Mozilla Firefox (immer aktuelle Infos)

    • Open Source

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    • Neuen Firefox 67.0.2 jetzt laden: Mozilla-Browser bekommt neues Update

      Firefox hat das Update auf Version 67.0.2 veröffentlicht. Wir führen Sie zu den aktuellsten Downloads für Windows, macOS und Linux. Wie Sie Firefox am einfachsten aktualisieren, sehen Sie im Video.

      Mit dem Patch 67.0.2 steht nun das zweite Sicherheits-Update für den aktuellen Firefox 67 zum Download bereit. Ab sofort lässt sich Firefox 67.0.2 für alle Plattformen herunterladen: Firefox für Windows (32 Bit), Firefox für Windows (64 Bit), Firefox für macOS, Firefox für Linux. Aktuell sind die Release-Notes noch nicht veröffentlicht, den offiziellen Changelog finden Sie direkt beim Hersteller.
      Über die offiziellen Download-Server von Mozilla ist das Update bereits jetzt schon erhältlich, direkt über den Browser könnte es bei Ihnen noch ein paar Stunden dauern.

      Verschärfter Tracking-Schutz
      Spannend für Firefox-Nutzer: Seit wenigen Tagen hat Firefox im Hintergrund seinen Tracking-Schutz erweitert. Die neue Standardeinstellung nennt sich "Ausgewogenes Blockieren". Damit werden automatisch Drittanbieter-Cookies von mehr als 1.000 Anbietern zur Aktivitätenverfolgung blockiert.
      Noch mehr Tracker werden aber weiterhin im Privatmodus blockiert. Änderungen können Nutzer auch nach wie vor am Tracking-Schutz vornehmen. Es gibt eine zweite Einstellung "Streng", die alle von Firefox erkannten Elemente zur Aktivitätenverfolgung blockiert. Mozilla weist aber darauf hin, dass dann einige Webseiten möglicherweise nicht mehr korrekt funktionieren. Wer mehr Kontrolle will, kann unter "Benutzerdefiniert" die Blockiereinstellungen selbst festzurren.
      Derzeit kriegt man die neuen Tracking-Schutz-Einstellungen nur zu sehen, wenn man Firefox neu installiert. Über die nächsten Monate will Mozilla die neuen Einstellungen dann bei allen Nutzern aktivieren.

      Firefox überarbeitet seine Dienste
      Firefox Container: Das Add-on Facebook Container gibt Firefox Nutzern die Kontrolle darüber, ob und welche Daten sie grundsätzlich mit Facebook teilen. Dafür isoliert es die Facebook-Identität der Nutzer vom Rest ihrer Aktivitäten im Internet. So wird es für Facebook deutlich schwieriger, Nutzern Werbung anzuzeigen, die auf ihren Aktivitäten außerhalb von Facebook basiert. Mit dem heutigen Update werden nun auch die Like- und Share-Buttons blockiert, die Facebook auf Internetseiten Dritter bereitstellt. Dadurch wird verhindert, dass Facebook sogenannte Schattenprofile erstellt, die das Surfverhalten von Nutzern widerspiegeln.

      Firefox Lockwise: Seit 2018 gibt es den Passwort-Manager Firefox Lockbox für iOS, jüngst wurde er auch für Android-Geräte verfügbar. Mit dem Start der Erweiterung für Desktop-Computer benennt sich das gesamte Angebot in Firefox Lockwise um. Mit Firefox Lockwise lassen sich alle gespeicherten Passwörter einfach, zentral und systemübergreifend verwalten. Das neue Dashboard macht das Speichern oder Löschen von Passwörtern auf Internetseiten nun noch einfacher – egal ob am Smartphone, Tablet oder Desktop. So erhalten Firefox Nutzer noch mehr Übersicht darüber, wo ihre Passwörter gespeichert sind.

      Firefox Monitor: Das Warnsystem benachrichtigt Nutzer, falls ihre E-Mail-Adresse von einem Cyber-Angriff oder Datenleck betroffen ist. Der Service ist nun nach Anmeldung mit einem zentralen Dashboard verfügbar, über welches Nutzer mehrere E-Mail-Adressen gleichzeitig verwalten und überprüfen können. So wird auf einen Blick ersichtlich, welche ihrer E-Mail-Adressen Nutzer überwachen, wie viele Datenlecks ihre Informationen preisgegeben haben könnten und insbesondere, ob Passwörter veröffentlicht wurden.

      Firefox Send: Die Web-App, über die Sie verschlüsselt Dateien mit Freunden und Bekannten tauschen können, hat eine neue Optik erhalten. Praktisch: Hochgeladene Dateien lassen sich auf Wunsch mit einem Passwort schützen und werden nach einer gewissen Anzahl an Downloads oder auch nach einer bestimmten Dauer automatisch von den Servern gelöscht.

      So geht's: Firefox mit einer Einstellung schneller als Chrome
      Seit dem Release von Firefox Quantum Anfang 2018 ist Chrome nicht der einzige schnelle Browser. Doch es geht noch mehr. Mit einem simplen Trick lässt sich Firefox noch weiter beschleunigen. Wie das geht, lesen Sie in unserer News Super simpler Tuning-Trick: Firefox mit einer Einstellung schneller als Chrome.
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      Quelle: Neuen Firefox 67.0.2 jetzt laden: Mozilla-Browser bekommt neues Update - CHIP
    • Firefox: Kostenpflichtiges Premium-Abo geplant
      Die Open-Source-Spezialisten von Mozilla planen für Herbst dieses Jahres die Einführung eines kostenpflichtigen Premium-Modells für den Firefox-Browser. Was steckt dahinter?
      von Alexandra Lindner 12.06.2019

      Mozilla will im Herbst dieses Jahres ein neues, kostenpflichtiges Premium-Abo für seinen Firefox-Browser einführen. Das hat CEO Chris Beard nun in einem Interview mit dem Tech-Portal t3n verkündet. Werbeeinnahmen und Partnerschaften mit anderen Firmen reichen offenbar nicht aus, um die Entwicklung des Open-Source-Browsers finanziell voll zu tragen.

      Aktuelle Nutzer müssen sich jedoch keine Sorgen machen, dass sie ab Oktober nur noch eingeschränkten Zugriff auf die Browser-Funktionen haben. Es gebe keinen Plan, für Dinge Geld zu verlangen, die jetzt kostenlos sind, so Beard. Vielmehr sollen Premium-Nutzer derzeit noch unveröffentlichte Zusatz-Features bekommen.

      Bei diesen Funktionen soll es sich vor allem um Sicherheits-Features und Speicherlösungen handeln. Ob das Premium-Programm allerdings nun darauf abzielt, einzelne Funktionen in Rechnung zu stellen, oder ob es ein Gesamtpaket für neue Features geben wird, hat Mozilla noch nicht verraten.

      Open-Source-Produkte stehen immer vor der Herausforderung, ihre Lösungen finanziell profitabel zu gestalten. Firefox stellt dabei keine Ausnahme dar. Ob die Nutzer die neuen Pläne nun annehmen, wird sich zeigen. Sinnvoll ist der Vorstoss allemal. Mozilla macht seinen Browser damit ein gutes Stück weit unabhängiger von Google, das als Standardsuche bislang mehrheitlich zur Finanzierung von Firefox beiträgt.


      Quelle: Firefox: Kostenpflichtiges Premium-Abo geplant
    • Ehrlich ... ich weiss schon gar nimmer, wo ich die vielen Spendendosen aufstellen soll ...

      für Kinder in xyz, für Kinder in DE, für MS, für AIDS-Stiftungen, für ..., für ..., für Hunde in Spananien, für Hunde in xyz, für Pandas, für Elefanten, für Google, für MS, für den pink-Riesen, ... und jetzt noch für FF

      :heul:

      und überall nur 5 Euro (Liebe Kinder, da zeigt sich, wie wertvoll Mathe in der Grundschule ist!)

      Wie gut, dass am Ende des Geldes kein Monatstag mehr übrig ist ...
      Da, wo die Neurosen blüh'n, da möcht' ich Landschaftsgärtner sein!
      Rechteübersicht * Forenregeln * F.A.Q. * Lexikon
      Suchfunktion * Chat * User helfen User
      Der Minister nimmt flüsternd den Bischof beim Arm: »Halt' du sie dumm, ich halt' sie arm!« (R. Mey)
    • Mozilla behebt kritische Zero-Day-Lücke: Neuen Firefox 67.0.3 jetzt herunterladen und updaten

      Mozilla hat Firefox aktualisiert und das Update auf Version 67.0.3 veröffentlicht. Das behebt eine kritische Sicherheitslücke, Sie sollten es also möglichst schnell installieren. Wir führen Sie zu den aktiellen Downloads für Windows, macOS und Linux. Wie Sie den Browser am einfachsten updaten, sehen Sie im Video.

      Der Patch 67.0.3 stellt das dritte Sicherheits-Update für den aktuellen Firefox 67 dar und ist ab sofort zum Download verfügbar. Darin wird eine kritische Zero-Day-Sicherheitslücke behoben, die zu einem Absturz führen kann, den Angreifer gezielt ausnutzen können. Mozilla empfiehlt deshalb allen Nutzern, das Update so schnell wie möglich zu installieren, um etwaige Angriffe zu vermeiden.

      Die Version Firefox 67.0.3 lässt sich für alle Plattformen herunterladen: Firefox für Windows (32 Bit), Firefox für Windows (64 Bit), Firefox für macOS, Firefox für Linux. Aktuell sind die Release-Notes noch nicht mit allen Details veröffentlicht, den aktuellen Changelog finden Sie direkt beim Hersteller.
      Über die offiziellen Download-Server von Mozilla ist das Update bereits jetzt schon erhältlich, direkt über den Browser könnte es bei Ihnen noch einige Stunden dauern. Es lohnt sich also, die neue Version direkt über die angebotenen Download zu installieren.

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      Quelle: Mozilla behebt kritische Zero-Day-Lücke: Neuen Firefox 67.0.3 jetzt herunterladen und updaten - CHIP
    • Firefox 67.0.4 ist erschienen: Mozilla veröffentlicht weiteres Sicherheits-Update

      Mozilla hat Firefox erneut um eine Sicherheitslücke bereinigt und das Update auf Version 67.0.4 veröffentlicht. Wir führen Sie zu den aktuellen Downloads für Windows, macOS und Linux. Wie Sie den Browser am einfachsten updaten, sehen Sie im Video.

      Der Patch 67.0.4 stellt das nächste Sicherheits-Update für den aktuellen Firefox 67 dar und ist ab sofort zum Download verfügbar.

      Die Version Firefox 67.0.4 lässt sich für alle Plattformen herunterladen:
      Firefox für Windows (32 Bit), Firefox für Windows (64 Bit), Firefox für macOS, Firefox für Linux.

      Den aktuellen Changelog finden Sie direkt beim Hersteller.
      Über die offiziellen Download-Server von Mozilla ist das Update bereits jetzt schon erhältlich, direkt über den Browser könnte es bei Ihnen noch einige Stunden dauern. Es lohnt sich also, die neue Version direkt über die angebotenen Download zu installieren.

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      Quelle: Firefox 67.0.4 ist erschienen: Mozilla veröffentlicht weiteres Sicherheits-Update - CHIP
    • Mozilla aktualisiert Firefox künftig per Windows BITS

      Vom Hintergrundübertragungsdienst von Windows sollen vor allem Nutzer mit langsamen Internetverbindungen profitieren. Bei ihnen bricht der Updatevorgang derzeit ab, sobald sie den Browser schließen. Möglicherweise stellt Mozilla seinen Browser schon Anfang Juli auf BITS um.

      Mozilla wird Updates für seinen Browser Firefox künftig unter Windows über den intelligenten Hintergrundübertragungsdienst (Background Intelligent Transfer Service, BITS) ausliefern. BITS soll den aktuell verwendeten Mozilla Maintenance Service ablösen, der 2012 zur Verbesserung des Update-Erlebnisses eingeführt wurde, wie Ghacks berichtet.

      BITS ist ein Dateiübertragungsdienst für Windows, der Dateien im Hintergrund herunterlädt, ohne die Nutzung anderer Anwendungen einzuschränken, die ebenfalls auf das Netzwerk oder Internet zugreifen. BITS ist zudem in der Lage, Downloads zu unterbrechen und zu einem späteren Zeitpunkt fortzusetzen.

      Laut Mozillas Plänen soll Firefox 68 die erste stabile Version des Browsers sein, die BITS einsetzt. Allerdings soll die Implementierung der Funktion in Firefox noch nicht abgeschlossen sein, weswegen eine Einführung mit einem späteren Release nicht ausgeschlossen sei. Die Beta von Firefox 68 ist seit Mai erhältlich – die Final von Firefox 68 soll bereits am 9. Juli erscheinen. Mit Firefox 69, 70 und 71 stehen dieses Jahr noch drei weitere Releases im September, Oktober und Dezember an.

      Von BITS sollen dem Bericht zufolge vor allem Nutzer mit langsamen Internetverbindungen profitieren. Mozilla habe festgestellt, dass der Updatevorgang oft abgebrochen werde, falls ein Nutzer mit einer langsamen Internetverbindung den Browser vorzeitig beende. Schon vor zwei Jahren hatte der Mozilla-Entwickler Matt Howell in einem Fehlerbericht kritisiert, dass der Update Agent nach Beendigung des Browsers nicht aktiv bleibt.

      In der Nightly-Version von Firefox lässt sich BITS bereits über „about:config“ aktivieren. Dafür muss der Wert der Funktion „app.update.BITS“ auf „True“ eingestellt werden. Anschließend benötigt Firefox einen Neustart. Künftig soll es jedoch über die Einstellungen des Browsers möglich sein, die Installation von Updates im Hintergrund abzuschalten.

      Darüber hinaus testet Mozilla ein neues Prozess-Modell namens Fission, das sich in der Nightly-Version von Firefox 69 aktivieren lässt. Es sorgt dafür, dass Cross-Site-iFrames in einem eigenen Prozess geladen werden, der von dem eigentlichen Prozess der geladenen Seite getrennt ist. Die Trennung soll vor allem die Stabilität und Sicherheit des Browsers verbessern.

      Der Vorteil wird jedoch mit einer höheren RAM-Auslastung erkauft. Sie soll um bis zu 20 Prozent zulegen. Speicheroptimierungen, an denen Mozilla ebenfalls arbeitet, sollen diesen Nachteil zumindest teilweise ausgleichen.

      Quelle: Mozilla aktualisiert Firefox künftig per Windows BITS | ZDNet.de
    • Firefox 68: Mozilla behebt Konflikte zwischen Browser und Antiviren-Software

      Frühere Firefox-Versionen kollidierten häufig mit AV-Software; Fehlermeldungen und Verbindungsprobleme waren die Folge. Mit Version 68 soll sich das ändern.

      Seit der Freigabe von Firefox 65 Ende Januar hatten viele Nutzer auf Windows-Systemen mit Verbindungsproblemen zu kämpfen, die aus Konflikten zwischen dem Webbrowser und Antiviren-Software von Drittanbietern resultierten. Die neue Firefox-Version 68, deren Release für den kommenden Dienstag, den 9. Juli geplant ist, soll diese Probleme beheben.

      AV-Software als "Angreifer"
      Die Konflikte hatten sich in der Vergangenheit darin geäußert, dass Firefox beim Aufruf von HTTPS-Webseiten Fehlermeldungen anzeigte, die die Verbindung als "nicht sicher" (Fehlermeldung “SEC_ERROR_UNKNOWNOWN_ISSUER”) einstuften.

      Die Ursache für diese Fehlermeldungen erläuterte jetzt ein Firefox-Entwickler in einem Blogeintrag. Antiviren-Software sei meist so konfiguriert, dass sie versuche, sich als "Man-in-the-Middle" (MitM) in TLS-Verbindungen einzuklinken, um übertragene Daten zu scannen, "noch bevor diese den Browser erreichen". Im Gegensatz zu anderen Browsern greift Firefox nicht auf den Betriebssystem-eigenen Zertifikatsspeicher zurück, um die Vertrauenswürdigkeit installierter (Sicherheits-)Software zu überprüfen, sondern verwendet einen eigenen. Den hebelte die AV-Software aber offenbar dergestalt aus, dass Firefox daran scheiterte, sie mittels Zertifikat als (legitimen) MitM-Verursacher zu verifizieren. In der Konsequenz waren via HTTPS aufgerufene Webseiten aufgrund der scheinbar unsicheren Verbindung nicht erreichbar.

      Problemlösung ausgiebig getestet
      Als wirksamer Troubleshooter erwies sich die Aktivierung der Firefox-Präferenz security.enterprise_roots.enabled. Sie sorgt dafür, dass der Browser bei jedem Start die von Dritten nachträglich installierten Root-Zertifikate aus dem Windows-eigenen Zertifikatsspeicher (sozusagen "auf Vorrat") in seinen eigenen Zertifikatsspeicher importiert.

      In der kommenden Firefox-Version 68 soll security.enterprise_roots.enabled per Default "true" sein.Das Mozilla-Team hat bereits im März begonnen, die Präferenz auf einigen wenigen Systemen zu testen. In Firefox 68 wird sie standardmäßig aktiv sein. Wenn ein Nutzer sie im about:config-Bereich manuell auf "false" setzt, stellt Firefox dies beim nächsten Auftreten eines MitM-Fehlers eigenständig wieder auf "true" um. Sofern die Umstellung das Problem behebt, bleibt sie anschließend aktiv .

      Zusätzlich will Mozilla der neuen Browser-Version ein Benachrichtigungsfeld hinzufügen, dass Nutzer informiert, falls eine Webseite ein bestimmtes Root-CA benötigt. Es soll nach einem Klick auf das Schloss-Symbol links neben dem Adressfeld sichtbar werden.

      Quelle: Firefox 68: Mozilla behebt Konflikte zwischen Browser und Antiviren-Software | heise online
    • Browser-Update: Firefox 68 steht zum Download bereit

      Mozilla hat die finale Version von Firefox 68 veröffentlicht. Die Neuerungen im Überblick.

      Mozilla hat die finale Version von Firefox 68 veröffentlicht. Firefox 68 steht auf den FTP-Servern bereits zum Download bereit, im Update-Menü von Firefox wird die neue Version dagegen noch nicht angeboten. Das dürfte sich aber bald ändern.

      Die Neuerungen von Firefox 68
      Die Übersichtsseite für die installierten Erweiterungen hat Mozilla in Firefox 68 überarbeitet. Jetzt werden die Add-ons übersichtlicher präsentiert und man sieht sofort, welche Erweiterungen aktiviert sind und welche deaktiviert sind.
      Mozilla- und Firefox-Experte Sören Hentzschel hat die weiteren wesentlichen Neuerungen von Firefox 68 in einem Blogbeitrag zusammengefasst. So nutzt Firefox 68 Webrender als Engine zum Rendern von Webseiten. Webrender verwendet verstärkt die Grafikkarte zum Rendern, was zur schnelleren Darstellung von Webseiten führen soll. Mozilla will Webrender aber noch nicht für alle Nutzer frei geben, sondern nur für einen Teil der Firefox-68-Nutzer. Nach und nach sollen dann immer mehr Firefox-Nutzer Webrender aktiviert bekommen.

      Firefox nutzt laut Hentzschel einen eigenen Zertifikatsspeicher und nicht den des zu Grunde liegenden Betriebssystems. Dieser eigene Zertifikatsspeicher von Firefox konnte schon bisher zu Problemen mit Antivirensoftware führen. Da die Antivirensoftware die verschlüsselten Inhalte lesen und scannen wollte, dies aber nicht konnte und deshalb die https-Verbindung unterbrach. Firefox 68 soll jetzt diese Probleme mit dem Aufbau von https-Verbindungen in Zusammenhang mit Sicherheits-Software erkennen und lösen können.

      Wichtig für professionelle Nutzer:
      Firefox 68 wird die neue Basis für Firefox ESR sein. Also für die Firefox-Variante mit Langzeit-Support. Webrender bleibt in Firefox ESR 68 komplett abgeschaltet, außerdem verwendet Firefox ESR 68 nicht den Zertifikatspeicher von Firefox 68. Firefox 68 ESR unterbindet zudem Push-Benachrichtigungen.

      Das vollständige Changelog zu Firefox 68 finden Sie nach Veröffentlichung hier. Derzeit hat Mozilla die Release-Notes aber noch nicht fertiggestellt.

      Quelle: Browser-Update: Firefox 68 steht zum Download bereit - PC-WELT IT&utm_medium=2440448&utm_campaign=b2c_news_teaser
    • Firefox führt Tracking-Statistiken ein
      Mozilla möchte Firefox offenbar mit einem ergänzenden Info-Tool für die Tracking Protection ausstatten. Darin können Nutzer einsehen, wie viele Inhalte die Datenschutzfunktion bereits geblockt hat.
      von Stefan Bordel 09.07.2019

      Der freie Firefox-Browser verfügt bereits seit Version 42 über eine integrierte Tracking Protection, die automatisch Web-Inhalte blockiert, die versuchen, dem Nutzer nachzuspionieren. In Zukunft soll der Browser sogar detaillierte Einblicke über die Blocking-Chronik geben und auflisten, wie viele Tracker und dergleichen während der Nutzung geblockt werden.

      Im aktuellen Nightly-Build 69 von Firefox ist bereits ein Mockup der Funktion enthalten. Das Vorführ-Tool lässt sich über die URL-Leiste mit dem Befehl «about:protections» aufrufen. Aktuell werden dort nur Beispielzahlen und Grafiken aufgeführt, die Funktionsweise des Tools lässt sich aber schon gut nachvollziehen.

      So kann der Nutzer auf der Übersichtsseite einen Wochenrückblick einsehen, der aufweist, wie viele Tracking-Elemente an einem bestimmten Tag durch Firefox blockiert wurden. Die Ergebnisse werden wiederum in den einzelnen Kategorien Social, Cross-Site-Tracker, Ad-Tracker, Fingerprinter und Cryptominer aufgegliedert. Ein ergänzender Informationstext zu jeder Kategorie soll den Nutzer über die verschiedenen Tracking-Methoden informieren. Abschliessend präsentiert das Tool noch die Anzahl von allen bislang in Firefox geblockten Tracking-Inhalten.

      Wann genau das Info-Werkzeug zur Tracking Protection an den Start gehen soll, steht laut eines Bugzilla-Eintrags noch nicht fest.

      Mozilla setzt auf Sicherheit und Datenschutz

      Die Themen Sicherheit und Datenschutz rücken bei der Entwicklung von Firefox zunehmend in den Fokus. Nachdem mit dem Umstieg auf die Quantum-Engine im Jahr 2017 vor allem die Leistung des Browsers über die in Rust geschriebene Servo-Engine optimiert wurde, umfassen die jüngsten Änderungen zumeist erweiterte Anti-Tracking-Funktionen. So führten die Entwickler beispielsweise erst Anfang Juni eine Enhanced Tracking Protection ein, die standardmässig gegen Drittanbieter-Cookies vorgeht.


      Quelle: Firefox führt Tracking-Statistiken ein
    • Mozilla lehnt Zertifikate von Überwachungsfirma ab

      Die in den Vereinigten Arabischen Emiraten ansässige Firma DarkMatter ist in staatliche Spionage verwickelt. Das Unternehmen wollte durch die Ausgliederung des Zertifikatsgeschäfts um Vertrauen bei Mozilla werben. Dieser Schritt überzeugte den Browserhersteller jedoch nicht.

      Mozilla lehnt es ab, Root-Zertifikate der umstrittenen Firma DarkMatter in Firefox aufzunehmen. Damit können Zertifikate der Firma nicht zur Ausstellung von TLS-Zertifikaten zur Sicherung des signierten verschlüsselten HTTPS-Verkehrs genutzt werden. Die Entscheidung hat Wayne Thayer, Certificate Authority Program Manager bei Mozilla, in einer Diskussions-Gruppe verkündet. DarkMatter wollte durch die Ausgliederung des Zertifikatsgeschäfts um Vertrauen bei Mozilla sorgen. Dieser Schritt überzeugte den Browserhersteller jedoch nicht.

      Neben der Ablehnung der Aufnahme von DarkMatters Root-Zertifikat in Firefox sagte Thayer auch, dass Mozilla sechs Zwischenzertifikate im Besitz von QuoVadis misstrauen wird, die DarkMatter als temporären Mechanismus zur Ausstellung von TLS-Zertifikaten für seine Kunden einsetzte. Wenn das Root-Zertifikat von DarkMatter in Firefox enthalten gewesen wäre, hätte es dem Unternehmen die Möglichkeit gegeben, TLS-Zertifikate auszustellen, die gefälschte Websites als legitim zertifiziert hätten.

      „Unsere oberste Verantwortung ist es, Personen zu schützen, die auf Mozilla-Produkte vertrauen“, sagte Thayer. „Ich glaube, dass diese Leitlinie eine Entscheidung, das Vertrauen in die Zwischenzertifikate von DarkMatter zu entziehen, stark unterstützt. Obwohl es auf beiden Seiten dieser Entscheidung gute Argumente gibt, ist es vernünftig zu dem Schluss zu kommen, dass das weitere Vertrauen in DarkMatter ein erhebliches Risiko für unsere Benutzer darstellt. Ich werde auch empfehlen, den anhängigen Aufnahmeantrag und alle neuen Anträge von DigitalTrust abzulehnen.“

      Sobald Mozilla die QuoVadis-Zwischenzertifikate in einem zukünftigen Update aus Firefox entfernt, zeigen alle Websites, die von DarkMatter erworbene TLS-Zertifikate verwenden, ganzseitige HTTPS-Fehler in Firefox an, warnen und blockieren den Zugriff auf ihre Inhalte.

      Warnungen vor DarkMatter
      Viele Cybersicherheitsexperten und Datenschutzbeauftragte warnten Mozilla davor, dass DarkMatter mit der Aufnahme in die Whitelist der Firefox-Zertifikate diese Position missbrauchen würde, um seinen Überwachungsbetrieb zu unterstützen. Einige dieser Operationen wurden bereits in zahlreichen Medienberichten beschrieben. DarkMatter soll zum Beispiel beim Ausspionieren von iPhones beteiligt gewesen sein. Die Hacking-Attacken auf Politiker und Aktivisten im Nahen Osten wurden angeblich von ehemaligen US-Geheimdienstagenten ausgeführt. DarkMatter steht unter Verdacht, diese bezahlt zu haben.

      Quelle: Mozilla lehnt Zertifikate von Überwachungsfirma ab | ZDNet.de
    • Firefox öffnet komische Seiten: Das steckt hinter dem Erwachsenen-Modus
      Firefox: Geheimer Modus für Erwachsene – so erreichen Sie ihn

      07.07.2019, 16:00 Uhr Eine versteckte interne Firefox-Seite sollen Nutzer „nicht ohne erwachsene Aufsicht“ verwenden. Mit privaten Fenstern alias dem Pornomodus hat das aber nichts zu tun.

      Manches in Firefox ringt Nutzern Stirnrunzeln oder ein Schmunzeln ab. Neben Webseiten zeigt der Browser lokal gesicherte HTML-Internetseiten sowie interne Konfigurations- und Kontrollseiten. Von Letzteren existieren eine Menge. Amüsant ist, dass der Adressleistenbefehl about:about die versteckten Schätze anzeigt, einschließlich sich selbst. Die about-Seiten sind verlinkt, sodass Sie bequem per Klick zu ihnen wechseln. Doch Mausklicks auf about:about verpuffen – die Seite ist immerhin schon geöffnet, was soll da Neues laden? Gelistet in der Übersicht ist außerdem about:networking. Ob Sie die Adresse anklicken oder in die Adressleiste tippen: Der Quasi-Erwachsenen-Modus amüsiert aufgrund seiner Sicherheitswarnung. Sie ist noch abgefahrener als die unter Firefox-Bastlern bekannte about:config-Warnung, laut der „hier möglicherweise die Gewährleistung“ ende.

      about:networking = Erwachsenen-Modus

      Beim Aufruf von about:networking meldet der Browser: „Diese Funktion ist sehr experimentell. Verwenden Sie sie nicht ohne erwachsene Aufsicht.“ Per Klick auf „OK“ betreten Sie den Bereich, voriges Entfernen eines Häkchens bewirkt, dass die Meldung künftig unterbleibt. Die Seite richtet sich an Techniker, unter developer.mozilla.org beschreibt der Anbieter sie mit „Zeigt Netzwerk-Informationen an“. Fragwürdig: Kinder mögen hier fehl am Platz sein – doch ob Volljährige die empfohlene „erwachsene Aufsicht“ benötigen?

      Mozilla erläutert gegenüber COMPUTER BILD: “Die Seite about:networking wurde angelegt, um interne Netzwerkschnittstellen von Firefox zu debuggen. Sie richtet sich nicht an Endnutzer, sondern eher an interessierte Entwickler. Die Formulierung der Warnung sollte ähnlich der Warnung bei about:config humorvoll sein und lediglich darauf hinweisen, dass es sich um ein internes Feature handelt.“

      Im Folgenden finden Sie einen Tipp, um Webseiten via about:networking ohne Gefahr für PC und Internet zu analysieren. Volljährigen Beistand braucht es hierfür nicht ...

      SSL prüfen und HTTP/2 prüfen

      Hier ein einfaches Anwendungsszenario, bei dem Sie nichts kaputtmachen: In der schon aktiven about:networking-Kategorie „HTTP“ finden Sie eine Liste der von Ihnen besuchten Webseiten – eine Chronik (im Internet-Explorer-Jargon: Verlauf) quasi, aufgebohrt mit zusätzlichen Details. Anhand der Spalten „SSL“ und „HTTP/2“ erkennen Sie, ob besuchte Seiten sicher und schnell sind. Zumindest Anhaltspunkte erhalten Sie. SSL (Secure Sockets Layer) steht für Transportverschlüsselung; die Bezeichnung ist veraltet, moderne Webseiten nutzen den SSL-Nachfolger TLS (Transport Layer Security). SSL ist aber wohl mehr Menschen ein Begriff als TLS. Wenn Firefox einer Webseite bei „SSL“ ein „true“ attestiert, erfolgt der Aufruf Hacker-gesichert – und die Adresse beginnt mit https://. SSL-bejahte Webseiten können theoretisch die Beschleunigungstechnik HTTP/2 nutzen; HTTP-Seiten ohne Transportverschlüsselung verwenden kein HTTP/2. Sie erkennen solche modernen Seiten wie Bing, Facebook, Google oder Twitter an einem „true“-Vermerk bei „HTTP/2“.

      Sie surfen in Tabs, die parallel zur about:networking-Seite geöffnetet sind – und wollen die Auswertungsseite nicht manuell per F5-Taste (samt dann erneut abzunickender Warnung) oder per „Aktualisieren“-Button erneuern? Um die jüngst geladenen Webseiten in der Auswertung zu berücksichtigen, setzen Sie einen Haken vor „Automatisch aller 3 Sekunden aktualisieren“ – ja, der Wortlaut ist „aller“. Um gezielt eine besuchte Seite auf ihre technischen Spezifikationen abzuklopfen, verwenden Sie die Firefox-Suchfunktion: Strg-F drücken, die URL eingeben und warten, bis die zugehörige Zeile markiert ist. Achten Sie dann bei „SSL“ und „HTTP/2“ auf „true“/„false“.


      Quelle: Firefox: Geheimer Modus für Erwachsene - COMPUTER BILD
    • Auch Firefox stuft künftig HTTP-Websites als unsicher ein

      Ab Werk aktiv ist die Funktion in Firefox 70. Aktuell ist die Funktion im Nightly Channel erhältlich. Aber auch Firefox 68 lässt sich manuell so konfigurieren, dass die URLs unverschlüsselter Websites mit einem durchgestrichenen Schloss und dem Zusatz "Nicht sicher" versehen werden.

      Firefox wird künftig alle Websites, die das HTTP-Protokoll ohne Verschlüsselung verwenden, als „unsicher“ markieren. In der Adressleiste zeigt der Mozilla-Browser dann links von der URL ein durchgestrichenes Schloss-Symbol mit dem Zusatz „Not Secure“ (Nicht sicher) an. Wie Ghacks berichtet, soll die Änderung mit der stabilen Version von Firefox 70 eingeführt werden, die Mozilla bereits für 23. Oktober angekündigt hat.

      Websites, die auf eine verschlüsselte Datenübertragung per sicherem HTTP (HTTPS) verzichten, sind derzeit eigentlich nur daran zu erkennen, dass neben ihrer URL kein grünes Schloss erscheint. Ein Klick auf das Ausrufezeichen in der Adressleiste bestätigt dann, dass die Verbindung nicht sicher ist und Daten wie beispielsweise Passwörter und Kreditkarten möglicherweise von unbefugten Dritten eingesehen werden können.

      Ab Werk ist die Sicherheitswarnung dem Bericht zufolge nun in der Nightly-Version von Firefox 70 aktiviert. Nutzer der aktuellen Version 68 können sich das Feature schon über die Konfigurationsseite „about:config“ freischalten. Sie müssen die Parameter

      „security.insecure_connection_icon.enabled“,
      „security.insecure_connection_icon.pbmode.enabled“,
      „security.insecure_connection_text.enabled“ und
      „security.insecure_connection_text.pbmode.enabled“

      durch einen Doppelklick auf den Wert „True“ ändern. Danach ist es ausreichend, eine unsichere Seite erneut zu laden, damit die „Nicht sicher“ Warnung in der Adressleiste erscheint.

      Seit 2016 warnt Firefox bereits vor Websites, die Daten aus Anmeldeformularen unverschlüsselt übertragen. Zu dem Zeitpunkt begann laut Ghacks auch die Diskussion darüber, ob der Browser besser nur auf unsichere Websites hinweist oder weiterhin einen Indikator für sichere Websites anzeigen soll.

      Der aktuellen Statistik von Let’s Encrypt zufolge werden inzwischen, Stand Juli 2019, mehr als 78,6 Prozent aller Websites in Firefox verschlüsselt geladen. Vor drei Jahren lagen der Anteil noch bei unter 39,5 Prozent. Die Marke von 50 Prozent wurde erst im Januar 2017 überschritten.

      Google Chrome nimmt seit Mai 2018, dass die Verschlüsselung von Websites per HTTPS als Standard angenommen werden kann. Seitdem markiert der Browser solche Seiten nicht mehr mit einem grünen Schloss, sondern kennzeichnet stattdessen unverschlüsselte Seiten als „Nicht sicher“.

      Quelle: Auch Firefox stuft künftig HTTP-Websites als unsicher ein | ZDNet.de
    • (Auszug aus folgendem Artikel)
      Mozilla veröffentlicht den neuen Firefox 68.0.1: Das sind die Neuerungen

      Der beliebte Browser Mozilla Firefox zeichnet sich durch seine Unabhängigkeit von Diensten wie Google sowie die regelmäßigen neuen Updates aus. Nun ist der Browser in Version 68.0.1 erschienen und bringt einige wichtige Fehlerkorrekturen mit.

      Seit knapp zehn Tagen gibt es nun den beliebten freien Browser Mozilla Firefox in Version 68 mit vielen Neuerungen. Bei einem großen Release tauchen jedoch des Öfteren Bugs auf - diese hat Mozilla jetzt ausgebessert.

      Nun ist die aktualisierte Version Firefox 68.0.1 fertig und stellt den Browser zum kostenlosen Download bereit. Die neue Version sollte sich bei den meisten Nutzern in den nächsten Tagen über die Auto-Update-Funktion selbst aktualisieren. Sollten Sie nicht warten wollen, können Sie die aktuellste Version für Windows 64-Bit, für Windows 32 Bit, für macOS und für Linux auch manuell herunterladen.

      Mit diesem Update ist es nun möglich, den Firefox uneingeschränkt auf der neuesten Mac-Version Catalina zu nutzen, die sich aktuell noch in der Beta befindet. Außerdem wurden ein paar störende Bugs behoben. So ließen sich beispielsweise in manchen Regionen einige eingebaute Suchmaschinen nicht nutzen.

      ...

      Quelle: Mozilla Firefox 68.0.1 ab sofort zum Download - CHIP
    • Mozilla veröffentlicht Firefox 68.0.2: Neue Browser-Version behebt Fehler

      Mozilla hat seinen Browser Firefox auf die neue Version 68.0.2 gebracht. Mit dem Update werden eine Reihe von Fehlern behoben. Wir führen Sie zu den aktuellen Downloads für Windows, macOS und Linux. Wie Sie den Browser am einfachsten updaten, sehen Sie im Video.

      Mozilla hat Firefox um einige Fehler bereinigt und ein Update auf Version 68.0.2 veröffentlicht.
      Die Version Firefox 68.0.2 lässt sich für alle Plattformen herunterladen: Firefox für Windows (32 Bit), Firefox für Windows (64 Bit), Firefox für macOS, Firefox für Linux. Den aktuellen Changelog finden Sie direkt beim Hersteller.

      Über die offiziellen Download-Server von Mozilla ist das Update bereits jetzt schon erhältlich, direkt über den Browser könnte es bei Ihnen noch einige Stunden dauern. Es lohnt sich also, die neue Version direkt über die angebotenen Download zu installieren.

      Firefox 68.0.2: Das ist neu
      Aus den offiziellen Release-Notes:

      Sonderzeichen in der URL-Leiste wurden fälschlicherweise abgeschnitten. Der Fehler wurde behoben
      Teilweise wurden Grafiken beim Neuladen einer Website nicht mehr angezeigt, einschließlich bei Google Maps. Der Fehler wurde behoben.
      Beim Drucken aus der Outlook Web-App wurden nur mehr die Kopf- und Fußzeile ausgedruckt. Der Fehler wurde behoben.
      Firefox unterstützt nun wieder lokal eingebundene Schriften.
      Externe Anwendungen wie Skype for Business konnten nicht mehr über einen URI-Handler gestartet werden. Auch das soll nun wieder funktionieren.

      ...

      Quelle: Firefox 68.0.2: Neue Browser-Version behebt Fehler - CHIP
    • Passwortmanager von Firefox war ein offener Tresor

      Mozilla hat in Firefox verwahrte Kennwörter mit einem Sicherheitsupdate effektiver verbarrikadiert.

      Angreifer hätten mit vergleichsweise wenig Aufwand auf in Firefox lokal gespeicherte Passwörter zugreifen können. Mozillas Webbrowser bringt ab Werk einen Passwortmanager mit, speichert auf Wunsch Kennwörter von Onlinediensten und füllt entsprechende Felder auf Websites automatisch aus. Mozilla hat das von der Schwachstelle (CVE-2019-11733) ausgehende Risiko als "moderat" eingestuft.

      Die aktuelle Ausgabe 68.0.2 ist repariert, schreiben die Mozilla-Entwickler in einem Beitrag. Von der Schwachstelle soll auch Firefox ESR betroffen sein. Für eine erfolgreiche Attacke muss ein Angreifer jedoch lokalen Zugriff auf einen Computer haben. Ist das gegeben, könnte er ohne das Master-Passwort eingeben zu müssen in den Firefox-Einstellungen Passwörter im Klartext in die Zwischenablage kopieren.

      Wer den Passwortmanager nutzt, sollte darauf achten, das Master-Passwort zu aktivieren – standardmäßig ist das nämlich nicht der Fall. Ist es aktiv, hat man erst nach dessen Eingabe Zugriff auf gespeicherte Kennwörter und erschwert so Dritten den Einblick.

      Quelle: Passwortmanager von Firefox war ein offener Tresor | heise online
    • Firefox 69 steht bereit: Tempo-Spritze und neue Flash-Blockade

      Firefox 69 ist fertig und steht zum kostenlosen Download bereit. Das Update krempelt den Browser zwar nicht um, Firefox 69 verpasst aber der Windows-Version eine kleine Tempo-Spritze. Außerdem wird ein Schutz gegen heimliches Krypto-Mining voreingeschaltet und die Nutzung von Flash erschwert.

      Firefox 69 ist fertig und steht zum Download bereit. Bestehende Firefox-Nutzer sollten das Update schon wegen der Sicherheits-Patches und anderen Bugfixes mitnehmen. Die neue Version sollte sich bei den meisten Nutzern in den nächsten Tagen über die Auto-Update-Funktion selbst aktualisieren. Wer nicht warten will, kann sich Firefox 69 für Windows 64-Bit, für Windows 32 Bit, für macOS und für Linux auch manuell herunterladen und installieren. Das sind die wichtigsten Neuheiten.

      Tempo-Spritze für Windows-Nutzer
      Firefox nutzt schon länger mehrere parallele Prozesse, um den Browser selbst, aber auch die geöffneten Webseiten voneinander zu trennen. Derzeit kommt dabei eine Automatik zum Einsatz, die auf Windows acht Prozesse für Webseiten startet. Neu ab Firefox 69: Der Browser teilt Windows mit, welche Prozesse am besten zu priorisieren sind, weil es sich um Vordergrundaktivitäten handelt, sprich das, was der Nutzer gerade aktiv im Browser macht. Hintergrund-Prozesse werden dagegen mit niedrigerer Priorität behandelt und kriegen entsprechend weniger CPU-Zeit. Eine Ausnahme sind dabei Videos und Musik, die werden immer mit hoher Priorität abgearbeitet.

      Schutz gegen Krypto-Mining
      Firefox baut seinen eingebauten Tracking-Schutz Schritt für Schritt aus. Neu beim voreingeschalteten Standard-Modus ist dabei ein Modul, das Krypto-Miner blockieren soll. Bisher musste man diesen Zusatzschutz noch manuell einschalten, ab Firefox 69 ist er voreingestellt. Für jeden Nutzer aktiviert ist die Blockade von Elementen zur Aktivitätsverfolgung im Privatmodus, Drittanbieter-Cookies und eben Krypto-Minern. Damit sollten Hintergrund-Skripte gestoppt werden, die ohne Wissen des Nutzers zum Beispiel nach Bitcoins schürfen und so Rechenleistung klauen.

      Nächste Hürde für Flash
      Firefox 69 stellt die nächste Hürde für Flash auf. Im nächsten Jahr wird Flash ohnehin eingestellt, doch schon jetzt lässt sich das Plugin in Firefox nicht mehr dauerhaft aktivieren. Firefox fragt bei jedem Besuch einer Flash-Webseite explizit nach, ob Nutzer das Plugin wirklich starten wollen. Die einzige Alternative dazu: Flash dauerhaft abstellen.

      Quelle: Firefox 69: Tempo-Spritze und neue Flash-Blockade - CHIP
    • Special: Firefox – Firefox 70: Was beschert Mozillas nächstes Update?
      Firefox 70: Mozilla drückt mächtig aufs Tempo
      06.09.2019, 12:35 Uhr Mozilla aktualisiert seine Firefox-Versionen, wie andere Leute Brezeln backen. Firefox 70 kommt bereits im Herbst. Und bringt einige Neuerungen mit.
      von Stefan Mehmke, Andy Voß, Timo Schurwanz, Markus Schmidt

      Die finale Version von Firefox 70 soll im Herbst 2019 starten. Genauer gesagt am 22. Oktober 2019. Und Mozilla kündigt weitere Neuheiten an. Neuer Name, neues Logo und eine geänderte URL-Zeile scheinen eher kosmetischer Natur. Aber es sollen auch Sicherheits-Features dazukommen. Den seit Version 57 geläufigen Firefox-Zusatznamen „Quantum“ legt Mozilla mit Version 70 ab und tauft sein Produkt simpel „Firefox Browser“. Das frische Logo erscheint ebenso in Firefox Nightly und ist zum Beispiel in jedem geöffneten Tab zu sehen. Außerdem ändert sich in Firefox 70 die URL-Zeile: Das „i“-Symbol für die Seiteninformation entfällt zugunsten eines Schildsymbols. Mit Firefox 70 erweitert Mozilla zudem den Tracking-Schutz und schützt vor Browser-Fingerprinting sowie das Surfen in privaten Fenstern. Ferner blockiert Update 70 unter anderem Social-Media-Tracker besser. Zudem wurde die Toolbar für Firefox-Konten aktualisiert und neu organisiert, um schnelleren Zugriff auf Kontofunktionen und -dienste zu ermöglichen. Was in der Vorversion neu war, lesen Sie im Artikel zu Firefox 69. Die aktuellen Versionen des Firefox finden Sie hier:

      » Download: Firefox (64 Bit) herunterladen
      » Download: Firefox (32 Bit) herunterladen
      » Download: Firefox (Mac) herunterladen
      » Download: Firefox (Linux) herunterladen

      Firefox 70: Gute Nachricht für MacBook-Nutzer

      Gute Nachrichten auch für MacBook-Nutzer: Dank der Datenvisualisierungs-API „Core Animation“ soll der Energieverbrauch des Firefox Browsers 70 gleich um Faktor 3 sinken. Zwar lieferten auch aktuelle Firefox-Versionen verglichen mit vorherigen Versionen eine deutlich bessere Performance. Allerdings sorgte die aufgrund der hohen Systemlast für eine viel zu schnelle Leerung des Akkus, was bei anderen Browsern eben nicht der Fall war. Die Developer-Version von Firefox erhält diese Verbesserung bereits, ab Ende Oktober 2019 soll dann die finale Version von Firefox 70 die MacBook-Akkus dieser Welt entlasten.

      Firefox 70 mit mehr Geschwindigkeit

      Mehr Tempo verspricht Mozilla für den Firefox 70. Und das geht so: Moderne Webanwendungen benötigen heutzutage viel mehr JavaScript-Code als noch vor einigen Jahren. Während JIT-Compiler (Just-in-Time) JavaScript schon sehr erfolgreich beschleunigen, will Mozilla eine noch bessere Lösung gefunden haben: Um die viele anfallende Arbeit zu bewältigen, haben die Entwickler der JavaScript-Engine in Firefox 70 einen neuen sogenannten „JavaScript-Bytecode-Interpreter“ hinzugefügt. Dieser Programmteil ist bereits in Firefox Nightly verfügbar. Der Interpreter entstand auf Basis der vorhandenen Baseline-JIT und soll zu weiteren Leistungsverbesserungen und reduziertem Speicherverbrauch führen.

      Rückblick: Das boten die früheren Firefox-Updates

      Während seiner bald fünfzehnjährigen Geschichte hat der Mozilla-Browser einige Wandlungen durchgemacht. In der jüngeren Zeit sind das ursprünglich umstrittene Australis-Design von Firefox 29 und die quasi technische Neuerfindung durch das Quantum-Update in Firefox 57 hervorzuheben. Die obige Übersicht liefert einen interessanten Rückblick auf vergangene Firefox-Updates und erklärt ausführlich, was sich wann geändert hat. Viel Spaß beim Durchstöbern der COMPUTER BILD-Rückschau auf die Firefox-Erfolgsgeschichte!


      Quelle: Firefox 70: Update bringt mehr Tempo - COMPUTER BILD
    • Mozilla führt Premium-Support für Unternehmen ein

      Unternehmen können sich einen Premium-Support für Firefox kaufen. Mozilla scheint seine Einnahmequellen ändern zu wollen.

      Mozilla bietet Unternehmen an, einen Premium-Support für Firefox zu kaufen. Damit sollen Kunden Probleme mit Bugs auf privatem Weg übermitteln können, Bug-Fixes bekommen sowie Zugang zu einem privaten Kundenservice und einem Verteiler, der Probleme bekannt macht.

      Der Premium-Support soll auf allen Rechnern funktionieren, die bestimmten System-Anforderungen entsprechen und ab zehn US-Dollar pro Installation kosten. Das sind die gängigen Betriebssysteme für Windows, Mac und Linux, auf denen die aktuelle Version von Firefox läuft. Firefox 69 verbessert den Tracking-Schutz und blockiert Flash.

      VPN als weitere Einnahmequelle
      Mozilla hat gerade erst seinen "Test Pilot" reaktiviert und einen VPN-Dienst gestartet, das "Firefox Private Network". Nutzer in den USA können damit ihre Privatsphäre im WLAN schützen. In dem Test-Programm werden Experimente und unfertige Funktionen zum Ausprobieren angeboten. Der VPN-Service wird voraussichtlich ebenfalls eine Gebühr kosten. Das lässt vermuten, Firefox setzt künftig auf Nutzungsbeiträge als Einnahmequelle.

      Schon ab der Version 67 sperrt Firefox Cookies in die Sandbox. Das stößt nicht überall auf Gegenliebe. Google sucht einen Kompromiss zwischen Werbung und Privatsphäre. Zwar soll bei Chrome die Privatsphäre besser geschützt werden, gleichzeitig aber personalisierte Werbung als Einnahmequelle durch die Implementierung eines "Privacy Budgets" möglich bleiben.

      Quelle: Mozilla führt Premium-Support für Unternehmen ein | heise online
    • Hier noch etwas mehr zu der VPN als Einnahmequelle:

      Firefox bringt Test-Pilot-Programm mit Beta für VPN zurück
      Mozilla belebt sein bereits eingestelltes Test-Pilot-Programm mit einem eigenen Firefox VPN wieder. Das Firefox Private Network steht derzeit als Beta bereit und kann in den kommenden Monaten auf Herz und Nieren getestet werden.
      von Alexandra Lindner12.09.2019

      Eigentlich hatte Mozilla sein Test-Pilot-Programm Anfang dieses Jahres eingestellt. Nun jedoch soll der Experimentierecke von Firefox mit der Beta für einen neuen VPN-Dienst neues Leben eingehaucht werden.

      Wie Mozilla in seinem Blog schreibt, nehmen der Bedarf und die Nachfrage von VPN-Tools stetig zu. Besonders beim Surfen in öffentlichen WLANs besteht die Gefahr, dass das Surfverhalten sowie andere Daten ausgespäht werden. Mit Firefox Private Network (FPN) wird der Datenverkehr, wie bei VPNs üblich, durch einen speziell gesicherten Netzwerktunnel geschickt. Verschleiert wird zudem die IP-Adresse des verwendeten Geräts, um eventuelles Tracking von vornherein zu verhindern. Bei Bedarf kann das VPN mit einem einzigen Klick ein- beziehungsweise ausgeschaltet werden. Dazu findet sich ein entsprechender Switch direkt in der Browser-Erweiterung.

      Mozilla weist darauf hin, dass in den kommenden Monaten unterschiedliche Variationen des Firefox Private Networks getestet werden und die Teilnehmer der Beta stets neue oder andere Funktionen vorfinden könnten.

      Für FPN hat sich Mozilla mit Cloudflare zusammengeschlossen. Die Sicherheitsexperten stellen den Proxy Server für den Firefox-Dienst bereit. Diese Partnerschaft ist durchaus interessant, da Cloudflare im April dieses Jahres mit Warp einen eigenen VPN-Dienst angekündigt hat. Dieser soll den Nutzern allerdings unbegrenzt kostenlos zur Verfügung stehen, während Firefox darauf hinweist, dass FPN nur für eine begrenzte Zeit gratis sein wird.

      Umgestaltung des Test-Pilot-Programms

      Vor rund drei Jahren hatte Mozilla das Test-Pilot-Programm an den Start gebracht. Im Laufe der Zeit konnten Nutzer dort viele experimentelle Features und Tools ausprobieren. Aber nicht alle wurden schlussendlich in den Browser integriert.

      Anders als bisher, will Mozilla mit dem neuen Test-Pilot-Programm nicht nur eventuelle Neuheiten für Firefox testen, sondern auch Tools, die unabhängig vom Browser genutzt werden können. Ausserdem sollen die Lösungen einen höheren Reifegrad haben, also schon weiter entwickelt sein, als es bei Test-Pilot-Software bisher der Fall war. Um an den Erprobungen teilzunehmen, ist lediglich ein Firefox-Konto notwendig. Allerdings steht die VPN-Beta derzeit ausschliesslich Desktop-Nutzern in den USA zur Verfügung. Sollte die Lösung jedoch gut angenommen werden, ist es gut möglich, dass die Testphase bald schon auf andere Länder ausgeweitet wird.


      Quelle: Firefox bringt Test-Pilot-Programm mit Beta für VPN zurück
    • Mozilla veröffentlicht Firefox 69.0.1: Neue Browser-Version behebt Fehler

      Mozilla hat seinen Browser Firefox auf die neue Version 69.0.1 gebracht. Mit dem Update werden eine Reihe von Fehlern behoben. Wir führen Sie zu den aktuellen Downloads für Windows, macOS und Linux. Wie Sie den Browser am einfachsten updaten, sehen Sie im Video.

      Mozilla hat Firefox um einige Fehler bereinigt und ein Update auf Version 69.0.1 veröffentlicht.
      Die Version Firefox 69.0.1 lässt sich für alle Plattformen herunterladen: Firefox für Windows (32 Bit), Firefox für Windows (64 Bit), Firefox für macOS, Firefox für Linux. Den aktuellen Changelog finden Sie direkt auf der Hersteller-Website.
      Über die offiziellen Download-Server von Mozilla ist das Update bereits jetzt schon erhältlich, direkt über den Browser könnte es bei Ihnen noch einige Stunden dauern. Es lohnt sich also, die neue Version direkt über die angebotenen Download zu installieren.

      Firefox 69.0.1: Das ist neu
      Aus den offiziellen Release-Notes:
      - Dritt-Applikationen, die über Firefox aufgerufen werden, können wieder korrekt geöffnet werden
      - Optimierungen für den Add-on-Manager (für Nutzer von Screen Readern)
      - Zoom Level im Lese-Modus wieder auf 300 Prozent begrenzt
      - verschiedene Sicherheits- und Stabilitäts-Updates

      ...

      Quelle: Firefox 69.0.1: Neue Browser-Version behebt Fehler - CHIP
    • Mozilla drückt bei Firefox auf die Tube
      Mozilla will die Entwicklung seines Firefox-Browsers beschleunigen, zu diesem Zweck soll ab kommenden Jahr alle vier Wochen eine neue Version an den Start gehen.
      von Stefan Bordel 19.09.2019

      Ab 2020 soll der Firefox-Browser alle vier Wochen mit einer neuen Version versorgt werden. Durch die beschleunigte Entwicklung wollen die Open-Source-Spezialisten künftig Neuerungen schneller an die Nutzer übergeben. Darüber hinaus arbeiten die für neue Funktionen verantwortlichen Feature-Teams zunehmend in Sprints, die besser mit kürzeren Release-Zyklen harmonieren.

      Bislang wurde Firefox alle sechs bis acht Wochen aktualisiert. Analog zu den kürzeren Entwicklungszeiten der finalen Version soll zudem auch die Beta-Variante von Firefox häufiger mit Updates versorgt werden. Hier wird angepeilt, dem Release-Zyklus des Nightly-Channels zu folgen – also möglichst ein Update pro Tag. Ungeachtet davon wird die für Unternehmen konzipierte ESR-Variante weiterhin ein ganzes Jahr lang mit einer Version aktiv unterstützt.

      Mozilla plant, die Umstellung auf kürzere Release-Zyklen etappenweise vorzunehmen. Dadurch können mögliche negative Auswirkungen auf Entwicklungs-Performance und Software-Qualität beobachtet und berücksichtigt werden. Denn die häufigeren Updates dürfen sich natürlich nicht negativ auf die Stabilität des Browsers auswirken.

      Analog zu Firefox müssen auch darauf aufbauende Projekte wie SpiderMonkey oder der Tor Browser häufiger mit Updates versorgt werden, um nicht den Anschluss zu verlieren. Da im Vergleich zu den derzeitigen Versionen die Anzahl der Änderungen und neuen Features geringer ausfalle, werde sich auch der Aufwand für die zeitgerechte Implementierung in Grenzen halten.


      Quelle: Mozilla drückt bei Firefox auf die Tube
    • See what’s new in Firefox!

      69.0.2 - Firefox Release - October 3, 2019
      Version 69.0.2, first offered to Release channel users on October 3, 2019

      Fixed:
      Fixed a crash when editing files on Office 365 websites (bug 1579858)
      Fixed detection of the Windows 10 Parental Controls feature being enabled (bug 1584613)
      Fixed a Linux-only crash when changing the playback speed while watching YouTube videos (bug 1582222)

      Quelle: Firefox 69.0.2, See All New Features, Updates and Fixes
    • Achtung: Firefox 69.0.2 macht Probleme unter Windows 10

      Besser nicht aktualisieren: Viele Windows-10-Nutzer klagen über Probleme bei Downloads nach dem Upgrade auf Firefox 69.0.2.

      Das jüngst veröffentlichte Update auf Firefox 69.0.2 sorgt bei einigen Windows-10-Nutzern für ein ärgerliches Problem. Nach der Installation der neuen Version können im Browser keine Downloads mehr durchgeführt werden. Der Bug war bereits kurz nach Veröffentlichung von Firefox 69.0.2 bei Mozilla gemeldet worden und wird derzeit noch untersucht, wobei Mozilla auch auf die Hilfe der betroffenen Windows-10-Nutzer angewiesen ist. Auch auf Reddit, wie etwa in diesem Thread, sorgt der Fehler für Diskussionen unter den Nutzern.

      Konkret äußert sich der Fehler in Firefox 69.0.2 dadurch, dass keinerlei Downloads mehr möglich sind. Jegliche Versuche, eine Website oder einen Download herunterzuladen, schlagen fehl. Betroffen sind die Angaben der Nutzer zufolge sowohl Windows 10 Home als auch Windows 10 Pro. Auch eine Neuinstallation von Firefox 69.0.2 sorgt auf den betroffenen Windows-10-Rechnern für keine Lösung.

      Unklar ist, unter welchen Umständen die Download-Probleme mit Firefox 69.0.2 auftreten. Auf unseren Windows-10-Rechnern mit installiertem Firefox 69.0.2 können wir den Fehler jedenfalls nicht nachvollziehen. Bei uns klappen Downloads also weiterhin problemlos.

      Mozilla hat auf die Berichte über den Fehler reagiert und die Geschwindigkeit verlangsamt, mit der Firefox 69.0.2 über die im Browser integrierte Update-Funktion an die Windows-10-Nutzer ausgeliefert wird. Unter Umständen könnte die Nutzung der in Windows 10 integrierten Kinderschutz-Funktionen im Zusammenhang mit dem Fehler stehen. Jedenfalls wird derzeit die Deaktivierung der Parental-Controls-Funktionen von Windows 10 empfohlen. Ein entsprechender Patch für Firefox 69.0.2 wurde bereits fertiggestellt und befindet sich über die Firefox-Nightly-Versionen bereits im Test.

      Wer Windows 10 mit Parental-Controls-Funktionen nutzt, sollte daher vorerst nicht zu Firefox 69.0.2 wechseln und bis zur Veröffentlichung von Firefox 69.0.3 warten. Diese Version dürfte nicht mehr lange auf sich warten lassen.

      Quelle: Achtung: Firefox 69.0.2 macht Probleme unter Windows 10 - PC-WELT
    • Firefox 71 bringt den Kiosk-Modus für den Browser
      So können Sie mit der Nightly-Version den Kiosk-Modus bereits jetzt ausprobieren.
      von Claudia Maag 08.10.2019

      Mozilla plant, den Kiosk-Modus in die künftige Firefox-Browser-Version 71 zu integrieren, schreibt «ghacks» (Englisch). Der Release der übernächsten Version, Firefox 71, ist für Anfang Dezember 2019 geplant.

      Das Feature, welches bereits vor über 17 Jahren gewünscht wurde, maximiert den Bildschirmbereich und entfernt die Fenster-Icons oben rechts (für Minimieren, Vollbild, Schliessen). Dies kann auf öffentlich zugänglichen Systemen (etwa bei Messen) nützlich sein, denn ein Anwender kann den Browser nicht anpassen oder Einstellungen ändern.

      Derzeit lässt sich diese Version als Nightly 71.0a1 testen.

      1. Nachdem der Nightly-Browser installiert wurde, erstellen Sie eine Verknüpfung. Suchen Sie dafür unter Start, Programme nach Nightly. Ziehen Sie das Programm auf den Desktop, um die Verknüpfung zu erstellen.
      2. Ein Rechts-Klick auf die Verknüfung, dann Eigenschaften und bei Ziel ("C:\Program Files\" usw.) ist am Ende folgendes einzugeben: --kiosk. Dies wird den Browser künftig automatisch im Kiosk-Modus öffnen.
      3. Wenn eine bestimmte Webseite direkt geöffnet werden soll, fügen Sie dies hinten an: "C:\Program Files\(usw.)" --kiosk "https://www.pctipp.ch/"
      4. Klicken Sie auf Übernehmen und OK.
      5. Wenn Sie nun auf die Verknüpfung klicken, wird automatisch das maximierte Browserfenster mit der Webseite pctipp.ch geöffnet.
      Wichtig: Weil das so geöffnete Firefox-Fenster oben rechts kein «X» zum Schliessen hat, drücken Sie Alt+F4, um das Kioskmodus-Fenster zu schliessen.


      Quelle: Firefox 71 bringt den Kiosk-Modus für den Browser