Schweiz für Bauverbot der Minarette !

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  • joungster schrieb:

    Wer als Deutscher eine ausländische Staatsangehörigkeit annimmt, verliert -- auch wieder mit Ausnahmen -- seine deutsche.“


    Hallo und grüß dich,

    danke für den Link. Dies mal wieder zu dem Thema; man muss nicht alles verstehen was dich diese "Herren" den ganzen lieben langen Tag so einfallen lassen.
    Eventuell gibt es wider Erwarten bis dato ohnehin einen EU-Pass ?!
    Als Bayern, du wohnst ja so quasi in meiner Nachbarschaft, haben wir ja auch einen Deutschen Pass :D

    Herzlichen Gruß

    Nachtrag:
    potenzielle Hoffnung: - auch wieder mit Ausnahmen -
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    "1 Dummer kann behaupten, was 10 Weise nicht widerlegen können."
  • tom_cat schrieb:

    ... Als Bayern, du wohnst ja so quasi in meiner Nachbarschaft, haben wir ja auch einen Deutschen Pass :D


    Die Bayern beherrschen auch die Franken und die Schwaben (teilweise)! Also von wegen Freistaat etc.


    Wo ist das Problem, seine alte Staatsbürgerschaft aufzugeben, wenn man auswandert? Was für ein Quark aber auch! Bleiben denn Menschen, die nach Australien, Kanada oder die USA emigrieren, weiterhin dem alten Pass ihres Geburtslandes treu? Wohl kaum und das zu recht! Nur in Deutschland wird so ein Gedöns darum gemacht! Selbst Migrantenabkömmlinge, die im Kindergartenalter hier her kamen oder gar in DE geboren wurden, haben oft die ursprüngliche Staatsbürgerschaft der Eltern? Dazu wird schon den Kindern beständig eingetrichtert, dass ihre Heimat und ihre Nationalität die ursprüngliche der Eltern ist. Wozu soll das gut sein?

    Und das Gejammer, dass der Wechsel der Staatsbürgerschaft ein paar hundert Euro und eventuell einen Einbürgerungstest erfordern, kann man nicht mehr hören!

    Wenn ich als Deutscher auswandere und mich nach einer gewissen Zeit (z.B. 5 - 10 Jahre) dafür entscheide, dauerhaft in dem neuen Land zu verbleiben, dann strebe ich doch die Staatsbürgerschaft an und brauche meine alte gewiss nicht mehr.


    Viele Türken haben sich in der Vergangenheit die deutsche Staatsbürgerschaft erschlichen, in dem sie hinterher die türkische heimlich wieder erlangt haben. Diese Handlungen, sowohl von den türkischen Behörden als auch den Migranten, sind nicht hinnehmbar. In jedem nachgewiesenen Einzelfall sollte man diesen Personen die deutsche Staatsbürgerschaft wieder aberkennen und sie dauerhaft ausweisen.


    Ein Exarbeitskollege, den ich auch zu den ganz besonders frommen Muslimen zähle und der glühender Anhänger der türkischen AKP ist, erzählte mir jahrelang, dass er den deutschen Pass beantragen will. Aber immer kamen dann so Appelle von Erdogan und seinen Vasallen, dass auch ein Türke im Ausland ein Türke bleibt, etc.
  • Grüß dich Faehnrich,

    Faehnrich; schrieb:

    Die Bayern beherrschen auch die Franken und die Schwaben (teilweise)! Also von wegen Freistaat etc.


    Mein betontes " Bayerntum" ist eigentlich mit einem Schmunzeln hinzunehmen. Übrigens, zitierter Satz könnte hier zu einem Bürgerkrieg führen :D.


    Selbst Migrantenabkömmlinge, die im Kindergartenalter hier her kamen oder gar in DE geboren wurden, haben oft die ursprüngliche Staatsbürgerschaft der Eltern? Dazu wird schon den Kindern beständig eingetrichtert, dass ihre Heimat und ihre Nationalität die ursprüngliche der Eltern ist. Wozu soll das gut sein?


    ->Subkultur, mangelte Integrationsfähigkeit, Zustände wie wir sie eben haben.


    Wenn ich als Deutscher auswandere und mich nach einer gewissen Zeit (z.B. 5 - 10 Jahre) dafür entscheide, dauerhaft in dem neuen Land zu verbleiben, dann strebe ich doch die Staatsbürgerschaft an und brauche meine alte gewiss nicht mehr.


    Dies entspricht meiner Äußerung auch da ich im internationalen Umfeld in einer US Firma arbeitete und daher nie so genau wusste wo mein nächstes primäres Einsatzgebiet sein wird. Erst als aus gesundheitlichen Gründen für mich das "Aus" kam entschied ich mich in meine alte Heimat Bayern zurück zu kehren. Primär da die hessische "Pseudo--Liberalität" sowie die in Frankfurt zunehmende "Deutschfeindlichkeit" für mich nicht mehr akzeptabel waren.

    Das Problem der Staatsbürgerschaft sehe ich zwiegespalten. Zum einen arbeitete ich selbst mit Iren und Briten zusammen die bereits x-Jahre hier lebten ohne daran zu denken unsere Staatsbürgerschaft anzunehmen, wozu auch, für die war das sicherlich nur ein Lebensabschnitt und wer weiß wie der nächste aussehen wird. Zum anderen sehe ich jedoch auch den von dir erwähnten Missbrauch. Das geht ja noch viel weiter ....Scheinehen und was weiß ich noch....
    Sicherlich können ein paar hundert € nicht das Problem darstellen, allerdings erlebte ich bereits bei meinem Umzug von Hessen nach Bayern bürokratische Exzesse. OK, Bayern ...ich war gesundheitlich angeschlagen bis zum geht nicht mehr...(Frührentner) .. sämtliche Gutachten mussten von bayerischer Seite her nochmals überprüft werden ...usw. ...ich dachte das kanns doch nicht geben.

    Nicht desto wider ...mittlerweile unterscheide ich zwischen Integrations- willig - ja -nein ... mit 0 Toleranz. Beruhend auf meinen Erfahrungen in Frankfurt.


    Gruß
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    "1 Dummer kann behaupten, was 10 Weise nicht widerlegen können."

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von tom_cat () aus folgendem Grund: änderung

  • Blancho geht von Überwachung durch Staatschutz aus
    Der Präsident des Islamischen Zentralrates der Schweiz (IZRS), Nicolas Blancho, findet es «okay», dass seine fundamentalistische Organisation ins Visier des Staatschutzes gerät...
    ...Im «Sonntag»-Interview bekräftigte Nicolas Blancho frühere Forderungen: So jene nach eigenen Schulen für Muslime, an denen nebst dem Volksschul-Stoff auch Arabisch unterrichtet würde. Mit eigenen Schulen für gläubige Muslime «könnten wir auch das Problem des Schwimmunterrichts lösen».

    Auf die Frage, ob er für oder gegen Steinigung sei, antwortete Blancho: «Es ist für mich als Muslim ein Bestandteil, ein Wert meiner Religion.» Aber dies sei «bei den gegebenen Umständen in der Welt und in der Schweiz nicht umsetzbar.»...

    Bieler Tagblatt online

    ->Subkultur, mangelte Integrationsfähigkeit, Zustände wie wir sie eben haben.


    Immerhin erkennt man das Steinigungen in der Schweiz nicht umsetzbar sind....

    Minarette sind in der Schweiz auch nicht "umsetzbar" und es scheint somit auch ein guter Weg eingeschlagen worden zu sein.

    Hat das was mit Gewaltverherrlichung oder mit Religionsfreiheit zu tun?

    Carmen
  • Auf die Frage, ob er für oder gegen Steinigung sei, antwortete Blancho: «Es ist für mich als Muslim ein Bestandteil, ein Wert meiner Religion.»



    Ich finde es unverschämt, dass er so in seiner Religionsfreihet eingeschränkt wird.

    Der arme Kerl, so ab und zu mal eine Steinigung braucht der rechtschaffene Muslime doch.
  • McKilroy, du kannst ja richtig ironisch werden :D. Dies war doch mal eine ehrliche Selbstoffenbarung des Herrn Blancho. Ich sage euch, diese Organisation (IZRS) hat es in sich, deswegen ist es gut, wenn heute und jetzt klare Grenzen gesetzt werden. Diese muslimische Strömung will für Europa muslimisches Gesetz nach dem Koran, sprich die Scharia. Sie leugnen es auch gar nicht. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die muslimische Gemeinschaft die stärkste Religionsgruppe in der Schweiz darstellt, sie ist jetzt schon ziemlich vorne, zumal den Katholiken und Protestanten eh alle Mitglieder davonlaufen. Auch die hohe Geburtenrate spricht Bände. Die gemässigten Muslimvertreter sind nun in Verhandlungen mit dem IZRS - wer wird wohl nachgeben? Was passiert, wenn sie das Bürgerrecht erhalten und abstimmen können? Schon jetzt verlangen sie immer mehr Sonderrechte. Glücklich, wer seinen Verstand noch nicht beiseite gelegt hat.

    Gruss freefloating
    Carpe diem - pflücke den Tag!

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von freefloating ()

  • Kann die Schweiz verstehen man muss sich nur mal Deutschland angucken, was sich in diesem Land in 30 Jahren verändert hat, es macht dort vielen kein SPaß mehr zu Leben.
    Es gibt bei denen keinen zusammenhalt mehr.
    Es geht nur noch ums Geld.
    Deutschland hat eine Kanzlerin die lieber Außenministerin spielt, als die Probleme in Ihrem Land zu lösen.
    Der Politik in Deutschland trauen immer weniger Menschen, das ist auch gut so, denn die Politiker machen nur POLITIK für REICHE, die Arbeiterschicht wird bei denen ausgenommen und denen es schlecht geht, darauf wird nochmal rumgetrammpelt.
    So ein Banker darf Millionen in den Sand setzen und seine Kunden auf tirolisch gesagt verarschen, findet bei einer anderen Bank unterschlupf.
    Und eine Zeitung mit 4 Buschstaben berichtet, dann über böse emfänger der Sozialhilfe, wo es dagegen nur um Pinuts geht!
    Muss jeder selber Wissen mehr will ich mich nicht äußern.
    Hoffe der Schweiz folgen noch andere EU Länder, die eigene Kultur muß bewahrt werden und darf nicht von anderen zerstört werden!
  • Kann es vielleicht sein, daß du dich im Thread geirrt hast, buschhans? Daß du dich über die verfehlte Politik der Frau Merkel, die deutsche Klassengesellschaft und die Banker aufregst, das verstehe ich ja noch. Doch was das mit der Situation der Muslime insbesondere in der Schweiz zu tun hat erschließt sich mir nicht wirklich.

    Willst du uns damit sagen, daß die Fehlentwicklung der letzten dreissig Jahre in Deutschland durch ein Bauverbot von Minaretten hätte verhindert werden können? Es hätte keine Bankenkrise gegeben, das Leben wäre wieder Lebenswert und Frau Merkel (oder jemand anders) würde eine gescheite Politik machen...

    ???????
  • Oft fehlt es an Unterscheidungsvermögen, dem Bewusstsein das die Welt alle Farben in 3 D bietet...
    Die Schweiz ist auf Zuwanderung angewiesen. Ohne Zuwanderung wäre die Wirtschaft nicht dort wo sie ist.
    Leider, wie auch in Deutschland, herrscht die Eifersucht und die geschürte Angst vor Ausländern. Oft kann man das nur unter Rassismus einordnen.

    Ich denke mal an die deutschen Einwanderer und die anderer Sprachen, alle sind geduldet und eher weg gewünscht.

    Damit hat ein Minarett nichts zu tun.. es bezieht keine Sozialhilfe und operiert keine schweizer und anders stämmige Bürger... es steht nur rum um ein Symbol einer Religion zu sein und bietet sich als Plattform an. Eine Plattform von der man runter "schallen" kann, auf das sich die Töne weit verbreiten...

    Carmen

    PS: Lieber freefloating, genau darauf wollte ich hinaus...

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Carmen ()

  • Zitat Carmen: "Eine Plattform von der man runter "schallen" kann, auf das sich die Töne weit verbreiten..."

    Liebe Carmen
    Wie du ja sicher weisst, sind Wörter nicht einfach Wörter. Unsere Worte tragen die Kraft in sich, niederzureissen und aufzubauen. Wir können mit unseren Worten manipulieren, aber auch manipuliert werden. Wir können Menschen trösten und damit einen Heilungsprozess in die Wege leiten, oder wir können Menschen verfluchen und damit Lasten auf sie legen. Unsere Worte können einen Sachverhalt erhellen, aber auch verdunkeln. Revolutionäre Reden haben schon ganze Nationen mitgerissen. Nur Narren denken, dass Worte bedeutungslos sind. Deswegen ist man gut beraten, solch "schallenden Wörter" von einem Turm ernst zu nehmen. :)

    Herzl. Gruss - freefloating
    Carpe diem - pflücke den Tag!
  • Die EU hat was gegen die Schweizer Entscheidung für ein Bauverbot von Minaretten. Darf die das?

    Die Parlamentarier-Versammlung des Europarats hat die Abschaffung des Schweizer Bauverbots für Minarette gefordert. In einer Entschließung wandten sich die Abgeordneten aus den 47 Europaratsländern am Mittwoch zugleich gegen ein komplettes Verbot von muslimischen Ganzkörperschleiern. Einschränkungen, etwa aus Sicherheitsgründen oder in öffentlichen Gebäuden, sollen hingegen zulässig sein.

    Das im vergangenen November in der Schweiz per Volksabstimmung beschlossene Bauverbot für Minarette sei "eine Diskriminierung der muslimischen Gemeinde", heißt es in der Entschließung. Außerdem verletze es das Grundrecht auf Religionsfreiheit, das in Artikel neun der Europäischen Menschenrechtskonvention verankert sei. Die Versammlung forderte die Schweiz auf, bis zu einer Aufhebung des umstrittenen Verbots den nach dem Referendum verhängten Baustopp auszusetzen...
    Schweiz: EU fordert Aufhebung des Minarett-Verbots | RP ONLINE
    die sind ja gut drauf... auszusetzen... und dann wie weiter? Wieder abreißen?
    Die spinnen doch die EU'ler...
  • @ Carmen:
    Da wird EU mit Europarat verwechselt. Denn die EU hat - zum Glück - noch keine 47 Mitgliedsstaaten. ;)

    Europarat ? Wikipedia

    Macht aber nichts. Der Schweiz wird das hoffentlich egal sein, was diese Europarat-Weicheier da so von sich geben. Falsch verstandener Liberalismus, über den die Freunde und Förderer der Minarettbauwunschfraktion nur herzlich lachen ...
  • Faehnrich, da hast du völlig recht. Nur das Schweizer Volk selbst kann diesen Volksentscheid rückgängig machen und das wird kaum geschehen, im Gegenteil. Zurzeit basteln wir an einer Ausschaffungsinitiative für kriminelle Ausländer. Wenn ich mir gleichzeitig die Stimmung der Menschen in unseren Nachbarländern anschaue, dann spüre die selben Bedürfnisse wie in der Schweiz und eine tiefe Kluft zwischen dem Volk und den Politikern. Der Europarat ist weit weg, wir müssen unsere Probleme selber in die Hand nehmen. Davon abgesehen ist ein Volksentscheid bei uns unumstösslich, obschon dieser Fakt vielen nicht passt :-). Gruss freefloating
    Carpe diem - pflücke den Tag!
  • Das 'Lustige' ist doch, dass auch Vertreter (Abgeordente) aus der Türkei oder Aserbeidschan im Europarat die Europäer anklagen, mehr Ressentiments gegen den Islam bzw. Muslime zu entwickeln.

    Stimmt! Aber: wundert das jemanden? Schaut man dem Volk aufs Maul, so haben es viele Bürger bis oben hin satt, dass mehr und mehr Rücksichtnahmen auf Muslime in Staat und Gesellschaft genommen wird. Gerade die Verfechter eines fundamentalistischen Islam propagieren hierbei gesellschaftliche, rechtliche und religiöse Ziele, die einem demokratischen Staat und einer liberal-freizügigen Gesellschaft teilweise diametral entgegen stehen.

    Es ist doch jedem muslimischen Einwanderer unbenommen, in sein Geburtsland oder einen anderen Staat zu ziehen, in dem der Islam bestimmendes Element ist. Wir brauchen hier keine patriarchalisch überkommene Zwangsstrukturen, keine befohlene Verschleierung und keine respektlos-aggressiven Jugendgangs, für die Nichtmuslime nichts als Dreck darstellen.

    Wenn unsere Politiker, als sogenannte Volksvertreter, hier nur weiterhin die Volksverdummer spielen, brauchen sie sich nicht wundern, wenn braunes Gesocks sich mehr und mehr dieser Themen annimmt. Über mögliche Folgen davon brauchen wir wohl nicht zu diskutieren. Wer es dennoch nicht weiß, sollte sich mal im Internet umschauen, welch Menschen verachtender Müll und welche rassistische Hetze bereits heute auf rechtsradikalen Foren verbreitet wird.

    Deshalb muss man bei Zeiten dagegen steuern und den fundamentalistischen Religionseiferern genauso wie den aggressiven Jugendgangs die knallrote Karte zeigen.

    Die Tage habe ich wieder einen Zeitungsbericht gelesen über den Bauantrag für eine Moschee in einer mittleren Stadt. Die Bürger wollen kein Minarett, aber der Vorsitzende des türkischen Religionsvereins besteht von Anfang an auf diesem Turm, er wäre eine Grundvoraussetzung. Aha. Zum Beten braucht man einen Turm. Schon klar. Soll er ihn doch in der Türkei bauen, dort wird man ihm und seinen Getreuen wohl kaum Steine in den Weg legen. Was so jemand wohl zu neuen nicht-muslimischen Sakralbauten in seinem Heimatland sagen würde?

    Wieder nur ein Versuch mehr, den Islam offensiv als mehr und mehr bestimmende Religion in Europa zu etablieren. Hoffentlich bleiben die Entscheider in dieser Stadt hart und genehmigen kein Minarett.

    In Esslingen (Baden-Württemberg) wurde ein Minarett erlaubt und prompt höher und mächtiger errichtet, als genehmigt. Was folgte? Nein, keine Abrissverfügung, lediglich eine Brüstung musste entfernt werden - fauler Kompromiss und wieder mal hat man Religionseiferern nachgegeben!
  • Wenn die Schweizer wirklich ein Problem mit den politischen Islam hätten, könnten sie einfach alle Gelder reaktionärer islamischer Rackets und Terrorstaaten einkassieren, das sich auf Schweizer Konten liegt, dass sie gegen Minarette aufbegehren, zeigt ja, dass es ihnen nur um optische/oberflächliche Punkte geht.
    Ein bisschen so wie mit den Netzsperren, Probleme will man nicht sehen und dann ist gut.