Raubkopierer verhaftet-BitTorent Netzwerk geschlossen

  • TIPP

  • elwiss
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  • Raubkopierer verhaftet-BitTorent Netzwerk geschlossen

    Wer sich mal bei einem BitTorent-Netzwerk registriert hat sollte mal diese [URL=http://www.pcgames.de/aid,700564/Raubkopierer-in-Gelsenkirchen-verhaftet-BitTorrent-Netzwerk-hochgenommen/PC/News/]Artikel[/URL] genau durchlesen. Eventuell ist es ja genau das welches "hochgenommen" wurde...

    Dann würde ich mir schnell ne Oma mit 98 Jahren als Untermieter besorgen :D

    Falls beim "zapfen" aber auch MP3 bei waren darf die Oma nicht taub sein.....:depp:


    elwiss
  • Wie ein User schon schrieb auf der Seite,

    Hm....

    Aus dem Artikel entnehme ich, dass das Bittorrent Netz nur deswegen gefunden wurde, weil man eigentlich nach dem Verkauf der "reellen ILLEGALEN Kopien"auf Datenträgern die Spuren zurück verfolgen konnte.


    Ich gehe auch davon aus, dass dieses zur Stilllegung der Netzwerks geführt hat.
    Trotzdem sollte man schon aufpassen, genauso aber auch OCH.

    LG Moelly ;)
  • Hm....

    Aus dem Artikel entnehme ich, dass das Bittorrent Netz nur deswegen gefunden wurde, weil man eigentlich nach dem Verkauf der "reellen ILLEGALEN Kopien"auf Datenträgern die Spuren zurück verfolgen konnte.


    Nein, der Schlag gegen die gewerbsmäßigen Raubkopierer, von denen im Artikel die Rede ist und der Bust des Trackers haben nichts miteinander zu tun.

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von mrakim ()

  • Zur Übersetzung von Computerbild-Kombjudderdeutsch nach Denglisch, hier der entsprechende Artikel bei Gulli:
    verbotener Link entfernt.
    MfG Allonewalk


    Ende November hat das LKA Berlin eine der drei größten geschlossenen Tracker in Deutschland hochgenommen. Dieser verfügte über mehr als 25.000 Benutzer und 18.000 Dateien. Es handelt sich dabei aber um keinen Pay-Tracker. ... Über 18.600 verschiedene Kopien von Kinomitschnitten, TV-Serien, Games, Audio- und eBooks sowie Anwendersoftware sollen darüber ausgetauscht worden sein. Der Name des Trackers ist bisher nicht bekannt. ... Noch im August vergangenen Jahres versteigerte man fünf "erprobte GVU-Schutzhelme mit Echtheitszertifikat" zum Schutz vor der Entdeckung durch die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen e.V. (GVU) an die Tauschbörsenmitglieder. Doch die GVU fand das offenbar weniger lustig.

    ... Update: Offenbar handelte es sich dabei um Quorks. Auf ihrer Webseite schrieben sie: "Wie einige bereits richtig vermutet und evtl. auch schon gewusst haben, gab es am gestrigen Donnerstag eine Hausdurchsuchung bei einem ehemaligen Teammitglied. Aus Gründen der Privatsphäre wird darauf natürlich nicht weiter eingegangen. Die Festplatten, welche selbstverständlich verschlüsselt sind, wurden aus unserem Server entfernt." Die Informationen beider Seiten sollte man in diesem Fall wohl am besten mit Vorsicht genießen. So soll Quorks demnächst wieder online gehen. Es bleibt also unklar, wie groß der Schaden durch diesen Bust wirklich war.

    Auch wurde uns aus anderen Quellen gemeldet, die Zahl der angemeldeten User soll deutlich geringer gewesen sein, es handelte sich dabei vielmehr um die Anzahl der Peers. Es drängt sich immer mehr der Eindruck auf, als wenn Quorks zu Lebzeiten nicht wirklich zu einem der Top-Tracker gehört hat. Es bleibt unklar, warum die Zahlen in der Pressemitteilung der GVU so derart falsch dargestellt wurden.


    Die Raubkopierer in Gelsenkirchen und der Trackerbust in Nürnberg haben (wahrscheinlich) nichts miteinander zu tun.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Allonewalk ()