Argumente Pro/Contra Heiraten

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  • randyh
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  • Argumente Pro/Contra Heiraten

    Hi


    mich würden mal eure Gedankengänge zum Thema heiraten interessieren.
    Ich grüble doch zwischendurch immer wieder....

    Mit meinen 30 jährchen bin ich auch nicht mehr der jüngste
    - und seit 6 Jahren mit der Freundin zusammen.


    Meine Gedanken bisher:


    PRO
    - ich plane in den nächsten 3-4-5 Jahren ein Eigenheim und evtl. ein Kind
    - Irgendwie unterstreicht/festigt es doch die Beziehung


    CONTRA (+ meine Ängste)
    - die heutige Zeit ist kurzlebig. Wer weiß, ob sich meine holde nicht in ein
    paar Monaten/Jahren aus irgendwelchen Gründen vom mir trennt ?!
    - eine Scheidung würde mich vermutlich dann das Haus kosten und
    mich wie die meisten Männer finanziell ruinieren
    - gerade günstig ist die Hochzeit ja auch nicht
    - Ein Jahr voraus Kirche/Band/Lokal usw. planen ist irgendwie komisch
    - mir kommt es gerade so vor als eilt es meiner Partnerin irgendwie
    da doch im Umkreis sehr viele demnächst heiraten



    Besten dank für jeden Gedankengang / Einwand / jedes Argument !!!


    viele grüße
  • Um ein Kind zu haben muss man ja heutzutage nicht mehr verheiratet sein. In meinen Augen festigt es auch die Beziehung. Du hast aber bei Pro die Steuern vergessen

    Wenn sie dich von dir trennt und ihr noch kein Kind habt, dann ist das auch nicht viel schlimmer als wenn eine normale Beziehung in die Brüche geht. Abgesehen natürlich von dem ganzen Papierkram. Den finanziellen Ruin kann man mit einem Ehevertrag stark einschränken.
    Wenn man sich Gedanken über den Preis einer Hochzeit macht, dann kann man halt nicht in risiegem Rahmen feiern. Aber man sollte sich das in meinen Augen doch was kosten lassen, schließlich soll das ja eine einmalige Sache sein. Die Planung dazu muss aber früh gemacht werden. Das ist nunmal so. Und dass die Freundin drängelt ist normal.... das macht meine nach unseren fast 6 Jahren auch :D Viele Frauen wünschen sich so etwas eben (weißes Kleid undso ;) )

    Ich bin eindeutig fürs heiraten und habe es auch vor. Man muss sich das alles nur reif überlegen. Deswegen stehen da oben auch mehr Contras als Pros. Man sucht gerne das schlechte heraus ^^
  • Den finanziellen Ruin kann man mit einem Ehevertrag stark einschränken.


    Das mag sein, aber damit symbolisiert man schon, dass man sich nicht sicher ist, dass man wirklich zusammenbleibt. Wenn ich heirate gibts keinen Vertrag.

    Ansonsten: Wenn du die Frau liebst (davon geh ich jetzt mal aus nach 6 Jahren^^) und sie dich auch, wieso dann also nicht? Du hast Recht, damit festigt man eine Beziehung ungemein.
    "Homer,du bist dumm wie ein Esel und zweimal so hässlich. Wenn ein Fremder dich anspricht und mitnehmen will, nimm die Chance wahr!" - (Abraham Simpson)
  • Pansenfresser schrieb:

    Du hast aber bei Pro die Steuern vergessen


    Ist aber nur eingeschränkt interessant. Steuerlich lohnt sich die Hochzeit eigentlich nur, wenn ein Partner deutlich mehr verdient, oder zuhause bleibt. Bei zwei arbeitenden mit vergleichbaren Einkommen lohnt es sich einfach nicht. 1-1 ist gleich 4-4. Falls extrem hohe Werbungskosten anfallen, könnte sich 4-4 lohnen, da man gemeinsam als Paar veranschlagt wird. Die müssen dann aber schon extrem hoch sein....

    Die Scheidung ist aber dann wieder aus steuerlicher Sicht interessant. Scheidungskosten sind nämlich als außergeöhnliche Belsatung absetzbar :tata:
  • Wer nur dann heiratet, wenn die Feier ein gewisses "Niveau" hat, und sich dieses "Niveau" als teurer erweist als es sein müßte .... heiratet womöglich aus dem falschen Beweggrund ...

    Wer es sich leisten kann soll pompös heiraten, aber es soll nicht der Zweck sein.

    Eine Gütertrennung kann nie schaden, weil es auch Regressansprüche Dritter vorbeugen kann. Man weiß nie was die Zukunft bringt.

    Jemand der den anderen nicht benachteiligen will, wird es auch dann nicht tun wenn er vorher einen Vertrag geschlossen hat der es ihm eigentlich erlauben würde... die anderen werden es aber bestimmt tun.
  • für mich wäre der Hauptbeweggrund zu heiraten ein Kind mit dem Partner, den ich über alles liebe und mit dem ich den Rest meines Lebens zusammen bleiben will.
    (Da bin ich, mit meinen 22 Jahren :D, noch ein bisschen altmodisch, erst heiraten mit dem Partner mit dem ich alt werden will und dann die Kinder)

    ich würde auch trotzdem einen Ehevertrag abschließen (wo aber meine derzeitige Freundin anderer Meinung ist, sie ist da der gleichen Auffassung wie Scarecrow in #3)

    Finanzielle Gründe fließen da nicht in meine Entscheidung ein!

    @ TS
    Du klingst in deinem Post noch sehr unsicher, mach dir mal Gedanken ob du mit deiner jetzigen Freundin dein restliches Leben zusammenbleiben willst, wenn du diese Frage beantworten kannst, kannst du auch die heiratsfrage beantworten!

    MfG 4400EE
    "...es ist komisch die Dinge passieren und du merkst gar nicht richtig dass sie passieren dass Leben zieht irgendwie vorbei..." [SIZE="1"][COLOR="Gray"]Zitat von Spun[/color][/SIZE]
  • Meine Frau wollte unbedingt heiraten, da habe ich es dann auch gemacht. Genau genommen gibt es mehr Gründe die allgemein dagegen sprechen.

    Alle die behaupten, ein Ehevertrag sei verwerflich, sollten generell nicht heiraten denn schließlich ist die Ehe selbst ein Vertrag bei dem beide Seiten ihr Einverständnis geben müssen - mündlich und schriftlich vor einem/einer Beamten/in.

    Dann gibt es auch noch diejenigen die behaupten dass eine Hochzeit den Liebesbeweis schlechthin darstellt. Nunja, denen stelle ich dann gern die Frage ob es nicht eher ein Liebesbeweis ist wenn man ohne vertragliche Bindung und Verpflichtungen treu ist und dem Partner in guten und schlechten Zeiten beisteht!?

    Ich denke es ist heutzutage ein rein emozionaler Aspekt der dem Heiraten zu Grunde liegt.
    Und, btw, es tut nicht weh und ist irgendwie auch schön.
  • Es eilt mit einer Hochzeit, nach sechs Jahren??? (ok meine Sicht)
    Also mit deiner Liste stimmt was nicht die Pro Liste ist emotional und die Contra Liste rational.
    Magst du uns die emotionalen Contra Punkte wohl vorenthalten?

    Nach deiner eher lieblosen Ausführung bin ich Contra, da du sie nicht verdient hast!
  • Meine persönliche Meinung:

    Pro:
    Frau übernimmt den Namen (ich mag meinen Nachnamen)
    Kinder übernehmen meinen Namen (bei unverheirateten Paaren mit Kindern übernehmen diese den Namen der Mutter soweit ich weiß)

    Kontra:
    Kirchlich... naja Kirche eben, für mich überhaupt nicht ok...

    Ehevertrag muss auch auf jeden Fall her, sprich was bekommt wer, wenn Scheidung ist, dann noch was hat wer mit in die Ehe gebracht.

    Mehr kann ich dir nicht sagen, bei mir ists erst in ein paar Jahren soweit, dass ich mir ernsthaft Gedanken darüber mache
    Alles ist relativ - und die Sonne dreht sich um die Erdscheibe
    Aufgrund der Geschäftspolitik von Rapidshare verteile ich keine Uploads mehr. Bitte keine PM diesbezüglich
  • ich wollte mal in den raum werfen, dass sich beziehungen tendenziell mit der zeit festigen, das ist auch statistisch so: prozentuell fallen beziehungen eher früher als später auseinander - will heißen, dass eine ehe/beziehung ÖFTER am anfang, als nach vielen jahren zerbricht. und wenn du mit deiner freundin schon 6 jahre zusammen bist ...
    Fame was like a drug. But what was even more like a drug were the drugs.
  • Als erstes, ich bin verheiratet. Habe Frau und Kind. Neben den obligatorischen Gründen wegen L LL Liebe (puh geschafft) heiraten, hast du in unserem Staat nur wenig von Heirat. So zB. hast du Rechtssicherheit wenn mal was passieren sollte, zB deiner lebenspartnerin, oder Kind. (Besuch im krankenhaus-> wer darf zu ihr, oder umgedreht) Paar Euro die du sparst wegen der Lohnsteuerklasse, legst du hundertfach bei einer Trennung wieder drauf. Und das Haus ist auch futsch, aaaaber, und jetzt kommts: Sei so klug und mach einen Ehevertrag vorher. Dann bist du halbwegs abgesichert, lasse dich da aber anwaltlich beraten.
  • randyh schrieb:


    CONTRA (+ meine Ängste)
    - die heutige Zeit ist kurzlebig. Wer weiß, ob sich meine holde nicht in ein
    paar Monaten/Jahren aus irgendwelchen Gründen vom mir trennt Das kann dir niemand garantieren und kann dir passieren ob du nun verheiratet bist oder nicht
    - eine Scheidung würde mich vermutlich dann das Haus kosten und
    mich wie die meisten Männer finanziell ruinieren Nicht mit einem entsprechenden Ehevertrag und Gütertrennung. Meines Wissens nach muss der Mann heute auch nur noch 1 Jahr Unterhalt für die Frau zahlen.
    - gerade günstig ist die Hochzeit ja auch nicht Wollt ihr denn unbedingt in der Heimat feiern mit der ganzen Verwandschaft die man zum Teil das ganze Jahr nicht sieht? Wie wäre es denn einfach nur im kleinen Rahmen mit Freunden und das vielleicht sogar noch irgendwo im Urlaub zu heiraten?
    - Ein Jahr voraus Kirche/Band/Lokal usw. planen ist irgendwie komisch s.o
    - mir kommt es gerade so vor als eilt es meiner Partnerin irgendwie
    da doch im Umkreis sehr viele demnächst heiraten Das Problem kenne ich. Wir waren im letzten Monat auf 3 Hochzeiten :D


    Hoffe das relativiert deine Bedenken etwas.

    Gruß
    Hiring
  • Naaaiiiiiin, tu´s nicht ! Frei=gut -> Heirat = nicht gut !
    Was wird durch eine Heirat anders? Welche Vorteile hast du ? Keine ! Den Steuerlichen Vorteil bist du im Falle einer Trennung 10.000-fach wieder los. Und kannst für Sie sorgen bis sich ein anderer findet der Sie wiederheiratet oder sie in die Kiste steigt.
    Heirat ist eine Altertümliche Institution die damals ihre Daseinsberechtigung hatte, und heutzutage die Männer knechtet und knebelt.
    :lins:Ich bin verheiratet. :noway:

    Wie du weiter oben siehst, ich meins nur gut mit dir....:löl:

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von simon ()

  • Heiraten :ööm:
    Steuerlich, Einkommensbezogen und vom Erbrecht her gesehen mag es da unbestritten (noch) Vorteile geben ;)
    Sofern die Ehe überhaupt solange hält, damit sich das dann wirklich auch lohnt :D

    Demgegenüber stehen die Hochzeits- und Scheidungskosten,
    auf andere "Ansprüche" möchte ich besser nicht näher eingehen :D

    Was eine (Ver-)Festigung der "Beziehung" sich allerdings so manche aus dem (meist eh gebrochenen) Versprechen auf Lebenszeit ergeben sollen,
    hat mir bisher noch niemand plausibel erklären können.
    Dabei lasse ich mal gedanklichen oder real vollzogenem "Ehebruch" ganz außen vor ;)

    Nebenbei...
    Ist ein Versprechen, dass ich mir selbst und/oder der Partnerin direkt gebe weniger wert? :ööm:
    Und bevor mir jetzt jemand mit dem Altarversprechen kommt :D
    Gott, Allah, Jehova oder wer auch immer soll doch wohl allgegenwärtig sein.
    Von daher wär's doch eigentlich völlig schnuppe,
    ob ich's im Bett, Auto, auf der Alm oder in der Sauna gebe.
    Ob ich die Finger dabei allerdings hinterm Rücken kreuze...
    sei noch dahin gestellt :D

    Fesselt Euch halt (mit Ringen)
    lg muesli
  • muesli schrieb:

    Von daher wär's doch eigentlich völlig schnuppe,
    ob ich's im Bett, Auto, auf der Alm oder in der Sauna gebe.
    Ob ich die Finger dabei allerdings hinterm Rücken kreuze...
    sei noch dahin gestellt :D i


    Und ich frage mich wieso das so ist ?

    Heiraten ist heute zu tage nur Leistungssport und hat nichts mehr mit vertrauen und Liebe gemeinsames...:p

    Wer einen Liebt und meint das es die/der Partner der/die das ist womit man das eigene Leben mit teilen möchte bis der Tot scheidet ist eine/r der weiß was ehe ist, aber wenn einer vorab fragt was das für vor oder Nachteile bringt, ist in meinem Augen nicht reif für eine Ehe.
  • ich fand den witz super und im prinzip hat er sogar was zum thema beigetragen :)

    also wiederhole ich ihn hier:
    Was hat eine Frau und ein Hurrikan gemeinsam ?
    Es fängt mit einem Blasen an und am Schluss ist dein Haus weg.

    Und um jetzt auf den eigentlichen Teil meines Beitrags zu kommen sage ich etwas dazu: Wenn es bei jemandem wirklich so läuft, dann war er nicht reif genug für die Ehe. Eine richtige Ehe, bzw. die Beziehung davor, fängt nicht wirklich mit einem Blasen an. Und weiterhin denke ich, sollte man die Frau oder den Mann, den man heiraten will auch ausreichend kennen, man sollte schon seit einigen Jahren glücklich in einer Beziehung mit ihr/ihm gelebt haben, dann kommt es auch nicht wirklich vor, dass dir am Schluss das Haus und alles fehlt.

    Ich stelle mir eine Ehe so vor, dass ich die Richtige fragen werde, sobald ich mir wirklich sicher bin. Und das bin ich mir nur, wenn ich sie wirklich kenne, wenn ich weiß wie sie in jeder Situation reagiert und wie sie denkt und so weiter. Um jemanden so zu kennen muss man schon viel Zeit mit ihm verbracht haben. Auf der anderen Seite soll diese Person aber auch nach den Jahren noch so geistig und körperlich interessant für mich sein, dass ich nicht nur eine Freundschaft will, sondern immer noch mehr und ich es ausschließe, dass nochmal mit einer anderen haben zu wollen. Für mich ist das dann aber auch so, dass ich wohl nicht schon mit 26 oder so heiraten werde (obwohl ich das natürlich noch nicht wissen kann).

    Und wenn ich die Fragen höre:
    Was bringt die Ehe dann ? Warum reicht nicht ein Versprechen, dass ich direkt gebe ? Usw...

    Dann denke ich lediglich, dass die Ehe, die ich mir vorstelle wohl nichts für diese Leute ist. Aber um den Spieß mal umzudrehen: Wenn du dir wirklich sicher bist, dass du in deinem Leben nur noch diese eine willst und das auch noch mit Jahren guter Erfahrung untermauern kannst, warum dann nicht heiraten ? Es ist wohl wie mit einem Urlaub: Was bringt er dir langfristig gesehen ? Eigentlich nicht viel und dennoch willst du ihn.
    Ich will irgendwann in den Bund der Ehe eintreten und ich will das auch nur einmal in meinem Leben. Für mich hat das symbolisch einen ziemlich wichtigen Stellenwert. Andere können das vielleicht nicht verstehen, aber das müssen sie doch auch garnicht, das muss jeder für sich selbst entscheiden.

    Und so dann auch mein Fazit an den Threadersteller (auch wenn es dafür vielleicht schon zu spät ist): das kann dir niemand beantworten. Es kommt ganz darauf an, was für einen Charakter du hast. Ob du eine Beziehung willst, oder ob nicht und was du davon erwartest, das musst du dir selbst beantworten.
    9 von 10 Stimmen in meinem Kopf sagen, dass ich nicht verrückt bin. Die zehnte summt die Melodie von Tetris...
  • also ich gehe jetzt mal von meinem standpunkt aus.
    Ich bin jetzt 17 jahre alt und beschreibe jetzt wie ich über heiraten denke.

    Als erstes, würde ich heiraten..? Definitiv NEIN
    Ich könnte mir nei vorstellen mit einer Frau länger als ein paar jahre zusammen zu sein. Das klingt jetzt bestimmt irgendwie pupertär, aber ich hab es selber erfahren. Ich war mit meiner letzten Freundin seit meinem 15. Lebensjahr zusammen. Das heißt ich war mit ihr ca. 2 jahre zusammen.

    Ich würde die beziehung ich 3 Große etappen aufteilen.

    Die erste etappe fängt noch vor der eigentlichen Partnerschaft an, das kennenlernen. Meineserachtens hört man nicht auf eine Frau kennenzulernen, solange man sich noch etwas zu erzählen hat. Soblad man aber nicht mehr weis was man mit dem Partner reden soll ist man in der zweiten Stufe angelangt.

    In der zweiten Stufe unternimmt das Paar etwas miteinander, damit sie überhaupt etwas machen. Natürlich ist die Partnerschaft noch in vollem gange mit zertlichkeiten Überaschungen und so weiter, aber langsam geht die luft aus.

    In der dritten Phase ist es so dass die Beziehungspartner nur noch nebeneinander herleben. Sie wissen zwar immer was der andere gerade macht aber keiner von beiden hat wirklich lust noch etwas mit dem Partner zu unternehmen. Der Mann geht mit seinen Freunden Billiardspielen während die Freundin shoppen ist. IN diesem Stadium sind meiner Meinung auch die meisten älteren Paare die verheiratet sind. Das sehe ich an meinen Großeltern, die verheiratet sind. Sie sind nur noch verheiratet weil sie genau wissen dass es wenn es vorbei ist alleine darstehen. "Zweckgemeinschaft"


    Also nochmal zum Thema Heirat: =D=D=D=D=D
    die meisten jungen Ehen gehen meiner Meinung dadurch kaputt dass wenn die Beziehung im Stadium drei angekommen ist der Partner keine Angst davor hat die Ehe zu Beenden da er leicht mit seinen 40-50 jahren noch eine Neue Frau/Mann kennen lernen kann.

    Wenn der Beitrag zu verwirren ist bitte löschen =D
    mfg
    jsut do it
    [SIZE="3"][COLOR="RoyalBlue"]----mein wecker kämpft unfähr... er greift an während ich schlafen ----[/color][/SIZE]
  • Was bedeutet heiraten für mich?

    Ein schönes Fest im Kreise der Freunde und Familie. Mehr nicht. Ich habe meiner Freundin am Tag als unsere Beziehung "offiziell" mit dem ersten Kuß begann, das Versprechen gegeben, immer für sie da zu sein und sie nie zu betrügen. Das ist jetzt 5 Jahre her. Meine Freundin will irgendwann heiraten, und ich akzeptiere das. Was ändert sich dann für mich? Absolut garnichts! Meine Freundin und ich gehören zu den 25% der Paare hier in Berlin, die ohne Trauschein zusammenleben. Ich hätte kein Problem damit, so weiterzuleben, bis daß der Tod uns scheidet (danke an alle 68er, die dafür gesorgt haben, daß wir den §180 StGb. los sind). Sie möchte aber einen Ehering tragen, und ich werde ihr diesen Wunsch erfüllen

    Gruß
    Tobi