Ebooks sortieren nur wie?

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  • Ablagestruktur

    mein Backup im Filesystem hat auf der 1. Ebene eine Rubrik

    z.B.:
    - Gebrauchsanweisungen
    - IT
    - nach_Autor

    unterhalb der Rubrik nach_Autor werden die einzelnen Autoren aufgeführt:

    z.B.:

    - Adams_Douglas
    ...
    - Zimmer-Bradley_Marion

    in einigen Fällen habe ich darunter dann noch für die unterschiedlichen Formate oder Sprachen Unterordner angelegt

    z.B.:

    - ePub
    - PDF

    Die einzelnen eBooks darunter mit Autorbezeichnung und Titel im Namen. Der Unterschied zu den Vorpostern liegt im Detail. Die Auflistung der Autoren nach Nachnamen lässt ein schnelles Finden schon über die Sortierung auf Dateisystemebene zu. Und das mit Minimalaufwand.

    Auf dem eBook Reader sind die einzelnen Bücher nach Genre sortiert

    Bog
  • Calibre ist natürlich super, benutze ich auch zum beladen meines Kindles.

    Allerdings ersetzt Calibre ja auch nicht die Ordnerstruktur, in denen die Ebooks verstaut werden.

    Ich habe derzeit noch für jeden Autor einen eigenen Ordner angelegt. Gibt es mehrere Reihen/Welten, habe ich dafür nochmal einen Unterordner. Ansonsten finden sich dann Ordner mit dem Buchtitel und darin teilweise auch mehrere Dateitypen des Ebooks.

    Nachname, Vorname (Autor) -> Reihe / Welt (wenn vorhanden) -> Titel + Nummer (wenn vorhanden)

    Die Ebooks selber benenne ich mir auch nochmal um und zwar ähnlich wie Mr. Worf.
    Also zB
    "Hobb, Robin - Weitseher 1 - 1 Der Adept des Assassinen"
    "Hobb, Robin - Weitseher 1 - 2 Des Königs Meuchelmörder"
    "Hobb, Robin - Weitseher 2 - 1 Der lohfarbene Mann"
    usw. :)

    Ich habe überlegt alle EBooks (nach diesem Schema benannt) in einen einzigen Ordner zu legen, aber momentan stört mich dabei noch, dass dann dieselben Ebooks durch verschiedene Dateitypen mehrfach aufgeführt wären.
    Mal sehen, ob ich mich damit noch arrangiere oder eine andere Lösung finde - denn an sich finde ich Ordner in Ordner in Ordner in Ordner irgendwann auch sehr unübersichtlich.
  • Ich habe mir eine Access-Datenbank gebastelt, mit der ich in allen Feldern (Autor, Titel, Reihentitel, Reihennummer usw.) beliebig suchen und diese auch beliebig sortieren lassen kann. Außerdem habe ich einen Link zu jedem Datensatz, der mir die entsprechende Datei aufruft.
  • Ich habe alle Bücher in Verzeichnissen mit Autor, die Bücher haben aussagekräftige Buchtitel (mit Reihenfolge etc.), dann eine Dateiliste (mit Total Commander) erstellt, wenn ich was suche strg+F in der Liste. Wenn ich mal viel Zeit habe, werde ich in den Buchtitel auch das Genre und das Erscheinungsjahr einpflegen. ;) Ach ja, es gibt natürlich ein Masterverzeichniß/Speicherort auf der NAS (das wird gepflegt), was auf Calibre oder Readern oder Smartphones ist, wird regelmäßig gelöscht oder geändert. Eventuell mach ich aber auch mal eine Datenbank.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von monkeypapst ()

  • Ich habs in Ordnern. Nach genre und dann darin Ordner nach dem Namen der Reihe. (ausser Einzelbücher) wenige Male auch Ordner nach Autor.
    Die Bücher die ich gelesen habe und gut finde, schreibe ich in meine Molskine Bücher. (bookjournal) Da ich jemand bin, der Bücher mehrmals liest. So kann ich mir dort Ideen holen, was ich lesen möchte.
  • EBook-Ordnung

    Meinen ebook-Reader habe ich erst seit gut einem Jahr und hab mich auch noch nicht sehr intensiv mit den diversen Ebook-Mangement-Prgrammen beschäftigt.
    Allerdings nutze ich Calibre zum Umformatieren.
    Auf meinem Rechner habe ich einen Ordner "Ebooks" angelegt und dort alle ebooks gesammelt. Jedes Buch mit eigenem Ordner (dort jeweils mit unterschiedlichen Formaten).
    Die Ordnernamen sind wie folgt aufgebaut:
    Nachname, Vorname - Titel (Kategorie)

    Mit der Such-/Filterfunktion finde ich entweder alle Bücher eines Autors, einen bestimmten Titel (auch wenn ich nur ein Bruchstück des Titels im Kopf habe) oder alle Bücher der jeweiligen Kategorie.

    Für mich persönlicher einfach übersichtlich, da ich alle meine Ebooks in einem Ordner habe und alle überblicken kann.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von witchdoc ()

  • Also, ich halte CALIBRE auch für eines der besten Tools um seine elektronische Bibliothek sauber zu halten und zu managen. Die mit den Readern mitgelieferte Software ist meist für den A...
    Ich habe mir für Serien wie Perry Rhodan, Zamorra, Ballard usw. je eine eigene Biblio angelegt und normale Bücher (einzel & Reihen) liegen in der Hauptbiblio drin.
    Vorm Einlesen benenne ich die immer wie folgt um: Vor- & Familienname - Reihenname (oder Einzelroman) - Titel.
    Vorname kommt bei mir vor dem Familienname, da CALIBRE sich am 2. Namen orientiert um die zu ordnen. So stehen die Autoren bei mir schön nach dem Familiennamen geordnet in der Biblio und nicht nach dem Vornamen.
    In meiner Sammlung befinden sich nur EPUBs (von ein paar Altlasten abgesehen) - notfalls werden die eben zu EPUBS gemacht. Aber BITTE nicht mit CALIBRE selber (außer MOBI, die werden idR 1:1 umgewandelt) - für was gibts ABBYY und SIGIL...
    Wenn die Bücher in der Bibliothek drin sind, wird das Ausgangsmaterial von der Platte verbannt - doppelt brauche ich die ja nicht.
    Alles weitere wird dann mit CALIBRE geordnet. Schlagworte, Cover, Beschreibung... alles (fast) läßt sich mit CALIBRE hinzufügen, was will ich mehr. Und mein Reader (SONY-T2) erkennt auch die Sammlungen, bzw. die Schlagworte und ordnet die Bücher entsprechend in seiner eigenen Bibliothek an. Also optimal für mich.
  • ich ordne meine bücher ganz ordninär nach autor und dann nach serien wenns den serien sind ansonst nur nach autor ;)
    vom calibre bin ich nicht sehr begeistert den wenn nicht alles die exakt gleiche bezeichnung hat dann erkennt er es nicht als gleich und erstellt gleich mal nen neuen ordner dafür ;/ find ich dann immer mühsam den dann kannst erst wieder zusammen suchen...
  • Ohne Dir zu nahe treten zu wollen, aber das liegt dann meist an der Fehlerquelle, die 30cm vorm Monitor sitzt :P
    Ne, aber ich verstehe Deine Problematik. Nur dafür gibt es ja die schöne Funktion "Metadaten bearbeiten" -> ALLE. Damit kann man mehreren markierten Romanen die selben Metadaten verpassen und alles ist gut. Ich hatte früher mit dem selben Problem zu kämpfen, bis ich mich halt mal ein wenig intensiver mit dem Program auseinandergesetzt habe.
    Man muss das Progi nicht lieben, wenn man denkt, ein anderes liegt einem persönlich besser, oder man kommt damit besser zurecht. Aber ich finde es eben auf Grund seiner Vielfältigkeit optimal für meine Bedürfnisse.
    Ich verwende es unter anderem auch im Rahmen meiner eBookerstellung.
  • Ich nutze das Programm Calibre - früher auf meinem Windows-PC und jetzt auf meinem Mac (es ist schön, wenn es Programme für beide Systeme gibt:D).

    Da kann man gut sortieren. Klar gelegentlich muss man den Titel oder Autor etwas korrigieren, wenn er kryptisch rein gekommen ist, aber das geht leicht. Vor den Titel schreibe ich auch die Serienbezeichnung und die Nr., so dass auch mein Reader die Titel in der richtigen Reihenfolge sortieren kann.

    Mit der Suchfunktion kann ich dann auch gleich feststellen, ob ich ein Buch schon habe.

    Die Übertragung auf den Reader geht dann einfach - markieren und auf den entsprechenden Knopf drücken.

    Da man dort manuell Spalten anlegen kann, habe ich eine neue Spalte in der ich dokumentiere, welches Buch ich auf meinen Reader geladen und ob ich es dann auch tatsächlich gelesen habe. :)
  • Ich finde auch, man sollte mit Themenbereich Anfangen:
    (Bsp Kochbuch/Thriller/Biographien usw)

    Dann ordne ich immer zuerst die Autoren alphabetisch
    (A-Z) (Zuerst Vorname, weil ich es persönlich nicht mag dass die Nachnamen vorne stehen)

    Und dann die Bücher der Autoren auch alphabetisch runterordnen (A-Z)

    Jedoch handhabe ich es so, dass gute Bücher (empfehlenswerte oder Lieblingsbücher) auch mal ein Sonderzeichen bekommt um immer ganz oben zu stehen :)

    Lg
  • Hi!

    Ich nutze auch Calibre, bin aber mit der Performance nicht zufrieden. Es sind wirklich viele Bücher drin und dafür scheint das Programm nicht gemacht zu sein.

    Jetzt fange ich an, die Bibliotheken aufzuteilen, bin aber damit auch nicht zufrieden, ist eben viel Arbeit.

    Tschau
    Tueftler17

    Edit: Typo
  • Ich habe meine Bücher auf einer externen Platte im LAN.
    Da hab ich alles säuberlich sortiert - erst Genre und dann den Autor Vorname, Nachname.

    Die meisten E-Book-Reader sind einfach nur nervig, um viele Bücher zu verwalten. Deshalb lade ich die Bücher einzeln und greife über Total Commander mit LAN-Plugin direkt auf die Platte zu - per WLAN. Mit Samsung 12''.

    Für unterwegs hab ich die auf ner MicroSD.
    Meine Mom hat noch nen Kindle, die holt sich jetzt auch nen Pad.
    Kindle ist echt worse case. Keine Verwaltung möglich, ohne ewig mit Callibre zu fummeln. Mein Onkel hat ne Sony, der is etwas besser, auch weil er eben epub kann - bestes Format ever (*find*)
  • Hallöle miteinander,

    auf dem Reader habe ich ungelesene Bücher in einem Ordner, die gelesenen werden dann von mir auf die SD-Karte verschoben und zwar in Ordner sortiert nach dem Nachnamen des Autors (Autoren "X" gelesen).

    Auf dem PC überlasse ich das Sortieren Calibre.

    LG schnuffeltuch
  • Man könnte meinen, wir befänden uns nicht in der Leseecke, sondern in einer Selbsthilfegruppe für Analphabeten ..., denn mit "lesen" hat's hier kaum einer ...

    NeHe schrieb:

    Alle 3 Posts die Wiederholung, dass Calibre nützlich ist, ist nicht Sinn & Zweck.


    Die Frage lautet: Wie sortiert ihr ...?

    Die Frage lautet nicht: Womit sortiert ihr ...?

    Und der nächste Post, der hier einfach mal nur calibre benennt, wird als spam behandelt.


    MfG
    Da, wo die Neurosen blüh'n, da möcht' ich Landschaftsgärtner sein!
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    Der Minister nimmt flüsternd den Bischof beim Arm: »Halt' du sie dumm, ich halt' sie arm!« (R. Mey)
  • Ich gehe mal davon aus, dass eher nach der Ordnerstruktur gefragt ist, als nach konkreten Dateinamen-Schemata.

    Grundsätzlich mache ich das thematisch, mit ganz allgemeinen Oberkategorien (IT, Philosophie, Medizin, ...)

    Sammeln sich in einem Ordner zu viele Dateien an, werden Unterkategorien gebildet. Das ganze führe ich nach Bedarf immer wieder durch, z. B.

    IT -> Languages -> JavaScript -> node.js

    Kurz: ein evolutionäres Kategoriensystem