Kernenergie nach Tschernobyl und Fukushima

  • Diskussion

  • jarvis
  • 10781 Aufrufe 132 Antworten

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  • Man kann ja einen Staudamm oder lange und breite Schleußen errichten...ideen gibt es genug, denn ich glaube nicht, das ein AKW, der letzte Mittel ist, um Strom zu erzeugen...!

    Wenn ich daran denke, das die USA, über 100 AKWs haben, dann möchte ich lieber nicht daran denken, was dort für eine katastrophe geben wird, wenn dort ein Erdbeben, die Stärke 9 oder mehr erreichen wird.....


    Wir Menschen müssen ja die Erde ruinieren und an die Nebenwirkung denken nur wir * Ottotnormalverbraucher *, denn die oberen 10.000 denken an erster Linie nur an sich selbst und an das liebe Geld.
  • Konradin schrieb:

    ... Denn die Natur lässt sich nicht beliebig vorhersagen...


    Naja, man kann schon von ausgehen, dass in einem Gebiet in dem es andauernd spürbare Erdbeben gibt, eher was passiert als in Deutschland...

    Das in Deutschland wahrscheinlich nichts passieren wird nehme ich im übrigen zurück. Das liegt aber nur daran, dass jetzt Stress-Tests gemacht werden sollen bei deutschen AKWs... Extremsituationen zu simulieren ist zwar an sich okay, aber an Tschernoblyl sieht man ja, dass der Schuss derbe nach hinten losgehen kann... Dann wirklich lieber ausschalten :rolleyes:

    @Ferrari:
    Man kann vieles machen, aber warum sollte man wenn man übertriebenst geldgeil ist?
    [SIZE="4"]...[/SIZE]
  • FerrariF40 schrieb:

    Man kann ja einen Staudamm oder lange und breite Schleußen errichten

    Ja,ja.Stichwort Höhenunterschied.:D
    Weiß nicht,ob dort ein Gezeitenkraftwerk sinnvoll wäre,aber im Vergleich zur Effizienz eines AKWs...nunja:rolleyes:

    FerrariF40 schrieb:

    Wir Menschen müssen ja die Erde ruinieren...
    Och,erstmal schadet er sich ja selbst.(wenn die Erde erstmal von der Pest der Menscheit befreit wäre...;))

    Gruß,jarvis.
    [FONT="Palatino Linotype"][SIZE="2"]Heut' mach ich mir kein Abendbrot, heut' mach ich mir Gedanken.[/SIZE][SIZE="1"]([URL="http://www.broeckers.com/archiv/wolfgang-neuss-neuss-deutschland/"]Wolfgang Neuss[/URL])[/SIZE][/FONT]
    [SIZE="1"][FONT="Georgia"]Frank Zappa isn't dead, he just smells funny...[/FONT][/SIZE]
  • FerrariF40 schrieb:

    Also, soviel ich weiß, ist Japan ein grosser Inselstaat, wo sich rundherum nur Wasser befindet und warum haben sie, anstatt Atomkraftwerk, keine Wasserkraftwerke gebaut....????


    Ja, stimmt, da ist genug Wasser drum herum.

    [Sarkasmus=on]

    Aber bei uns ist es noch unsinniger, Kraftwerke zu bauen. Wir brauchen keine Kraftwerke, bei uns kommt doch der Strom aus der Steckdose!

    [Sarkasmus=off]

    FerrariF40 schrieb:

    Denn bei solchen Erdbeben oder Tsunami, würde dann weniger passieren, als mit diesen AKWs.


    Bitte nicht die wirklichen Relationen aus dem Auge verlieren.

    Irgendwie gehen hier die tatsächlichen Auswirkungen der Erdbeben und des Tsunamis durch die permanente Berichterstattung über das AKW völlig unter.

    Epsilon hat schon sehr richtig darauf aufmerksam gemacht, dass man bei einer sinnvollen Betrachtung relativieren muss.



    Es ist schlimm, dass sich dort jetzt Arbeiter in Gefahr begeben müssen.

    Aber nur mal so zum Nachdenken:

    Straenwrter:Angst und Autos im Nacken...

    Wenn in unseren Atomkraftwerken jedes Jahr ca. 9 Personen durch Unfälle sterben würden und es Schwerverletzte im dreistelligen Bereich geben würde, was wäre dann los?



    Es wäre schön, wenn bei der Diskussion für und wider der Nutzung der Atomenergie die wirklich sinnvollen (Gegen-) Argumente genutzt würden.
  • NeHe schrieb:

    Ach so ... okay :) dann hab ich deinen Post fehlinterpretiert ... wohl wegen dem "nichts gegen dich, aber "

    'tschuldigung :(



    MfG
    Na ja, lag wohl eher an mir, war Gestern nach 13 Std. Maloche etwas übermüdet und habe es deshalb ein wenig komisch formuliert. :eek:

    Entschuldigt NeHe und muesli!!! :rolleyes:


    Meik

    ## Beitrag zusammengeführt ##
    Bitte in Zukunft Doppelposts unterlassen, danke.


    McKilroy schrieb:


    Es wäre schön, wenn bei der Diskussion für und wider der Nutzung der Atomenergie die wirklich sinnvollen (Gegen-) Argumente genutzt würden.
    Es gibt aber nur drei Sinnvolle Argumente für Atomstrom:
    Es gibt zur Zeit leider keine Technisch machbare Alternative ohne die Umwelt weiter zu verschmutzen.
    Und da jede Änderung nur mit Preissteigerung (Profitgier) gemacht wird, ist für viele Menschen die Angst groß, das sie die Energie kaum bis gar nicht mehr Bezahlen könnten.
    Ein sofortiger Ausstieg aus der Atomenergie würde bedeuten, das es nur möglich durch Stromkauf aus dem Ausland ist, und die würden AKW's an unserer Grenze bauen, um den Strom zu Produzieren, den sie uns verkaufen. Was bedeuten würde das alles beim alten bleiben würde und wir weiterhin genau so gefährdet währen.

    Dies sind Argumente, die für viele Befürworter sehr wichtig sind, darum sollte man einen Befürworter auch nicht direkt beschimpfen.


    Meik :D
    Geben ist besser als nehmen!!!

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Snip3r ()

  • wenn generell eine dezentrale Versorgung ohne Einschränkung erlaubt wäre... Sicherheitsauflagen sollten schon erfüllt und kontrolliert werden... gäbe es mehr Selbstversorger die dann sehr viel weniger Strom aus den "Geldproduzierenden" Stromlieferantengewerbe benötigen würden.

    Aber, weshalb wurde nicht alles getan bei den existierenden AKW's?

    Für die Endlagerung unter der Erde soll alles ok sein.
    Weswegen hat man dann nicht die AKW's gleich unter Tage gebaut?
    Oder weswegen wurden keine Bohrungen geschaffen in denen die Schmelze beim GAU abgleiten könnte?
    2000 Grad heißes Material verflüssigt auch Stein (fließendes Lava = 1000 Grad), dieses könnte im Bohrloch aufsteigen und sich abkühlen um es so zu verschließen, das Loch müßte nur groß genug und tief genug sein. Die Radioaktivität die an der Erdoberfläche zu messen wäre ist dann wohl geringer als mit der Methode "Japan".
    Ich kenn mich wirklich gar nicht damit aus, aber weswegen funktioniert das nicht wie ich es mir denke und wenn es funktioniert warum hat man es nicht so gemacht? Auf den 2. Teil kenne ich schon die Antwort .... Geld... ist wichtiger als Dein Strahlentod und auch wichtiger als mein Strahlentod.

    Wenn es erst einen gewaltigen Markt für dezentrale Versorgung gibt, gibt es auch gewaltige Lösungsmöglichkeiten und einen echten Konkurrenzkampf um die Kosten...

    Das würde AKW dezimieren, da wette ich.
  • Meik schrieb:

    Dies sind Argumente, die für viele Befürworter sehr wichtig sind, ...


    Und das sind ja auch gute und logische Argumente.


    Ich hoffe, dass die andere Seite auch ihre wirklich wichtigen Argumente auflistet.

    Und dann kann jeder Einzelne für sich eine Entscheidung treffen.

    Denn auch hier gilt:

    Es gibt kein 100% richtig und kein 100% falsch.

    Es ist ein Abwägen.

    Was ist wichtiger? Preiswerte Energie und weniger CO2-Ausstoß oder die Gefahr, große Teile der Erde dauerhaft zu verseuchen?


    Ein sofortiger Ausstieg aus der Atomenergie würde bedeuten, das es nur möglich durch Stromkauf aus dem Ausland ist, und die würden AKW's an unserer Grenze bauen, um den Strom zu Produzieren, den sie uns verkaufen.


    Das trifft nur dann zu, wenn du den Satz änderst:

    Ein sofortiger Ausstieg Deutschlands aus der Atomenergie würde bedeuten, das es nur möglich durch Stromkauf aus dem Ausland ist, und die würden AKW's an unserer Grenze bauen, um den Strom zu Produzieren, den sie uns verkaufen.

    Es ist ein Unterschied, wenn wir über den Ausstieg aus der Stromerzeugung mittels Kernenergie allgemein oder nur hier in Deutschland sprechen.
  • Weiß jemand wie weit genau fukushima I vom Meer entfernt ist? Wenn das nur wenige Meter sind, könnte doch theoretisch so ein Schiff so nah wie möglich ranfahren:
    de.wikipedia.org/wiki/Vasco_da_Gama_(Schiff)
    Und den Reaktor nass machen... Ich hab das mal in ner Dokumentation gesehen und das hat Sand zig Meter weit spritzen können. Mit Wasser geht das bestimmt noch weiter und dann wär bestimmt ne gute kühlung drinnen mit solchen Wassermengen...

    Das Ding müsste dann halt leer so nah wie möglich ranfahren wegen des Tiefgangs (uns wenns dabei kaputt geht, was solls) und dort das Meer absaugen... Warscheinlich dauert das auch ein paar Tage bis es da ist, aber besser als das mit Helikoptern versuchen zu löschen...
    [SIZE="4"]...[/SIZE]
  • McKilroy schrieb:

    Das trifft nur dann zu, wenn du den Satz änderst:

    Ein sofortiger Ausstieg Deutschlands aus der Atomenergie würde bedeuten, das es nur möglich durch Stromkauf aus dem Ausland ist, und die würden AKW's an unserer Grenze bauen, um den Strom zu Produzieren, den sie uns verkaufen.

    Es ist ein Unterschied, wenn wir über den Ausstieg aus der Stromerzeugung mittels Kernenergie allgemein oder nur hier in Deutschland sprechen.
    Klar sprechen wir hier nur über einen Ausstiegs Deutschlands, denn in anderen Ländern, zb. Frankreich, wird nicht so heftig Diskutiert. Außerdem dürfte ein Ausstieg der ganzen EU sich noch wesentlich länger hinziehen.

    Um das noch mal klar zu stellen, ich bin auch für einen Ausstieg, versuche aber alles Realistisch zu sehen. Darum hatte ich die Befürworter Argumente aufgelistet, und um klar zu machen das alle anderen Gründe unrealistisch oder egoistisch sind.

    Meik :D
    Geben ist besser als nehmen!!!
  • Mongo schrieb:

    Wenn das nur wenige Meter sind, könnte doch theoretisch so ein Schiff so nah wie möglich ranfahren

    Meinst du, die Japaner wären nicht schon längst auf diese Idee gekommen, wenn es machbar wäre?

    Auch die Idee mit dem Tiefgang ist gut. Was macht's wenn das Schiff havariert, es kriecht dann eben weiter bis an den Strand... :depp:
  • Zitat McKilroy: "Was ist wichtiger? Preiswerte Energie und weniger CO2-Ausstoß oder die Gefahr, große Teile der Erde dauerhaft zu verseuchen?"

    Gute Frage! Jedoch will mir nicht in den Kopf, warum alle immer von preiswerter Energie sprechen.
    1. Atomkraktwerke sind nicht versichert.
    2. die Kosten für Wiederaufbereitung und Endlagerung sind nicht in die KW-Stunde eingepreist (weil diese von den Betreibern nicht gezahlt werden, sondern von uns - dem Steuerzahler)
    3. Einen Rücklagenfond um die Schäden einer event. Verstrahlung abzudecken und ganze Landstriche zu sanieren, gibt es nicht.

    Würde ein AKW also versicherungspflichtig (ob Loyd das machen würde?), müßten die Betreiber für die Endlagerung zahlen (was nach dem Verursacherprinzip gut und richtig wäre) und müßten einen Fond bilden um Schäden die durch Strahlung entstanden sind zu kompensieren, dann wärs vorbei mit preiswertem Strom. Dann wären die angeblich teuren regenerativen Energien ein echtes Schnäppchen.

    Gruß
    AnakinSky
  • AnakinSky schrieb:

    Dann wären die angeblich teuren regenerativen Energien ein echtes Schnäppchen.


    Dir ist aber schon klar, dass in Wirklichkeit im Sinne der Nachhaltigkeit z.B. keiner der in den letzten 10 Jahren hergestellten Solarkollektoren auch nur eine kwh Strom erzeugt hat?

    Denk mal darüber nach, wieso das so ist. ;)

    Zum Thema:

    Es wäre schön, wenn die Entscheidungen hinsichtlich der Energieversorgung mal von Fachleuten gefällt werden könnten, die wirklich Ahnung von Nachhaltigkeit haben und Zusammenhänge kennen und nicht von den Konzernen, den Politikern, die maximal 4 Jahre weit denken können oder von Öko-Fuzzis mit einem völlig verklärten Weltbild.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von McKilroy ()

  • McKilroy schrieb:


    ...Es wäre schön, wenn die Entscheidungen hinsichtlich der Energieversorgung mal von Fachleuten gefällt werden könnten, die wirklich Ahnung von Nachhaltigkeit haben und Zusammenhänge kennen...

    Utopia?
    Es wäre auch mein Wunsch das Ursache und Wirkung mit logischer Aktion verbunden werden würde. Leider werden Deutschlehrer Finanzminister und Germanistiker bestimmen was das Handwerk macht... Messebauer liefern "bessere Beurteilungen" zu S21 als Gutachter und Bürokauffrauen bestimmen in Betrieben wie Techniker zu arbeiten haben. :weglach:

    Es wäre ein Segen, wenn Dein Ruf zur Realität werden würde.
  • AKW sind völlig sicher! Sie sind TÜV-geprüft (HIER der Beweis) und das Fachpersonal weiß, wie es im Störfall zu reagieren hat (siehe HIER).

    Lässt sich doch abschließend nur noch auf Homer Simpson verweisen *klick*
    Unser gemeinsames Leben heißt Offenheit, Herzlichkeit, Freundschaft, Mut zum Widerstand und der Glaube, dass es immer besser wird.
    Wer so offen ist, muss Fragen stellen, kann lebensverachtende Verhältnisse nicht akzeptieren sondern muss sich wehren, muss kämpfen gegen die, die das Leben verachten und die, die davon profitieren!
  • Naja ... einen grossen Vorteil seh ich in der "1Finger_übern_Schaltplan_schieb"-Methode:

    Ein digitaler Virus ist zu 100% ausgeschlossen^^

    Warum nochmal wollte EON die Ausstrahlung nicht? :ööm:


    MfG
    Da, wo die Neurosen blüh'n, da möcht' ich Landschaftsgärtner sein!
    Rechteübersicht * Forenregeln * F.A.Q. * Lexikon
    Suchfunktion * Chat * User helfen User
    Der Minister nimmt flüsternd den Bischof beim Arm: »Halt' du sie dumm, ich halt' sie arm!« (R. Mey)
  • Es wird wieder einmal so sein, das einige wenige das große Geld machen, alles verniedlichen, satt Provitieren, ihr auf unser aller Risiko gescheffeltes Geld in irgend einer Stiftung parken und somit von jeglicher Schadenswiedergutmachung schützen. Im Endeffekt zahlen wieder wir, die dummen Steuerzahler den von ein paar geldgierigen Kapitalisten verursachten Schaden. Warum trauen sich die ATOMHÖRIGEN Regierungen eigentlich nicht die Genehmigungen zum Betrieb eines AKW von der Bereitschafft(Sicherstellung) und der vollen Haftbarkeit der Betreiber abhängig zu machen? Auf der einen Seite schreiben Sie Ihre Herstellungskosten von der Steuer ab, andererseits flüchten Sie natürlich sofort vor der Verantwortung und lassen die Allgemeinschaft in die Verantwortung treten(siehe Japan). Im Prinzip ist es eigentlich ein zumindest hundertfacher Mord, Sie wissen aber ganz genau das Ihnen nichts passiert und Sie sich mit Ihrem auf unsere Kosten verdienten Kapital irgend wo sich ein schönes Leben machen können...........
  • weiß gar nicht ,warum hier so eine hektik ist :)

    der mensch hat nicht die kernspaltung erfunden ,sondern nur wieder entdeckt bzw sich zu nutze gemacht.

    nachzulesen hier

    oder
    Oklo in Gabun (Afrika) hat kein Skandal im Zusammenhang mit Atomnergie bekannt gemacht. Die Uranlagerstätten sind vielmehr der erste natürliche Reaktor - ein Naturphänomen. Vor etwa zwei Milliarden Jahren fand in den Lagerstätten, in denen die Konzentration an spaltbarem U-235 enorm hoch lag, die erste Kettenreaktion statt. Analysen des Uranerzes haben gezeigt, dass in Oklo auch Plutonium erzeugt wurde.


    quelle:planet wissen

    wie ihr seht ist die natur uns zuvorgekommen :)

    im übriegen ist die nukleartechnick nicht mehr aus unserem leben weckzudenken......

    zB.: medizin / industie / lebensmittel industrie etc. :weglach:

    zu den akw:

    1. gibts keine saubere alternative zu anderen energiequellen,die auch sehr effizent sind
    2.wir sind noch ein land,was jetzt noch strom ins ausland exportiert
    3.überall in den nachbarländern sind weitere akw geplant bzw im bau
    4.jedes jahr werden in den akw revisionen von mehreren wochen durchgeführt,dabei werden auch erneuerungen ,die bis zu diesem zeitpunkt aktuell sind ,mit eingebaut bzw fließen mit ein.

    der einzigste vll.negativ punkt wäre da der abfall ( der nicht nur von den akw kommt )
    aber der sollte sich auch noch lösen lassen,wenn die politiker endlich mal sich an den kopf fassen würden .
    und sagen es geht nicht immer um meine partei oder meine partei dort,sondern sich endlich mal an die bedürfnisse der menschen richten bzw. der gesellschaft.

    beste beispiel sind jetzt die wahlkämpfe :) die hälse drehen sich mit dem wind und schon ist meine partei die beste und die medien beeinflussen das noch.
    der größte nachteil ist noch der,das manche journalisten,keinen blassen schimmer von der materie bzw. das hintergrund wissen hat und nur aus ist auf ne gute story.
    und schon ensteht die hektik und panik unter dem volke :)
    ( selbst hier in deutschland )

    meine meinung sollten wir die atomenergie weiter nutzen,bis die anderen energiearten effizenter genutzt werden können
    und neuere kraftwerke gebaut werden könnten ,die diese technologien anwenden können.

    dieses ist jedenfalls meine meinung zu diesem atom thema :cool:

    gruß snoppy:drum:
  • @ AnakinSky #61 :)
    Völlig d'accord mit deiner sehr realistischen Berechnung dieser sehr realen Kosten für nukleare Energie, die allgemein gerne unterschlagen werden.
    Übrigens auch, so möchte ich dazu mal ergänzen,
    was die LCA- Berechnungen zur Atomenergie angeht, ebenso übrigens wie auch eventuelle, hypothetische Berechnungen zur pay-back time (energetischen Amortisationszeit) von Atomenergie.
    Diese Berechnungen werden allerdings eh frühestens in einigen Jahrtausenden realistische Werte ergeben und so bisherige Berechnungsgrundlagen vervollständigen.
    Auch wenn die Werte schon jetzt nur Negatives ergeben, ergo also auch nur noch Negativeres erwarten lassen können.

    Übrigens ...

    McKilroy schrieb:

    Denk mal darüber nach, wieso das so ist. ;)

    Ich mutmaße mal, dass mir solch ein Satz von einem Faehnrich, aka Fran.Sa, inzwischen längst als Überheblichkeit oder Arroganz ausgelegt worden wäre....
    Aber auch das steht ja auf einem anderen Blatt. :D

    Da ich ja hier aber inzwischen eh fast nur noch schreibe,
    um Vorurteile und/oder falsch Verstandenes zu recht zu rücken,
    fange ich doch mal damit gleich erneut an,
    Auch wenn mir hier zuerst nicht so recht einleuchten wollte,
    was die Thematik der "energetischen Amortisationszeit" mit dem hier vorrangigen Thema Kernenergie zu tun hat, aber nach dem Beitrag von
    snoppy1906 bin ich i-wie schon froh, auch darauf gleich antworten zu können.

    McKilroy #62 schrieb:

    Dir ist aber schon klar, dass in Wirklichkeit im Sinne der Nachhaltigkeit z.B. keiner der in den letzten 10 Jahren hergestellten Solarkollektoren auch nur eine kwh Strom erzeugt hat?

    Dazu hätt ich gerne die allgemein so beliebten Belege dazu. :)

    McKilroy schrieb:

    Es wäre schön, wenn die Entscheidungen hinsichtlich der Energieversorgung mal von Fachleuten gefällt werden könnten, die wirklich Ahnung von Nachhaltigkeit haben und Zusammenhänge kennen und nicht von den Konzernen, den Politikern, die maximal 4 Jahre weit denken können oder von Öko-Fuzzis mit einem völlig verklärten Weltbild.

    Hm, ich nehme mal an, du gehörst speziell hier nicht zu diesen "Fachleuten", dem (viele) andere Menschen weitreichende Entscheidungen "überlassen" sollten, oder? :)

    Daneben bliebe wirklich zu hoffen, dass sich bezüglich dieser Thematik in Zukunft nicht noch mehr Claqueure - nicht nur hier onboard ;) - finden, die allzu unkritisch sich jedem Statement anschließen, dessen Aussehen oder "Stand"(ing) ihnen gerade mal gefällt... oder eben nicht :)

    Insofern, AnakinSky & all :),
    Nicht alles glauben, was manche Leute (hier) Einen so glauben machen wollen.
    Auch Mc Kilroy hinkt da ein klein wenig hinter dem aktuellen Stand der Berechnungen hinterher, sowohl was LCA als auch pay-back time, also die energetische Amortisationszeit von Solarmodulen angeht.

    Nach diversen Studien (alle spätestens 2004/2005 abgeschlossen), u.a. der TU Berlin, ESU-services oder auch von J. Nijs, die in etwa alle auf ähnliche Ergebnisse kommen, liegen die Werte bei 2,5 bis 5 Jahren,
    wobei diese Werte sich mit(nach) den neuesten Entwicklungen des Recyclings von Solarmodulen noch wesentlich verbessern,
    wie selbst kritische Untersuchungen von Murphy&Spitz Research schon 2003 einräumen mussten.
    Von daher kann man gestrost annehmen,
    dass inzwischen bei älteren Modulen nach spätestens 10 Jahren,
    bei neueren Solarmodulen (5 Jahre alt und neuer) sogar schon nach 2,5-5 Jahren jedes produzierte Kw es dann auch wert ist, als vollkommen regenerativ bezeichnet zu werden.

    Zitate und recherchen schrieb:


    Energy Payback Time of Crystalline Silicon Solar Modules" von J. Nijs
    Danach liegt die energetische Amortisation von kristallinen Zellen zwischen 2,5 (polykristalline Zellen) und rund 5 Jahren (monokristalline Zellen). Durch Verbesserungen im Herstellungsprozess sollten sich diese Zeiten nochmals etwa halbieren lassen. Bei amorphem Silizium liegt die energetische Amortisationszeit bei etwas über einem Jahr.
    Solar Panels, PV Solar Panels, Photovoltaic Panels, Solar Power | PVPower.com

    Auch eine Studie der TU Berlin kommt zum Ergebnis, das sich alle Solarzellentypen energetisch mehrfach amortisieren:
    Am besten schneiden hier die Dünnschichtzellen ab, am schlechtesten kristallines Silizium.

    * Monokristallines Silizium, Wirkungsgrad 14,5...15,5%:
    Amortisationszeit: 48...75 Monate
    * Polykristallines Silizium, Wirkungsgrad 12...14%:
    Amortisationszeit: 25...57 Monate
    * Amorphes Silizium:
    Amortisationszeit: 17...41 Monate

    In der Studie werden übrigens auch Angaben zur energetischen Amortisation von thermischen Solaranlagen und Windkraftanlagen gemacht:

    * Thermische Kollektoren zur Brauchwasserbereitung: Energetische Amortisation nach etwa 5 Monaten
    * Windkraftanlagen: Je nach mittlerer Windgeschwindigkeit energetische Amortisation nach 2 bis 22 Monaten.

    Eine schweizer Studie für das Jahr 2000 (durchgeführt von der Firma ESU-services) kommt zu folgenden Resultaten:

    Fuer die Aufdatierung der Oekobilanz wurden alle Prozessschritte von der Siliziumproduktion bis zum Betrieb der Anlagen mit den zur Verfuegung stehenden Informationen ueberarbeitet. Fuer die Solarzellenfertigung wird nun auch die Infrastruktur der Produktionsstaette beruecksichtigt. In der Bilanz der Panelfertigung werden aktuelle Daten zur Effizienz von Solarzellen verwendet. Fuer den Anlagenbetrieb wurden aktuelle Daten (Zeitreihen) zum Stromertrag von Schweizerischen Photovoltaikanlagen ausgewertet. Die aufdatierte Bilanz spiegelt einen optimierten Produktionsweg wieder. Die energetische Rueckzahldauer liegt nach den hier erfolgten Berechnungen zwischen 4 und 6.5 Jahren je nach Anlagenbauart und verwendeten Zellentyp.
    Groesste Schwachstelle der Bilanz bleibt auch weiterhin das Fehlen von aktuellen Angaben zu Energie- und Stofffluessen. Darum wird von den Autoren eine unabhaengige und neutrale Aktualisierung der Sachbilanzdaten auf der Basis von Produktionsdaten neuer Produktionsstaetten in Europa, Japan und Nordamerika empfohlen.
    Photovoltaik - energetische Amortisation von Solarzellen
    *********************
    Siehe auch:
    Erntefaktor

    LCA-Studie (Lebenszyklusanalyse/Life Cycle Analysis)
    pay-back time (energetische Amortisationszeit)
    Weitere Quellen:
    Energieaufwand zur Herstellung regenerativer Anlagen
    Photovoltaik - energetische Amortisation von Solarzellen


    so far
    muesli
    als zeitweilig auch mal im Messebau Schuftender :D

    PS @ Meik #55
    Entschuldigung nicht nötig, editier mal lieber :D

    Ansonsten ;)
    Ich zumindest spreche von einem geregelten Ausstieg aus der Kernenergie,
    die bis 2025 definitiv machbar ist.
    Zudem existieren jetzt schon technische Alternativen, z.B. moderne Gaskraftwerke,
    die bis auf einen relativ geringen Anteil an CO2 nur den Nachteil der Abhängigkeit vom Lieferanten und natürlich auch die Ressourcenbegrenzung haben.
    Der Umstieg darauf wär in zwei bis drei Jahren technisch machbar.
    Dann wären alte Kohlekraftwerke auch obsolet
    Aber, genau dieselben Nachteile könnte man genauso auch auf die Abhängigkeiten von Kernenergie-Brennstab-Lieferanten münzen ;)

    PPS. @ snoppy1906 #67

    Zu Punkt 1: Da missverstehe ich dich vllt., aber Alternativen sehe ich schon einige.
    Zu Punkt 4:
    Revisionen sind keine Generalchecks. Die dauern zwischen 1-1,5 Jahre.
    Zudem sollten mehr Nachbesserungen lt. novelliertem Entwurf des Atomgesetzes eingeführt werden! Die sind aber im letzten Herbst doch erst gecancelt worden, und bisher schlawinern Mäkel und Röttger & Co doch tunlichst drum rum, ob oder ob nicht ;)
    Gerade diese notwendigen Sicherheitsnachrüstungen nach dieser immer noch nicht verabschiedeten Novelle von 2009 hätten im übrigen auch eine Katastophe in Fukushima verhindern geholfen!
    Also bitte nicht zu optimistisch. (Ich will hier nicht noch seitenlange Belege und Links dazu posten, aber ich könnte es locker)
    Denn gerade zu den Schwachstellen vom KKW's wie Esensham(Unterweser) sowie Brokdorf (übrigens sogar DWR) könnte ich bzgl. Gefahrenpotentialen allein durch Hochwasser/Sturmfluten etc.pp. so einiges posten.

    Zum Atommüll...
    Na ja, erzähl doch mal, was dir dazu so einfällt.
    Vllt. eine Ergebnis offene Suche und Studie von mehreren zu untersuchenden möglichen Endlagerstätten in der BRD z.B. nach dem AkEnd Vorschlag von 2002?
    Neben niedersachsen kämmen da noch NRW, Hessen Bayern und...in Frage.
    So übrigens, wie es z.B. die Schweiz macht, mit darauf folgendem Volksentscheid ?
    Übrigens auf Grund dieser deutschen AkEnd-Studie.

    Und wo bitte liegen Effizienzdefizite bei anderen Techniken?
    Der Wirkungsgrad eines (vor allem alten, aber auch neuerer) KKW könnte doch kaum schlechter sein, liegt er doch Welten unter dem Wirkungsgrades eines Windrades oder einer modernen Solarzelle ;)
    Also...
    Gespannt auf deine Antworten :)
  • Die Fotovoltaik treibt mitunter schon seltsame Blüten. Wir haben bei uns am Stadtrand einen riesigen Garagenkomplex, dessen Dächer mit dem umweltschädlichen Asbest versehen sind. Nun gab es Pläne diese durch Fotovoltaikdächer zu ersetzen. Soweit sogut, leider stehen da hunderte Bäume im Weg, die Schatten auf die Dächer werfen. Die müssten also gefällt werden. Dagegen haben sich die Bürger gewehrt, mit Recht. Also gibt es keine neuen Dächer.

    Übrigens macht die NATO jetzt erst Mal die Sahara "klar", um dort europatreue Regimes zu installieren, damit man dort Solarkraftwerke für Europa bauen kann, und Erdöl haben die auch noch.
    Ich kann den Politikern einfach nicht glauben, dass es ihnen nur um das arme Volk geht. Bei dem Völkermord in Ruanda z.B. hat man keinen Finger gerührt.
  • Epsilon schrieb:

    Übrigens macht die NATO jetzt erst Mal die Sahara "klar", um dort europatreue Regimes zu installieren, damit man dort Solarkraftwerke für Europa bauen kann, und Erdöl haben die auch noch.



    Das stimmt so nicht und ist nichts als Geschwätz! Die NATO hat gar keinen Auftrag für Libyen oder andere nordafrikanische/arabische Staaten, in denen zur Zeit die Bevölkerungen gegen ihre despotischen Regimes aufstehen! Außerdem gingen die Aufstände von den dortigen Bevölkerungen los!


    Ferner, wie andere schon schrieben, ist die Öko-/Effizienzbilanz herkömmlicher Solaranlagen negativ! Denn man musste bislang mehr Energie aufwenden, um Solaranlagen zu produzieren, als sie je an Solarstrom wieder abgeben können. Erst die neuen Dünnschichtanlagen, die seit kurzem am Markt sind, verhalten sich in der Bilanz positiv. Aber es werden immer noch genügend Anlagen nach alter Technik hergestellt und verkauft!
  • Fran.Sa schrieb:

    Aber es werden immer noch genügend Anlagen nach alter Technik hergestellt und verkauft!

    Nur als Auslaufmodell oder um noch einmal kräftig abzuzocken.

    Aber den neuen gehört doch die Zukuft, Fran.Sa, und nicht den alten. Oder würde man jetzt nur noch alte Solaranlagen bauen, damit die Bilanz auch sicher negativ bleibt?

    Nein, wenn man Stromerzeugunbgsalternativen sucht, dann wird man wohl kaum in uralte Technik investieren, es sei denn, diese hat sich in der Praxis bewährt.

    Aber letztendlich sind wir selbst daran schuld. Hätte man der Atomindustrie in den vergangenen 5 Jahrzehnten nicht die Entwicklungskosten für ihre Technologien in den Rachen geworfen, sondern stattdessen gleich in alternative Technologien investiert, dann wäre Atomstrom nie lukrativ gewesen und würden jetzt nicht da stehen, wo wir nun sind. Wire haben es aufgrund der Geschäftsinteressen einer gewievten Lobby einfach verschlafen...
  • Fran.Sa schrieb:

    Ferner, wie andere schon schrieben, ist die Öko-/Effizienzbilanz herkömmlicher Solaranlagen negativ!

    Auch hier hätte ich zu gerne mal dezidierte Quellen oder Belege dazu benannt.
    Ansonsten sind solche Behauptungen - mal drastischer ausgedrückt - nichts als haltlose Sabbelei.
    Unwahres wird nämlich auch durch permanente Wiederholungen nicht richtiger. ;)
    Siehe #68 Zitatenblock!

    Warum verflixte Hacke poste ich hier eigentlich solch relativ ausführlichen Texte, Tabellen und Links aus unabhängigen Studien zur Energieeffizienz, "Ökobilanz"(sprich:Energetische Amortisation) etc.pp.,
    die genau dieses (gehypte, veraltete) Vorurteil von Energiemonopolisten und Befürwortern von KK und anderen alten Großkraftwerken dezidiert widerlegt :ööm:

    Weil eben nicht wahr sein darf, was so manchen nicht in den "Argumentationskram" passt.
    Komisch nur, dass dieselben Monopolisten sich "nebenbei" Aktienanteile genau der Firmen und Produkte sichern, gegen die andererseits versucht wird zu "argumentieren"
    Nochmals :rolleyes:
    Der allereinfachste Link dazu, obwohl auch da noch zu befürchten steht, dass manche weder einmal zu klicken, noch zu lesen bereit sind:
    Erntefaktor

    Fran.Sa schrieb:


    Aber es werden immer noch genügend Anlagen nach alter Technik hergestellt und verkauft!

    Wo? Und: Welche? Belege bitte auch dazu ;)
    Selbst chinesische Solarmodule sind inzwischen wesentlich besser als ihr Ruf ;)
    Ansonsten gilt gleiches, wie in Absatz 1 weiter oben schon erwähnt *Kopfschüttel* :rolleyes:

    muesli

    PS. @ Epsilon

    Asbestdächer (als Sondermüll, der teuer zu entsorgen wäre) mit teils überhöhten Subventionen für Solardächer zu sanieren, hat so nun rein gar nichts mit einer Unterstützung regenerativer Energien oder gar Umweltbewusstsein zu tun. Vor allem eben dann nicht, wenn man Bäume als CO2 neutrale Speicher dafür noch opfern will ;)
    Das sind nur prima Beispiele dafür, wie auch durch Missbrauch eigentlich sinnvolle Neuerungen schlecht geredet werden können :D

    I-wie erinnert das sehr an die "Umwelt"- Abwrackprämie für Alt-PKW in 2009.
    D.h. wir eliminieren erstmal den derzeitigen Alt-Bestand und fangen dann (auch noch subventioniert *bg*) mit einer kaum modifizierten Serie von Neuwagen erneut an, den Leuten ineffiziente PKW zu verkaufen....
    Wegwerf-Gesellschaft at it's best ;)
    Denn die energetische Amortisationszeit zu dieser "Aktion" sowie auch die LCA-WErte dazu möchte ich gar nicht sehen :rolleyes:

    Seltsam schon, dass die energetische Amortisationszeit immer dann zum Tragen kommt, wenn gegen neue Innovationen geplappert werden soll.
    Was wäre wohl, wenn man glieches auch auf alle anderen "Konsumartikel" unserer Gesellschaft anwenden würde? Na?
    Von der Effizienz unserer ca. 200 jährigen "Wachstumsgesellschaft mal gar nicht zu reden. :rolleyes:

    Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von muesli () aus folgendem Grund: Ergänzung

  • muesli schrieb:

    Ansonsten sind solche Behauptungen - mal drastischer
    ausgedrückt - nichts als haltlose Sabbelei.


    Hast du nichts Besseres zu tun, Herr Oberlehrer?
    Nur, weil ich hier nicht gleich mit Zitaten und Links ankomme, bedeutet es nicht, dass ich nur dumm rum sabbele. Spar dir lieber selbst dein Geschwätz und nerv nicht!
    solarresearch.org/sk2010/reche…ritik-01bis99/680-50.html



    Es werden, @ Konradin, leider immer noch Solarpanels verbaut (und gefördert), deren Energiebilanz negativ oder zumindest bescheiden ist. Du hast aber recht, dass zunehmend moderne Anlagen produziert werden.
    Hier mal ein Link zu einem Hersteller solcher Produktionsanlagen:
    centrotherm photovoltaics - Home - Startseite

    Genau das ist der richtige Weg. Ist doch keine Frage. Falls du denkst, ich wäre gegen Solaranlagen, kam das vielleicht falsch rüber. Meine Kritik richtete sich gegen Hersteller alter Technologie und die politische Förderung dabei.

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Fran.Sa ()

  • Man kann ja fast schon die Uhr stellen, wann es ins persönliche abdriftet ...
    Geht's denn wirklich nicht anders?

    Und bevor nun wieder das "der hat ja angefangen"-Gejammer losgeht ... einfach einen Gang runterschalten, und auf sachl. Ebene bleiben.

    Der eine meint "nichts als Geschwätz" (#70) der andere "haltlose Sabbelei" (#72)
    dann "nervts" usw ... nutzt die Igno-Funktion, dann müsst ihr euch nicht "nerven" ...
    zudem ja sowieso ausreichend ignoriert wird :rolleyes:

    MfG
    Da, wo die Neurosen blüh'n, da möcht' ich Landschaftsgärtner sein!
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    Der Minister nimmt flüsternd den Bischof beim Arm: »Halt' du sie dumm, ich halt' sie arm!« (R. Mey)

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von NeHe ()

  • Man sollte aber auch an das Militär denken siehe Russland die U-Boote die verrosten und nur darauf warten das auch da eine Umweltkatastrophe kommt.
    Wer weiß was schon mit den Raketen unter der Erde passiert und und und.
    Es ist traurig