Unglaublich,dass sie vom Heli aus eine AK47 erkennen wollen aber nicht in der Lage sind,Kinder von Erwachsenen zu unterscheiden.
Perfide auch,wie die Helfer ebenfalls zu Opfern werden,weil diese außer den Verwundeten auch die Waffen einsammeln.

Man kann sich sicher sein,dass dies kein Einzelfall ist und die Realität noch viel grausamer sein wird.

Gruß,jarvis.

Das verwundert dich wirklich? Also ich kann keinen Unterschied im Verhalten dieser US-Soldaten (wenn man das Soldaten nennen will) in den letzten 100 Jahren finden.

Die waren schon immer so und das wurde auch immer so überliefert

Miraculix,zweifelst du etwa daran,dass die (allen überlegenen) US-Soldaten zum Wohle aller handeln,dass alle Zivilisten potenzielle Verbrecher sind und dass die Medien nur die Wiklichkeit 1:1 wiedergeben?

Vielleicht sollte ich an meinem Umgang arbeiten wie Icognitus meint, aber ich kenn echt niemanden nicht mal meine Oma der_die glaubt, dass dort überhaupt die Wahrheit wiedergegeben wird...

Ausser natürlich dann wenn es dazu dient falsche Glaubwürdigkeit aufzubauen und das Thema selbst völlig egal ist.

Edit:
Man sieht schön was sie sich die USA herausnehmen wenn sie sich das was sie wollen mit Gewalt nehmen.
Sie haben nicht nur das römische Kapitol kopiert sondern nehmen für sich römische Mottos in Anspruch:
de.wikipedia.org/wiki/Quod_licet_Iovi,_non_licet_bovi

Soviel zum Thema "Amerikanisches Militär - Die Weltpolizei"

Hast Recht,aber Yuri war schneller.
freesoft-board.to/f274/informa…egsverbrechen-473950.html

Gruß,jarvis.

PS:
Hab es mir mal "unvoreingenommen" angesehen,als es Yuri gepostet hat.Danach war mir schlecht.
Ich kann jeden Betroffenen verstehen,der danach (freiwillig) zum Selbstmordattentäter gegenüber den US-Soldaten wird.Was bleibt vom Schmerz ist Hass.

Hass ist keine Lösung Jarvis. Die Liebe zu den eigenen Nächsten ist eine bessere Motivation dabei mitzuhelfen dem Bösen Einhalt zu gebieten.

Ich bin der letzte Mensch auf Erden,der jemanden Hassen würde.Mal davon ausgehend,unter welchen Umständen wir hier leben.
Versuche ich mich aber mal in die Lage der Zivilisten in solchen Kriegsgebieten zu versetzen,und mal angenommen,ich wäre der einzig Überlebende meiner Sippschaft,bliebe mir kein Nächster mehr zum Lieben.
Ich wüsste,dass mein Leben an diesem Punkt zuende wäre und bis zum endgültigen Aus hätte ich leider genug Leere in mir,die sich mit Hass und Verachtung füllen würde.

Wie gesagt:
Hätte,wäre,könnte,würde.Ist aber nicht.Alles nur Theorie.

Ich glaube doch das die Betroffenen bei aller Trauer und allem Zorn im Endeffekt in den Tod als Martyrer gehen um Invasoren am Weitermorden jener zu hindern die ihnen etwas bedeuten für die sie sich verantwortlich denen sie sich nahe fühlen und das ist nicht nur die eigene Sippschaft auch wenn es nahe dran ist. Ist meine Meinung.

Wo wir bei den Dienern des selbsternannten "freien Westens" sind...
Was tut sich eigendlich dort?
Afghanistan: Polens Außenminister für vollen Bundeswehreinsatz - Deutschland - FOCUS Online

Entschuldigung, aber ist das WIRKLICH neu?

Hier waren es Amerikaner, genauso gut könnten es deutsche Soldaten sein welche mal wieder mordend durch die Welt ziehen. Diesmal eben mit Rückendeckung des Kapitals als Sicherung seiner eigenen Vermehrung. Wer von euch war wirklich so naiv und hat geglaubt das Soldaten irgendwo, irgendwann, irgendwie Frieden bringen könnten?

Ack. Deine Spitze gegen Soldaten im Allgemein hat mich aber etwas irritiert. Denen da gehts nur um Geld, um die Beförderung und den sicheren Posten also wieder das Geld. Das sind Söldner keine Soldaten, auf der selben Stufe wie Blackwater. Deswegen verlieren sie auch. Die USA rekrutieren schon im Erstaufnahmelager, die Engländern in Gefängnissen und die Bundeswehr im Moment noch beim Arbeitsamt.

Unglaublich...

Diese "Soldaten" scheinen ja wirklich Spaß am Töten zu haben:

06:33 Komm schon, Kumpel.
06:38 Alles was du tun musst, ist eine Waffe aufheben.

Ich frag mich, wie die aus nem Helikopter eine "AK-47" und "Raketenwerfer" erkennen, Kinder aber nicht von Erwachsenen unterscheiden können...

Das ganze Video hat mich persönlich auch sehr geschockt, es führt einem mal wieder vor Augen, dass es den humanen Krieg nicht gibt. Scheinbar hat es die Menschheit bis heute nicht geschafft sich vom Köpfe einschlagen loszusagen.

Rechtlich wird man den betroffenen Soldaten wohl keinen Strick drehen können da es sich im Sinne der Haagener Landkriegsverordnung um kein Kriegsverbrechen handelt (Wer Waffen offen trägt ist Kombattant und somit ein militärisches Ziel) und die USA diese Authorität sowieso nicht anerkennen.

DragonFly44

/Edit: Text angepasst.
/Edit: @undeath: Also ich weiß nicht bei 3:40 - 3:45 (Short Version) sieht das verdammt nach zwei bewaffneten Personen aus. Und die eine Person die mit einem Gegenstand um die Ecke schaut kann man auch für bewaffnet halten (Kann auch ne Kamera sein). Es ist beim besten Willen nicht genau zu erkennen, aber wieviele Gegenstände auf der Welt gibt es, die ca. 1,5m lang sind und die man mit einem Gurt über der Schulter trägt?

@ DragonFly44: dir ist schon bewusst, dass keiner dieser Menschen bewaffnet war, oder?

PS: man achte zB auf 2:23... genauso wie 11:11/19 (Funksprüche, long Version)


PS2: also ich kann beim besten Willen keine RPG auf irgendjemands Schulter erkennen, geschweige denn ein überhaupt 50cm langes Etwas. Welche Stelle meinst du?
//edit, Stelle gefunden, wenn man richtig hinsieht stellt man schnell fest, dass es ein Kammeraobjektiv ist. (ist btw nicht auf der Schulter, sondern vorm Bauch!) Zusätzlich behauptet der Pilot, es wäre auf die geschossen worden.

Und bei 3:45: stimmt, auf den ersten Blick könnte der dickere Mann oben links ne Waffe haben, man sieht aber ziemlich schnell, dass es sich um ein Handtuch oder ähnliches handelt, da es labil ist.

Auch wenn die ganze Aktion falsch war, ich glaube ich hätte genauso gehandelt!

ich hab das auch so gesehen, dass jmd mit nem raketenwerfer auf den helikopter zielt. und im zweifel schieß ich im krieg lieber als selbst abgeknallt zu werden.

und die kinder im auto konnte man auch echt nicht in der hektik erkennen.

die sprache und die kommentare find ich vollkommen ok. die haben schließlich gedacht, die haben terroristen abgeknallt und das wären für mich auch tote bastarde.
ich bring die ja nicht um, weil ich sie so lieb habe.
außerdem brauch man auch im krieg humor. der dient als schutzmechanismus um die grausamkeiten zu ertragen.
im krieg werden weitaus schlimmere sachen erzählt. krieg ist nunmal keine sauberes eliminieren mit korrekter sprache, krieg ist brutal

edit: hab das video jetzt noch mal angeschaut und muss sagen es sieht auf alle fälle falsch für mich aus!
nur diese stelle mit dem raketenwerfer, da fand ich sieht das halt echt so aus als zielt der auf den heli und feuert jeden moment.
ich denke die soldaten ham sich da irgendwie voll reingesteigert und sachen nur geglaubt zu sehn.
nur das mit den kindern war halt echt unglücklich und die sprache ist trotzdem ok bzw. kann man es nachvollziehen, da sie ja glauben die richtigen getötet zu haben

man muss aber bedenken: wir haben die möglichkeit das video mehrmals anzusehen und in ruhe zu beurteilen. die soldaten hatten dies möglichkeit aber nicht! da muss es schnell gehn und wenn es schnell geht, dann ist auch die gefahr von falschen entscheidungen groß.
krieg ist nunmal grausam und da passiert sowas, was aber natürlich nichts entschuldigt.

undeath schrieb:

Und bei 3:45: stimmt, auf den ersten Blick könnte der dickere Mann oben links ne Waffe haben, man sieht aber ziemlich schnell, dass es sich um ein Handtuch oder ähnliches handelt, da es labil ist.

Ich möchte mich eigentlich nicht in die Diskussion einmischen, da ich immer sehr vorsichtig bei der Einschätzung solcher Videos bin.
Aber du redest hier so leichtfertig daher, dass ich hier gerne was dazu sagen würde.
Es mag stimmen, dass man beim näheren Hinsehen relativ schnell erkennen kann, dass es sich nicht um irgendwelche Waffen handelt. Führ dir aber mal vor Augen, in welcher Situation das Video enstanden ist. Die Soldaten sitzen nicht gemütlich bei einem Bier vor ihrem Rechner und gucken sich die Stellle 10 mal an. Die befinden sich in einem Krisengebiet und da kann ein langes Zögern oder falsche Entscheidungen schnell in einer Katastrophe enden.

Ich stimme mutator vollkommen zu.
Im Rückblick ist es leicht so etwas zu verurteilen. Aber wir haben heute Informationen, welche die Soldaten zu diesem Zeitpunkt nicht hatten.

Das ist das selbe, mit dem Luftangriff auf die geklauten Tanklaster.

Das Rechtfertigt das ganze nicht. Die Aktion war im Rückblick selbstverständlich ein Fehler. Genau wie die Aktion mit den Tanklastern
Die ersten 15 Beiträge verklären die ganze Situation jedoch extrem und berücksichtigen nicht, dass wir hier in einem friedlichen Umfeld leben, die Soldaten jedoch 24/7 dem Tod ausgesetzt sind. Wenn du erstmal einen Kameraden/Freund durch die Hand dieser (In diesem Fall durch eine Fehleinschätzung für solche Gehaltene) Terroristen verloren hat sieht so eine Situation mit anderen Augen.

Hero schrieb:

Omg,
was erwartet Ihr eigentlich, was im Krieg passiert.
Als ob das bei anderen Soldaten in anderen Kriegsgebieten irgendwie anders aussehen würde.

als wenn es wirklich nötig ist SELBST! im krieg auf zivilisten zu schießen. einfach unnötig. Und wenn die leute waffen getragen haben, ist es lange noch kein grund zu schießen, da sie nicht angegriffen haben. das einzige was die da hatten waren kameras. Mehr NICHT!

Wenn du erst einmal einen Kameraden/Freund durch die Hand dieser Soldaten verloren hast sieht du so eine Situation mit anderen Augen (manchmal allerdings schon früher). Auch so wird ein passender Schuh daraus.

Als Begründung Unkenntnis zu akzeptieren ist wohl das dümmste, was man machen kann. Damit kann man immer alles und jedes rechtfertigen. Oder zählt blinder Aktionismus grundsätzlich mehr als Menschenleben? Ich meine jedenfalls nicht.

Gruß Konradin