Bayern will NPD verbieten lassen

  • Diskussion

  • joungster
  • 20148 Aufrufe 59 Antworten

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  • Zitate joungster:

    Ich hoffe doch, dass ich Dir nicht in Deiner Sprache Nachhilfeunterricht erteilen muss.

    Wenn Du daraus „Du stellst hier die komplette deutsche Bevölkerung als Demokratiegegner und/ oder Naziverbrecher dar“ fabulierst, ist das entweder Dummheit (wäre zu entschuldigen) oder Bosheit (davon gehe ich aus)


    Es ist schon interessant das Dich hier schon mehrere User als deutschfeindlich und verbitterten verhassten alten Polen ausmachen oder? Wenn du Belege dafür suchst dann schau Dir mal deine dümmlichen oder altersschwach bedingte Unterstellungen/ Diffamierungen an aus deinen gesammelten Beiträgen- wie du so schön zu sagen pflegen würdest würde ich auch natürlich vom zweiteren erstmal ausgehen ersteres währe für mich aber nicht entschuldbar da können wir alle auch mit einem kleinen hochnässigen Dreikäsehoch dumm labern dafür braucht Dich hier kein Mensch! HIER sind Leute da die sich sachlich Unterhalten wollen ohne für Ihre Meinung beleidigt zu werden!

    Wie du hier die User belegst und in deinem pseudogeschwafel dumm von der Seite anmachst oder gar versuchst zu denunzieren geht gar nicht!
    Wie ich Dir schon einmal sagte:"Wenn Du nicht diskutieren kannst laß es aber laß den Rest sachlich miteinander kommunizieren!"
    Ich schaue mir auf jeden Fall deine Beleidigungen, Denunzierungen und intellektuelle Beschimpfungen und Erniedrigungen auch nicht länger an und somit war das der letzte Beitrag den ich von Dir gesehen habe.....und das ist auch gut so!

    PS: Ich rate jedem anderen User der das genau so sieht selbiges zu tun- sämtliche Diskussionsversuche mit diesem Typ enden bloß mit intellektuellen Beleidigungen oder Naziunterstellungen einfach zwecklos!

    Und tom_cat Dir gebe ich vollstens Recht mit deinen Äußerungen zur Islamisierung- so was würde sich kein Volk der Welt gefallen lassen nur bei uns funktioniert das! Und das so was einen nicht gerade fröhlich stimmt das versteht sich nur von selbst!

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von sleipnir1889 ()

  • Deine politische Neigung ist ja aus Deinen bisherigen Beiträgen klar ersichtlich. Aus diesem Grunde wundert es mich ganz besonders, dass Du zum Thema selbst nichts beitragen kannst.

    Hast Du eine Ansicht zum Thema?
    Durch nichts zu belegende Verleumdungen bilden keinen Ersatz für eine fundierte Stellungnahme.

    Dass meine Beiträge für Dich schwer lesbar und noch schwerer zu verstehen sind, ist für mich nachvollziehbar.
    Allerdings: Deine persönlichen pubertären Angriffe auf mich entlocken mir – höchstens – ein ironisches Afterrunzeln.
  • Es ist schon interessant zu sehen, daß offenbar die getroffenenen Hunde am lautesten bellen. So ganz von der Hand zu weisen sind solche Sprichwörter wohl nicht. Man zieht sich eben mitunter genau den Schuh an, der einem passt.

    Daß Deutschland zuweilen mit seiner Vergangenheit und deren Aufarbeitung zu kämpfen hat steht völlig außer Frage. Es wird viel aufgearbeitet, aber nicht immer konkret das, was eigentlich nötig wäre. Dies ist keineswegs ein spezifisch deutsches Phänomen, aber es fällt zumindest auf.

    Ich persönlich empfinde es keineswegs als pauschal deutsch-feindlich, in (sowohl echte als auch Pseudo-)Geschichtsaufarbeitungsprozesse mitunter zynisch, aber auch sarkastisch einzugreifen - schließlich tue ich dies (übrigens als Deutscher) selbst. Ebensowenig teile ich die Meinung, daß hier geflissentlich Meinungen als Ausdruck tiefer Verbitterung vertreten werden, Verbitterung hört sich zumindest in meinen Ohren anders an. Andererseits ist der Konter nach dem Freund-Feind-Schema mit dem 'Argument' der Verbitterung ein gewisser Standard, der in ebenso gewissen Kreisen aus Gründen des einfachen Handlings gern gepflegt wird. Sofern dies Rückschlüsse zulässt ist dies natürlich keineswegs beabsichtigt, aber nichtdestotrotz zuweilen peinlich. Die Frage ist halt, für wen.

    Beachten sollte man allerdings, was man selbst seinem Mitmensch zumutet, wenn man selbst zwar ein höheres Diskusstionsniveau einfordert, aber vergleichsweise wenig dafür tut.

    joungster schrieb:

    Aber, auch wenn die Demokratisierung Deutschlands gegen den Willen der Mehrheit des Volkes durch Zwang erfolgte, sollten – mindestens – die Grundformen erhalten bleiben.

    Die "vier D" (Demilitarisierung, Denazifizierung, Dekartellisierung, Demokratisierung) als inhaltliche Umschreibung des Entnazifizierungskonzepts gehörten seit den Kriegskonferenzen zum Kernbestand gemeinsamer Zielsetzungen der Alliierten... (Quelle: Christoph Kleßmann: Die doppelte Staatsgründung, Bundeszentrale für politische Bildung)

    Natürlich ist uns die Demokratisierung von außen aufgetragen worden. Wer hätte nach dem Zusammenbruch des Dritten Reiches und dem verlorenen Krieg auch anderes erwartet? Dieser Umstand ist weder deutschfreundlich noch -feindlich, er ist einfach Fakt. Daraus, sowie aus der Tatsache, dies festzustellen, eine bestimmte Art der Gesinnung unterstellen zu wollen ist einerseits töricht, aber andererseits auch ausgesprochen dogmatisch. Fakt ist einfach, daß Deutschland zu jener Zeit keineswegs reif zur Demokratie aus eigenem Antrieb war und alte verkrustete Strukturen noch fest in den Köpfen mancher Zeitgenossen verankert waren.

    Gruß Konradin
  • Eine interessante Diskussion. In der Schweiz haben viele Leute ganz stark den Eindruck, dass sich Deutschland intensiv mit der Aufarbeitung der eigenen Vergangenheit auseinandergesetzt hat. Dies geschah vielleicht nicht immer an jenen Orten und bei jenen Leuten, wo es nötig gewesen wäre, aber das ist in anderen Ländern (auch in der Schweiz) auch nicht anders. Insofern habe ich von Deutschland diesbezüglich einen sehr guten Eindruck und mit dieser Meinung stehe ich nicht alleine da. Allerdings stimmt mich die faschistische Wiedererstehung in ganz Europa sehr nachdenklich. Gerade Deutschland sollte energisch und mit gutem Beispiel dagegen vorgehen, auch wenn "nur" der Baum abgehauen wird. Auch wenn meine Generation diesbezüglich "entspannter" ist, so ist das kollektive Gedächtnis bezüglich Naziterror in ganz Europa noch ziemlich intakt. Man sollte das Unkraut nicht zu lange im Garten stehen lassen. Gruss freefloating
    Carpe diem - pflücke den Tag!

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von freefloating ()

  • Ohne jemanden beleiden zu wollen (das erledigen die sich angesprochen fühlen selbst doch viel viel gründlicher) beweist das was jetzt hier abgeht -zuletzt habe ich ja am 13. gepostet doch Napoleons Ausspruch über die Gutgläubigkeit der Deutschen, die man nach Lust und Laune gegeneinander und auf sich selbst hetzen kann.

    Weder die Indianer noch die Schwarzen noch die Vietnamesen und neuerdings auch Iraker und Afghanen haben derartigen Substanzmangel an Skepsis gegenüber von Propaganda versuchten Überlieferungen.

    Aber es findet sich sicher jemand der glaubt er kann erklären wo sich diese eine Überlieferung und diese eine Demokratisierung von den anderen dokumentierten Fällen so großmächtig unterscheidet und warum man in diesem einen Fall demjenigen Glauben soll der sonst immer gelogen hat.
  • Faehnrich schrieb:

    Euch allen, die ihr hier beständig Lobhudeleien auf die DDR auskotzt, sei gesagt, dass ihr Kritik, wie ihr sie hier an Staat und Regierung äußert, euch in einem Staat wie der DDR schon längst die Stasi & Konsorten auf den Hals gehetzt hätte, von Knast und Verlust persönlicher Rechte ganz zu schweigen. Einfach nur armselig.


    Nö Faehnrich!
    Wenn es das Internet in der DDR gegeben hätte, dann hätte ich auch meine Meinung frei auf einem Tonga-Server, wie hier, geäußert.
    Auf der Strasse würde ich hingegen meine freie Meinung nicht äußern. Man sieht doch was mit Ramelow (Linke) passiert ist, der hatte gleich den Schäble eignen Verfassungsschutz am Hals! :D Schäuble oder Mielke alles kein Unterschied.
    [SIZE="4"][FONT="Comic Sans MS"] (•¿•) Thanks (•¿•) [/FONT][/SIZE]

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Thanks ()

  • Moin Moin.

    Ganz verstehen muss man nicht warum die NPD verboten werden soll.

    Die NPD ist glaube ich gerade in Bayern nicht der rede wert.

    Den rechtsradikalismus kann man damit auch nicht besiegen sondern nur stärken, weil sie dann wieder hetzten können.

    das übel sollte mal an der wurzel gepackt werden. Warum schaffen die "NPD-Aktivisten" es denn jugentlich in Ihren "Bann" zu ziehen?

    Meines erachtens nach nur weil sie ihnen eine Beschäftigung bieten.

    Ich wohne nicht in bayern aber bei uns ist es leider so. Unsere Gemeinde hat ziemlich wenig für Jugentliche getan. Bis sich viele Eltern an den Gemeinderat gewendet haben. Siehe da es war doch no ein wenig gelt für die Nachmittagsbeschäftigung übrig.

    Bis denne
    basti
  • Die NPD gehört schön in den Untergrund.
    Mit einem Verbot wären alle Kontakte, Verknüpfungen, Gelder usw. eingefroren.
    "Das" alles im Untergrund oder heimlich zu organisieren ist sehr schwer und aufwendig. Eine Partei, welche die BRD, und deren Demokratie, abschaffen will, hat im politischen Alltag nichts zu suchen. Ich bin also für ein Verbot dieser Nazis.
  • Ich bin ebenfalls für ein Verbot der NPD, jedoch gibt es auch extreme Linksparteien die verboten gehören. Sobald eine Partei die Demokratie absetzen möchte, muss man sie genauer betrachten, hat sie dann noch extreme Wurzeln gehört sie verboten. Auch wenn sie sich dann im Untergrund formieren, jedoch kann man dann nicht mehr kundtun, dass man ihr angehört.
    MfG
    MaTRiXthaReal

    [SIZE="2"][FONT="Comic Sans MS"]Sollte ich eure Fragen beantwortet haben, denkt bitte daran euren Präfix umzustellen ![/FONT][/SIZE]