen aller Parteien und Konzentration auf die für mich primär relevanten
    Größen ==> (zB.) Steuern, Bildung, (Alters-)Armut, Umwelt, Föderalismus und Staatsverschuldung,
    gibt es eigentlich keine Partei, der ich mein Vertrauen aussprechen kann und muss mich auf die
    Suche nach dem 'kleinstmöglichen Übel' machen.

    ==> Und hier sehe ich außer den 'Grünen', nur noch 'Die Linke' als Kandidaten

    Ein wichtiger Grund mich gegen die etablierten Parteien (SPD, CDU/CSU und FDP) zu
    stellen, ist deren Verflechtung mit zu vielen Lobbyverbänden und Aufsichtsrat- oder
    Beraterposten der Privatwirtschaft, denn gerade das 2. ist für mich nichts anderes als Korruption
    (welche Firma zahlt schon nicht unerhebliche Beträge an Personen, deren Interressen vllt.
    konträr zu ihrer Tätigkeit stehen sollten). Außerdem ist die BRD einer der wenigen EU-Staaten,
    die das Antikorruptionsgesetz der EU noch nichtmal ansatzweise umgesetzt haben, was ich
    auch den etablierten Parteien ankreide. Obwohl ich zu meinem Leidwesen Frau Merkel für eine
    bessere Bundeskanzlerin halte, als Herr Steinmeier und noch mehr dessen Vorgänger Schröder,
    könnte ich diese Partei nicht ruhigen Gewissens wählen, denn wenn diese Partei einem ehemaligen
    Bundeskanzler Kohl den Ehrenvorsitz gibt, der im Rahmen der Spendenaffäre sein Wort gegenüber
    Freunden über seinen Staatseid gegenüber dem gesamten deutschen Volk stellt, hat diese Partei
    bei mir jede Glaubwürdigkeit auf Dauer verloren.

    PS angebene persönliche Gründe repräsentieren nicht komplette Wahlprogramme
    (Märchenbücher), sondern nur einzelne Positionen
  • Was man aber nicht vergessen sollte, grade in der CDU/CSU sind nach dem Krieg viele alt Nazis wieder zu politischen Ehren gekommen. Wen wundert es da, das man im westen Deutschlands ganz schnell die KPD verbot (bis heute) und deren Mitglieder, von den selben Richtern verurteilt wurden von denen sie wenige Jahre zuvor in die KZ's geschickt worden waren. Und wen wundert es da das die Söhne und Enkel dieser alt Nazis sich bis heute noch nicht entschliessen konnten endlich die NPD zu verbieten. Das kann man den alten Kameraden doch nicht antun.


    Wenn ich mich recht entsinne wurde die KPD auf Grund von Verfassungswiedrigkeit (Forderung eines Sozialistischen Staates) und aus Eigenwahlwerbung verboten (Ich kann mich noch sehr gut an ein Plakat von der CDU erinnern: Adenauers Gesicht und die Aufschrift: Keine Experimente). Nach dem Krieg wollte man einfach einen stabilen Staat aufbauen, der nicht die Leute in Furcht versetzt, was morgen wohl sein wird.
    Das war vielleicht wirklich nicht ganz gerecht.

    Zum Verbot der NPD muss ich mal wieder sagen, dass ihr Parteiprogramm einfach nicht Verwassungswiedrig ist. Sie ist vielleicht eine Rechtsradikale Partei. Aber das Bundesverfassungsgericht stuft sie nicht als Rechtsextrem ein und hält ein Verbot für falsch. Und dem unabhängigen Bundesverfassungsgericht vertraue ich in vielerlei Hinsicht mehr, als deiner Meinung. Tut mir Leid.
    Handle so, dass die Maxime deines Handelns, jederzeit das Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung werden könnte.

    Kant
  • ToBy1 schrieb:

    Obwohl ich zu meinem Leidwesen Frau Merkel für eine
    bessere Bundeskanzlerin halte, als Herr Steinmeier und noch mehr dessen Vorgänger Schröder,...

    Heijeijei :D
    Hier versuchst Du aber im Vergleich den Teufel mit Beelzebub "auszutreiben"
    Für mich ist keiner der hier Genannten wirklich fähig (gewesen),
    explizit dabei, die (längst notwendigen) Richtlinien der Politik klar zu benennen und dann auch gefälligst konsequent sozialverträglich umzusetzen ;)
    Schröder hatte zwar den richtigen Ansatz, aber die falschen "Freunde" (Berater, Supporter) in den Vorstandsetagen :D
    Steinmeier war damals sein Kanzleramtschef (das sagt doch mehr als tausend Worte) und hat sich ansonsten ob seiner politischen Vita auch nicht besonders hervorgetan ;) (-> Guantanamo)
    Frau Angela Dorothea Kasner, als geborene Hamburgerin, müsste doch eigentlich Helmut Schmdt als Urhamburger reichliche Schauder über den Rücken treiben, ob ihrer rein Macht orientierten Scheinmoderation.
    I-wie will sich anscheinend niemand deren Verhaltensweisen in ihrer und unserer Vergangenheit mal genauer anschauen und daraus adäquate Schlüsse ziehen.
    -> Angela Dorothea Kasner - Der Weg zur Macht

    Zumindest zwei der drei oben Genannten (Schröder und "Merkel") waren sicherlich sehr gut in ihrem populistischen Bestreben nach persönlicher Macht,
    allerdings sollte dies auch zumindest ihrem größeren Umfeld mal wirklich zugute kommen,
    um (erst dann) positiv über solche Menschen berichten zu können.
    (siehe z.B. Reallöhne, Staatsverschuldung etc.pp.)

    Bei solchen Personen rein nach subjektivem Sympathiewert zu urteilen,
    ist für mich allerdings überhaupt kein zulässiges Kriterium, auch nicht als kleineres Übel ;)
    So etwas verdeutlicht eher die eigene politische Inkompetenz....

    Ich konstatiere zumindest zu "Merkel" eher:
    Noch viel, viel gefährlicher als Schäuble oder andere derzeitige CDU/CSU Hanseln
    und wenn überhaupt nur noch tendenziell vergleichbar mit "uns Ursula" :mad:

    Fröhliches Nachdenken @ all ;)
    muesli

    PS. :)
    @ ToBy1

    Ansonsten gehe ich allerdings völlig d'accord mit Deinen ausgezeichneten Ausführungen #41 :)
  • ToBy1 schrieb:


    was unterscheidet die Linke von den anderen antretenden Parteien?
    - Bildungssystem: ähnlich lautende Forderungen finden sich auch bei einigen anderen Parteien; aber da Bildung laut Föderalismus Ländersache ist, was hat die Linke in den Bundesländern in denen sie mitregiert hier geändert? ==> sie hat keine Bäume ausgerissen!
    [/B]


    Da gebe ich dir bezüglich Berlins sogar oberflächlich recht aber hierbei darf man nicht vergessen, dass einerseits der Sparfuchs -> Wirtschaftssenator Sarrazin (SPD), welcher politisch mehr extrem schwarz/braun ist, auf dem Geld saß, weil durch Eberhard Diepgen (CDU) und Lewandowski (CDU) durch Korruption und Vetternwirtschaft eine PRO-Kopfverschuldung von 20.000 EUR verursacht worden war. Also wurde beispielsweise mein Sohn schon mit 20.000 EUR Schulden dank der CDU geboren!

    Dank der rot-roten Regierung in Berlin ist dieser Schuldenberg aber trotz größerer Aufgaben als noch unter der CDU, nicht weiter angestiegen. Komisch, wenn doch die Linke so inkompetent sein soll, wie es ihr durch asoziale Politiker pauschal nachgesagt wird!

    Es wäre also unfair der Regierung in Berlin vorzuwerfen, wenn sie kein Geld hat um die Bildung hier zu fördern. Daran erkennt man, dass die Bildung zwecks Chancengleichheit auch Sache des Bundes sein muss und nicht Sache eines durch die CDU in den Bankrott geführten Landes, wie Berlin. Nicht zu vergessen, dass es auch gerade unter CDU und SPD auf Bundesebene so weiter geht. Diese Vetternwirtschaften zu Lasten aller Bürger heißen dann eben nur Konjunkturpakete! Also CDU-Sozialismus gegenüber den Banken und der Autoindustrie und nicht etwa gegenüber dem Bürger!

    Und außerdem bin ich sowieso der Demokratie wegen dafür, dass jede Partei, wenn sie zur Wahl zugelassen wird, auch einen Kanzler / Kanzlerin stellt, damit man nicht so wie jetzt, auch mal eine Auswahl hat! Derzeit habe ich ja nur die Möglichkeit zwischen Steinmeier und Merkel als Kanzlerkandidat/in zu wählen. Also zwischen zwei Kandidaten, welche Harz IV und den Abbau von Sozialleistungen, als auch für den massiven Abbau von Kassenleistungen im Gesundheitssystem, einstehen. Klasse Alternative hat man da als Wähler!

    Für mich wäre es einfacher, wenn ich Gysi als Kanzler wählen könnte. Der ist nicht nur klüger, sondern auch zudem noch hin und wieder lustig. Nicht solche trockenen Zwetschgen, wie Steineier und Ferkel! Beide Kandidaten sind doch Langeweile pur! Man und sowas regiert Deutschland bzw. will es regieren! Die beiden Kandidaten gehören doch schon mindestens seit zwei Legistraturperioden ins Mausoleum nach Moskau!
    [SIZE="4"][FONT="Comic Sans MS"] (•¿•) Thanks (•¿•) [/FONT][/SIZE]

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  • Die Linke...
    Einerseits muss man ihr zugestehen, dass sie die mit abstand besten Wahlplakate hat, nicht nur Bilder ihrer Kandidaten und Sprüche wie "Wir schaffen das", "Wir sind die geilsten!" und "Die anderen machen es auch nicht besser, also wählt uns!", nein, die Linke schreibt sogar noch dazu WAS sie machen will (wenn auch nicht wie). Klingt irgendwie nicht nach einer besonderen Tat, ist es aber leider. Auch ist es löblich sich zB für die armen Kinder einzusetzen und für gleiche Löhne überall, aber da bemerkt man eben auf einmal, dass gerade da die Löhne niedriger sind, wo man den Staat früher DDR schimpfte. Das lag wohl daran, dass man jenseits der "Mauer gegen den Faschismus" für den kapitalistischen Westen das mit der Wirtschaft nicht so doll hinbekommen hat. Soweit ich mich erinnere waren die Leute da aber auch für einen demokratischen Sozialismus, wie Die Linke heute.

    Außerdem wird die Koalitionsbildung schwer. Wen haben sie denn?
    Die SPD? Spießbürger Partei Deutschlands? Oder die Grünen? Die wahrgewordene Parodie auf eine Partei, die sich mehr darum kümmert, dass es Autos und Autosinnen gibt als irgendetwas Konstruktives zu unterstützen?
  • Schade das die Mauer gefallen ist, die hat uns lange Zeit gut vor diesem Gedankengut geschützt.


    Genau so ist es!

    Henry277 schrieb:


    Ohja die bösen Gedanken aus dem Osten ..... den Reichen einen Teil nehmen, den Armen dafür ein bischen mehr geben...


    Es geht doch nicht darum den Armen was zu geben, sondern dass derjenige, der etwas leistet auch entsprechend entlohnt wird.
    70% aller Amokläufer spielen "Killerspiele", 100% essen Brot. VERBIETET BROT!!!!!!!!!!!!!

    Info Bereich für FTP UPs
    FTP Sammelthread
  • mogler28++ schrieb:

    Genau so ist es!



    Es geht doch nicht darum den Armen was zu geben, sondern dass derjenige, der etwas leistet auch entsprechend entlohnt wird.


    Warum eigentlich? Ist ja nicht gerade ein origineller Gedanke, viele Leute halten das ja für ganz wesentlich.
    Wenn einer mehr leisten kann als ein anderer, also gesünder ist, fitter im Oberstübchen und/oder kräftiger, wieso soll der dann zusätzlich zu diesen zufällig auf ihn gefallenen Eigenschaften auch noch einen höheren Lohn erhalten? Ist nicht gerade einleuchtend.
    Ganz abgesehen davon, dass sich die Aldi-Brüder sicher nicht durch besondere Leistungsfähigkeit vom Rest der Republik unterscheiden.
  • Nekron schrieb:

    Die Linke...
    ... und für gleiche Löhne überall, aber da bemerkt man eben auf einmal, dass gerade da die Löhne niedriger sind, wo man den Staat früher DDR schimpfte. Das lag wohl daran, dass man jenseits der "Mauer gegen den Faschismus" für den kapitalistischen Westen das mit der Wirtschaft nicht so doll hinbekommen hat. ..


    Was vor allem daran lag, dass man primär "das mit der Wirtschaft" nicht so doll hinbekommen wollte!, weil man andere Ziele verfolgte, für die die Wirtschaft ein Mittel sein sollte. Wär doch einfach gewesen, den Kapitalismus in der DDR einzuführen, wirtschaftlich hätte es dann toll geklappt, viel Feindschaft hätte man sich ersparen können und Honecker wäre der deutsche Held gewesen. Außerdem hätten die Mitglieder der Regierung ein bißchen mehr vorzeigbaren Reichtum anhäufen können als unter DDR-Bedingungen möglich war. Vielleicht hatte man ganz einfach was gegen eine Klassengesellschaft?
  • Wenn man so manche Beiträge, wie von heinerreiner liest, könnte man fast, aber nur fast, auf die Idee kommen, die einstige DDR wäre das gelobte Land einer klassenlosen und gleichberechtigten Gesellschaft gewesen, also das Paradies schlechthin.

    Ich frag mich nur, was die einstigen Demonstranten Ende der 80-er Jahre in der DDR denn überhaupt wollten? Lebten sie doch schließlich nahezu im idealen Staat.


    Au weia, das ist doch fast schon peinlich, wie manche sich die einstige Diktatur schön zu reden versuchen! Kein Wunder, sind doch auch in der Partei DIE LINKE noch genügend Ex-SED-ler, Alt- und Neo-Stalinisten zu Gange. Manch einer von denen versucht doch noch heute die DDR schön zu reden.

    Fragt man sich doch, was die DDR gemacht hätte: Privatinsolvenz von Honecker? Staatspleite, wenn auch Gorbatschow nicht mehr der DDR geneigt gewesen wäre?

    Träumen kann man schon von einer gerechteren Welt, in der nicht nur 10% der Menschen über 90 % des Kapitals besitzen, keine Frage. Doch den LINKEN traue ich in der Hinsicht längst nicht über den Weg!