Wahlergebnispräsentation

  • Wahlen & Ergebnisse

  • Himbeer
  • 11116 Aufrufe 81 Antworten

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  • lasst mich doch mal einen ketzerischer Gedanken zum Thema demokratische Wahl anbringen:

    Bevölkerung Deutschlands: 82 MIO
    Wahlberechtigte: 62,2 MIO = 76 %

    Wahlbeteiligung = 72,2 % = 45 MIO

    Die jetzige Regierung wurde von

    27,3 % CDU = 12 MIO
    6,5 % CSU = 2,9 MIO
    14,6 % FDP = 6,5 MIO

    somit von 21,5 MIO Menschen gewählt das sind 26 % der Bevölkerung.

    Jetzt gehen wir davon aus, dass die FDP aufgrund Ihrer Stärke, bei den Koalitionsverhandlungen wesentliche Punkte durchsetzen kann, z.B. dass die Krankenkassen keinen Zahnersatz mehr zahlen dürfen oder dass jeder ein Eintrittsgeld von 5 € beim Arzt zahlen muss (alles konkrete Pläne der FDP),
    dann hätten 8 % der Bevölkerung dies durchgesetzt. D.h. 8 % der Bevölkerung entscheiden über das Wohl und Wehe der restlichen 92 %.

    Geht man jetzt davon aus - und das tue ich - dass die Wahlentscheidung maßgeblich von den Medien - insbesondere der Springerpresse beeinflusst wurde, so dass viele FDP-Wähler gar nicht wussten was in deren Wahlprogramm steht, so haben grade mal 4 - 5 % der Bevölkerung das so gewollt.

    One Man - one Vote ist eine tolle Idee, leider hat dann der Depp im Nachbarhaus dessen IQ niedriger ist als die Wattzahl der Treppenbeleuchtung , auch eine Stimme und die wiegt genausoschwer wie meine.

    Im alten Griechenland durften nur Vollbürger wählen. Evtl. sollte man diese Idee wieder übernehmen.
    Freude ist nur ein Mangel an Information
  • Es ist dennoch das Ergebnis das die Deutschen wollten...mehr wählten nicht.. mehr fanden sich nicht um zu ändern was geändert werden muß.

    Das liegt meiner Meinung nach an der Dummheit und an den Wertigkeiten der heutigen Zeit.

    Ein soziales Gewissen wird nicht mehr vorgelebt, moralische Werte verschwinden.
    Heute diskutieren die Menschen über die Legalisierung von Inzest und den Abbau des Sozialstaates. Diese Diskussion wird nicht nur von Herrschern sondern viel mehr vom Volk geführt.

    Waren früher nackte Frauen in der Öffentlichkeit undenkbar ist heute die Pornographie trivial. Das muß nicht schlecht sein, es ist aber eine Strömung die die Wertigkeiten verändert.

    Wer stört sich daran das in Deutschland Kinder hungern?
    Viele tausend Kinder leiden Hunger an den Grundschulen in Deutschland. Ein unerträglicher Zustand. – Allein in München sind dies min. 3.000 Kinder!

    Wir wollen das ändern, mit Ihrer Hilfe!

    Unsere Recherchen ergaben, dass bis zu 30% der Schüler während des Unterrichts an akutem Hunger leiden. Sie kommen ohne Frühstück, ohne Pausenbrot und selbstverständlich ohne Geld , um sich etwas kaufen zu können, in die Schule.
    Problem + Lösungen
    Das war vor ein paar Jahren noch genauso wenig denkbar wie schwule Politiker. Heute stört man sich weder an dem Schwulen noch das Kinder hungern.
    Gleichgültigkeit.

    Es fehlt an Grundwerten, am sozialen Gewissen. Ich bin dafür das Schwule und Lesben akzeptiert werden, aber ich bin dagegen das in Deutschland hungernde Kinder akzeptiert werden!
    Beides hängt von der gönnenden Hand der Politik ab und von den Menschen die wählen wie die Zukunft werden soll.
    Es ist eine Frage der Wertigkeit wie Geld politisch verplant wird.

    Für mich ist es klar das ein Volksvertreter ein Kanzler ein Finanzminister ein Bürgermeister ein Schuldirektor ein Elternrat eine Kirche ihren Titel nicht verdienen solang sie dies zulassen. Wir haben nicht einen Cent für irgendetwas anderes übrig, solang wir es nicht schaffen, als Solidargemeinschaft dafür zu sorgen, das Menschen nicht mehr in einem der reichsten Länder der Welt hungern! Es ist nicht die Ursache von Lebensmittelknappheit sondern weil hunderte Milliarden Euros jedes Jahr für wichtigeres ausgegeben werden!
    Meine Frage:
    Was ist wichtiger, sodass es akzeptiert werden muß das am Ende kein Geld für Grundwerte und Grundbedürfnisse des Lebens übrig ist?

    Die Wahl der FDP und CDU war eine Wahl gegen diese von mir beschriebenen Werte!
    Wie vereinbart der wirtschaftskompetente Wähler der wirtschaftskompetenten Parteien CDU und FDP das mit einem Gewissen?
    Mich betriffts ja nicht?
    Sollen sie doch Kinderarbeit einführen für Kinder deren Eltern ihre Kinder nicht versorgen? Schließlich ist nichts sozialer als Arbeit?

    Hauptsache es gibt einen freien, steuerfreien Aktienmarkt?

    Merkel könnte es morgen beenden, wenn sie es wollte. Sie hat aber wichtigeres zu erledigen....wetten?

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Carmen ()

  • @ rolfie :)
    Duplizität der Gedanken? :D
    Schau mal in die Beiträge #10ff ^^

    @ Thanks ;)
    ICH streite mich hier doch nicht...
    Frag lieber einige Andere (per PN) dazu.
    Ich stelle lediglich öffentlich nachvollziehbare Fakten zur (relativen) Disposition bzw. versuche nebenbei teilweise unrichtige Rückschlüsse und unvollständige Informationen zu ergänzen bzw. zu korrigieren.

    Ich finde es allerdings auch mehr als müssig (und auch lästig),
    .wie sich hier tw. ein Disput (nur mit mir) entwickelt ;)

    Noch einmal zur Klarstellung:
    Mit meinen Infos stelle ich weder diese Wahl oder deren Ausgang in Frage
    - natürlich immer unter den derzeitig geltenden Kriterien betrachtet -
    noch spreche ich daraus entstehenden Koalitionen den Wahlsieg ab ;)

    Ich habe damit lediglich (u.a.) die Frage aufgeworfen,
    ob eine (absolute wie auch relative) Legitimität (aus dem Votum der gesamten Wählerschaft) so auch wirklich gegeben ist. ;)

    Dies geschieht ausschließlich aus dem Grund,
    auch einmal andere und vllt. Manchen noch unbekanntere Sichtweisen "unserer (parlamentarischen) Demokratie" auf zu zeigen.
    (Hier lesen ja wesentlich mehr mit, als nur die Schreibenden)

    Das mir dabei "Populismus", "erfundene Zahlen", "Idealismus" u.a.m. unterstellt wird...Na ja ;)
    Die damit verbundene "Denkfaulheit", Bestehendes nicht auch immer wieder zu hinterfragen - und eben nicht zu bejammern ;) -
    und auch dadurch zukünftig eventuell zu besseren Lösungen zu gelangen,
    finde ich aber schon mehr als bedauerlich/bedenklich ;)

    Zwar gehört es nicht erst seit heute zum "guten Ton",
    (unliebsame) Kritik (d.h. die Kunst der Beurteilung, das Auseinander halten von Fakten und auch der Infragestellung derselben) eher als Kassandrarufe, Idealismus oder schlichtweg als Hirngespinste ab zu tun,
    Erstaunlicherweise lassen sich aber immer wieder sehr viele Beispiele finden,
    wo sich spätestens im Nach herein dann doch dar legen lässt, dass diese Denkanstösse und Warnungen sehr wohl schon auf solider Grundlage erstellt wurden (und bestenfalls auch bedacht worden wären)
    Ob es nun, wie hier ja auch angesprochen,
    um Wahlversprechen, Fehlverhalten bei ökonomischen Umverteilungen auf Grund scheinbarer Notwendigkeiten oder eben Grundlagen (Fragen der legitimität) bei der Delegation eigener Interessen geht...

    mfg
    muesli


    PS
    Wenn jemandem hier die Verwendung von "Smilies" auf den Senkel geht,
    blende "man" sie doch per Boardsoft aus...
    Oder setze sich im Kritikforum dafür ein, sie hier abzuschaffen.
    Für mich sind diese Emoticons allerdings etwas klein wenig mehr als reine Spielerei oder Füllzeichen.

    edit @ Faehnrich Nachtrag #74
    Nach genaueren Recherchen bestätigt sich mein genanntes Zahlenbeispiel (aus NRW).
    Allein in Bremen lag die Unterschiede bei 87 zu 58%, In NRW bei 91 zu 50% und in Brandenburg bei 87 zu 46%, wobei ich tw. noch extremere Beispiele aus manchen Wahlunterbezirken (Wahllokale) so gar nicht berücksichtigt habe.
    Fakt ist, es gab durchaus häufiger regionale Unterschiede in der Wahlbeteiligung von 20, 30 bis hin zu 40%!
    In Ostdeutschland lag dabei die Wahlbeteiligung mit 63% eh weit unter dem Bundesdurchschnitt (gesamt) von 71%. Mache sich dazu halt jeder selbst seine Gedanken.
    Bei diesen Gegenüberstellungen ging es mir ja auch nur darum, Rückschlüsse aus Analysen der Wahlbeteiligung von Gering- bzw. Besserverdienender zu ziehen bzw. dazu schon geäußerte Annahmen zu verifizieren...
    An der Akzeptanz eines gesamten Wahlergebnisses an sich ändern diese Zahlen allerdings gar nichts...
    Aber DAS stand in meinem Teilbeitrag #71 auch gar nicht zur Debatte.^^

    Unterlass(t) also doch bitte rein subjektiv (bzw. regional) gefärbten Beurteilungen meiner geposteten Zahlen/Beiträge, die sich speziell hier eh nur auf veröffentlichte Daten beziehen.

    faehnrich #74 schrieb:

    ...noch so laut und mit noch so vielen Smilies....herumdeuteln...

    Solche Bemerkungen empfinde ich gerade in diesem Kontext von Daten, zu denen ich mich
    weitgehend eigener, rein subjektiver Meinungen enthalten habe, als absolut diskreditierend.

    Deinen letzten Absatz #74 (in diesem Kontext) kann ich zudem, je nach Stimmungslage, nur mit einem Lächeln oder ärgerlichem Kopfschütteln annehmen.
    Überlass' es doch bitte mir, wie viele Menschen ich hier mit meinen oft genug weitgehend ernst gemeinten und auch genügend gut recherchierten Beiträge zu erreichen versuche.
    Mir reicht hier schon ein Multiplikator von zwei, um meine Bemühungen um ernsthafte politische Aufklärung bzw. kritischere Reflexion als erfolgreich und für mich befriedigend anzusehen.
    Davon halten mich dauerhaft auch keine unbegründeten Animositäten oder Polemiken ab.

    Dieser Beitrag wurde bereits 10 mal editiert, zuletzt von muesli () aus folgendem Grund: Ergänzung

  • @ muesli:
    Unbegründete Animositäten? Lies dir mal deine Beiträge durch, wie schnell du hier immer bereit bist, andere Member, wie auch mich, mehr oder weniger direkt mangelnder Intelligenz, Unüberlegtheit und Unwissenheit zu bezichtigen. Vielleicht merkst du das schon gar nicht mehr und genau dabei wirken Massen von Smilies keineswegs mindernd auf deine Worte. Auch du diskreditierst zuweilen andere Member, wenn man es schon so nennen will. Es gibt nicht die 'eine' Wahrheit, sondern viele subjektive Ansichten.

    Ich glaube dir, dass du viel Ahnung hast, dass du dich um ausführliche Darstellungen bemühst, aber es bleibt eben dennoch deine Meinung und deine Bewertung, hier z.B. von Wahlergebnissen. Dabei übersiehst du leicht, dass andere eben ihre Meinung haben. Ob aus Erfahrung, ob aus dem Lesen medialer Quellen oder ganz einfach dem Beobachten, es bleiben zumeist subjektive Meinungen.

    Kritische Reflexion, wie du sie forderst, ist ein wichtiger Punkt, ohne jeden Einwand. Das sollte eine Voraussetzung sein, ohne dass man auf jemanden erst multiplizierend wirken sollte. Aber genau die von dir angesprochenen Wählerkreise erreichst du dadurch (leider) nicht. Selbst wenn nur 50 % der Bevölkerung wählen gehen würden, bliebe es eben immer noch eine demokratische Wahl - samt ihrem Ergebnis. Worin liegt denn das weiter sinkende Interesse der Bürger an Wahlen und Parteien?

    Mein durchaus ernst gemeinter Vorschlag wäre vielmehr, dass sich Menschen wie du selbst politisch engagieren - mit dem Wissen und deinen Erfahrungen kannst du vielleicht wirklich etwas bewirken! Ich selbst bin kein Freund der LINKEn, aber sicher auch kein Fan oder Wähler von Merkel & Westerwelle. Die meisten Politiker sind mir eher suspekt.

    Zudem würde man, gewännen die LINKEn denn die Wahlen in vier Jahren, keine nationale Lösung der Globalisierungspolitik und den Auswüchsen des Großkapitalismus bewirken können. Kleines Beispiel: Pharmafirmen, die in DE forschen, aber im billigeren Ausland produzieren lassen, zahlen dafür höhere Steuern. Ein vielleicht gut gemeintes Steuergesetz, aber was ist die Folge davon? Die Pharmafirmen verlegen auch ihre Forschung ins unternehmerfreundlichere Ausland. Wer hat jetzt gewonnen? Der Arbeiter bzw. Angestellte in Deutschland oder die Aktionäre und Manager des Pharmakonzerns?

    Zudem sollte man wirklich unterscheiden zwischen den Großkonzernen und dem damit verbundenen Großkapital sowie den vielen, redlichen Unternehmern und Handwerksbetrieben, die zwischen einem und wenigen hundert Mitarbeitern beschäftigen. Letztere werden aufgerieben zwischen einer Flut an Steuer- und sonstigen Regelungen, an übermäßiger Bürokratie und der Frage nach der Finanzierung von Aufträgen und Modernisierungen.
  • heinerreiner schrieb:

    Toll gemacht, die Gehorsamkeitsprüfung (=Wahl) erfolgreich absolviert und eine neue Herrschaft drangewählt, jetzt heißt es natürlich wieder vier Jahre Hacken zusammenschlagen und die da oben mal machen lassen, so geht Demokratie; danach kann man ja wieder "Denkzettel" verteilen.

    Wie klein und mickrig muß man sich eigentlich vorkommen, wenn man das jetzt für eine Errungenschaft hält, die in Anspruch genommen gehört? Sonst fällt einem als Wählerpersönlichkeit wohl nichts ein, um sein Interesse geltend zu machen?
    Und dann auch noch Parteien dranwählen, die gute Gründe wissen, einer ärmlichen Bevölkerung deutsche Bomben auf die Köpfe zu werfen weil Afghanistan ja viel zu schade für die Afghanen ist. Wenn ich daran denke, dass solche Kriegstreiber und nationalen Gewaltbefürworter auf der Straße herumlaufen, wird mir schon beim Einkaufen schlecht.


    Seh ich genauso...wenn wahlen etwas verändern könnten, wären sie längst wieder verboten.
    Das Volk braucht keinen Staat.
    Leider braucht der Staat auch keine anarchischen Bürger.
    Weshalb man als solcher meistens umgebracht wird, wenn man ihnen gelegenheit gibt.
    Vielleicht ist es wirklich erträglicher zu glauben, dass Wahlen etwas verändern könnten.
    Nur leider ist das eine gefährliche Halluzination.
  • schmitz408 schrieb:

    Super gemacht.
    Schwarz-Gelb hat uns dahin gebracht, wo wir jetzt sind!
    Erst fällt der Kündigungsschutz, dann werden die Familien und Sozialausgaben stark gekürzt ( oder "reformiert" , wie es in Amtssprache heißt) und dann werden die Banken und die anderen Finanzdienstleister genau so weiter machen wie bisher.
    Herzlichen Glückwunsch.
    Wir (der kleine Mann) oder auch das Volk wird weiter an Boden verlieren.
    Schon jetzt verlangt der Arbeitgeberverband die Lockerung des Kündigungsschutzes um den Arbeitsmarkt "flexibler" zu machen.
    So kann man sinnlose Entlassungen auch nennen.
    Das einzige was sich dabei positiv entwickelt sind die Aktienkurse.

    Deutschland machs gut!

    :flag: :depp: :flag: :depp:


    Der Kündigungsschutz steht doch nur noch auf dem Papier aber in Wirklichkeit ist er doch schon abgeschafft worden. Was macht ein Kündigungsschutz für einen Sinn, wenn es Zeitverträge, Leiharbeit und die sogenannten betriebsbedingten Kündigungen gibt oder man schon wegen einer dem Chef weggegessenen Schrippe oder eines 1,25 EUR Flaschenbon seinen Job nach über 30 Jahren verlieren kann? Das Politik-Gelaber, um den Kündigungsschutz ist doch eine absolute Lachnummer! Am ende wird es der Partei, die den Kündigungsschutz bereits ja schon irgendwo durch o.g. abgeschaft hat, nur wieder zu Unrecht ein gutes Image bringen, wenn die FDP damit nicht durch kommt. Alles hole Kacke!
    [SIZE="4"][FONT="Comic Sans MS"] (•¿•) Thanks (•¿•) [/FONT][/SIZE]
  • Ein bischen müßen wir uns an die eigene Nase fassen....

    Wie viele Arbeiter schimpfen über die Gewerkschaften und wie viele sind dagegen das SIE eine Interessenvertretung haben? Die Gewerkschaften sind das einzige Gegengewicht. Die Betriebsräte sind zahnlose Miezekätzchen, wenn sie nicht den alternativen Partner als Trumpf ziehen können. Wenn Die Arbeitgeber nicht nur dann wenn mal ein Werk geschlossen wird Massen gegen sich auf den Strassen stehen sehen, denn da ist es eh schon Wurscht wie Brot, wird es schwieriger die Traumziele der Arbeitgeber zu verwirklichen.
    Nur der Erfolg gibt einem Recht! Was hat es gebracht gegen die Gewerkschaften und somit gegen sich selbst zu sein? Pfandkündigungen, Nullrunden, Lohnkürzungen, massive Ausweitung der Leiharbeit und 1 € Sklaven sowie endlose Zeitverträge usw und so fort...

    Mich juckt es wenig.. es tut mir Leid für die jenigen die fleißig Arbeiten und dennoch Besuch vom Gerichtsvollzieher bekommen.