Wählen ist wichtig...
...irgendwas vom faden Einheitsbrei, sonst ist der Salzanteil zu hoch und die Mahlzeit wird ungenießbar.
Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen
Radi4tioN schrieb:
...sonst ist der Salzanteil zu hoch und die Mahlzeit wird ungenießbar.
===> diverse nichts sagende Ein- bis Zweizeiler gelöschtBereichsregeln schrieb:
#2 Diskussionen leben vom Begründen einer Meinung oder Ansicht zu bestimmten Themen. Mini-Beiträge wie:
'sehe ich auch so' ... 'ich bin für XYZ' ...
sind unerwünscht und werden als SPAM betrachtet. Sie werden ggf. gelöscht und in extremen Fällen mit einer Warnung/Verwarnung geahndet.
Genauso wird mit sinnfreien Beiträgen und im Regelfall mit sog. Einzeilern verfahren.
Horstp schrieb:
Ich glaube schon, dass Wahlen was bewegen können. Und zwar durch und nur durch die Stimmen jedes Einzelnen.
Horstp schrieb:
Dürfen dann nur die wählen, die das wählen was Dir bzw. irgendeiner "Elite" passt. Oder Wahlen sind doch schlecht, weil sie was ändern können?
Gefährlicher Ansatz!
wiki schrieb:
Der Protest (lat. protestor, -ari ‚öffentlich bezeugen‘) ist ein verbaler oder nonverbaler Ausdruck der Zurückweisung oder des Widerspruchs gegenüber bestimmten Geschehnissen, Situationen oder gegenüber einer bestimmten Art der Politik.
huttig75 schrieb:
geh doch mal zu einer tafel oder suppenküche hin oder frage mal rentner die pfandflaschen sammeln was die von den "volksparteien"so halten.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Henry277 ()
huttig75 schrieb:
geh doch mal zu einer tafel oder suppenküche hin oder frage mal rentner die pfandflaschen sammeln was die von den "volksparteien"so halten.
miandres schrieb:
Werde glücklich mit Deinen Hitlerbildern, der Ergötzung am Leid Anderer und in Deinen kranken Gewaltphantasien
Henry277 schrieb:
Wenn es nach der AfD geht wird es davon bald viel mehr geben. Hier sei nur die Abschaffung der Arbeitslosenversicherung genannt. Die soll z.B. privatisiert werden und wer sich mit einem geringen Verdienst diese dann nicht Leisten kann, für den gibt es dann nur noch Tafel und Suppenküche, wenn überhaupt
AfD-Programm schrieb:
5.2 Bundesagentur für Arbeit auflösen und kommunale Jobcenter aufwerten.
Die AfD will die Bundesagentur für Arbeit auflösen und ihre Aufgaben vor allem auf kommunale Jobcenter übertragen. Danach gibt es nur noch einen öffentlichen Dienstleister am Arbeitsmarkt: das kommunale Jobcenter. Das entspricht einer flächendeckenden Ausdehnung des bereits praktizierten „Optionsmodells“ bei Leistungen nach dem SGB II.
[…]
5.3 Mindestlohn beibehalten
[…]Die Alternative für Deutschland befürwortet es daher, den gesetzlichen Mindestlohn beizubehalten.
[…]
5.4.2 „Aktivierende Grundsicherung” - Arbeit, die sich lohnt
Die AfD will eine „Aktivierende Grundsicherung“ als Alternative zum Arbeitslosengeld II (sogenanntes „Hartz IV“). Dabei schmilzt der staatliche Unterstützungsbetrag der Grundsicherung mit wachsendem Einkommen immer weiter ab, bis ab einem bestimmten Einkommen Einkommensteuer zu entrichten ist, statt einen staatlichen Unterstützungsbetrag zu erhalten. Das erzielte Einkommen soll nicht wie bisher vollständig mit dem Unterstützungsbetrag verrechnet werden. Stattdessen verbleibt dem Erwerbstätigen stets ein spürbarer Anteil des eigenen Verdienstes. Dadurch entsteht Arbeitsanreiz. Wer arbeitet, wird auf jeden Fall mehr Geld zur Verfügung haben als derjenige, der nicht arbeitet, aber arbeitsfähig ist (Lohnabstandsgebot). Missbrauchsmöglichkeiten sind auszuschließen.
11.4 Vermögenund Erbschaftsteuer abschaffen, Gewerbesteuer überprüfen
[…]Die AfD will die derzeit zur Erhebung ausgesetzte Vermögenssteuer und die Erbschaftssteuer abschaffen. Beide sind Substanzsteuern, d.h. sie werden unabhängig von der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Steuerbürgers erhoben. Sie greifen auf Vermögen zu, die typischerweise aus versteuertem Einkommen entstanden sind. Sowohl der Verwaltungsaufwand für ihre Erhebung ist überproportional hoch als auch ihr Ertrag für die Staatseinnahmen nur marginal.
Gut, die Meinung kann ich nachvollziehen. Das Sozialsystem in Deutschland hat sich in vergangenen Jahrzehnten sicherlich gegenüber den Regelungen der meisten anderen Länder hervorgetan, entsprechend negativ mag man den (zwar oft übersteigert kommunizierten) geplanten Sozialabbau der AfD sehen. Allerdings empfinde ich das als recht kurzsichtige Betrachtung, da man ja auch immer die Realisierbarkeit des Ganzen im Auge behalten muss. Die "in vielen Jahren schwer erkämpften" Sicherheiten wurden ja vor einem ganz anderen wirtschaftlichem Hintergrund erkämpft. Die wohlstandsschaffenden Jahrzehnte nach dem Wiederaufbau haben die Rahmenbedingungen für dieses außerordentliche System gegeben, aber die Zukunft sieht offensichtlich anders aus. In Anbetracht der lange bekannten demographischen Probleme, der massenhaften Einwanderung Unqualifizierter und einem Bildungssystem kontinuierlich sinkender Leistungsfähigkeit, muss man kein Hellseher sein, um zu erkennen, dass die wirtschaftliche Spitzenposition Deutschlands und das damit einhergehende Wohlstandsniveau auf mittlere Sicht mehr als nur gefährdet ist.Henri277 schrieb:
allein die Tatsache das diese Leute massiv für den Abbau von, in vielen Jahren schwer erkämpften, sozialen Sicherheiten eintreten, macht diese Partei in meinen Augen schon unwählbar
Heiko Maas schrieb:
„Die Milliarden für die Integration wurden in diesem Land erwirtschaftet und wurden niemanden weggenommen.