lustiges Hunderassen-Raten – Wer bin ich?

  • Vierbeiner

  • NeHe
  • 65299 Aufrufe 924 Antworten

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  • leider auch nicht :P
    ich glaube so kommen wir nicht weiter.

    Dann gebe ich hier noch ein paar mehr Details bekannt:

    Rassetypische Merkmale

    Typisch für den .... ist seine Mandra, so nennt man die lose Nackenhaut, die auf die Kehle zuläuft. Des weiteren hat der ... genauso wie der Akita einen katzenähnlichen Gang. Wie bei Wölfen zeigt diese Rasse ein ausgeprägtes Sozialverhalten. Muttertiere greifen sich nicht gegenseitig an und auch geschlechtsreife Rüden können ohne irgendwelche Probleme zusammen gehalten werden. Das Teddy-Fell begeistert so manche Hundebesitzer, denn es ist so flauschig weich wie von einem Kanninchen.


    Allgemeines Aussehen

    Typischer nordischer Hund, kompakt und quadratisch (Profil), es gibt ihn als Toy, Miniatur oder Standard (ist von der Schulterhöhe abhängig).

    Dann gibt es noch eine weitere Unterteilung in klein, mittel und groß (gewichtabhängig). Seine Rute wird gerollt über den Rücken getragen.


    denke mal das es weiterhilft ;)
  • wow, super, richtig, es ist der Chinese Foo Dog!

    Entwicklung
    Man vermutet, daß sich der Chinese Foo-Dog durch eine Kreuzung zwischen nordeuropäischen Jagdhunden und dem in der Mongolei lebenden Chow-Chow heraus entwickelt hat. Der chinese foo ist das lang vermisste Glied zwischen dem chinese Wolf und dem Chow-Chow.


    Herkunft
    Wie sein Name schon sagt kommt er aus China. Vermutlich leitet sich sein Name (Foo) von der Stadt Foochow (jetzt Minhow, Südchina) ab, wo die freundlichen Tiere weit verbreitet waren.

    Bedeutung Foo
    Mit dem Wort Foo (fu=chinesisch) wertet man alles positive aus Freude und Glück. So bedeutet Foo-Dog im ursprünglichen Sinn glücklicher, freundlicher Hund oder auch zu sagen Glückshund.
  • Da gibt es noch genügend was man über den Foo Dog berichten kann, du meinst wahrscheinlich folgenden 1. Absatz:

    Der Chinese Foo Dog stammt ursprünglich aus China und ist dort das Symbol für Glück und Freude. In vielen asiatischen Ländern stellen die Menschen links und rechts neben den Eingang ihres Hauses Statuen des Foo-Dogs, um das Böse abzuwenden.

    Chinese Foo Dogs gehören in die Unterart der Spitztypen und werden in Größe und Gewicht je in drei verschiedene Klassen eingeteilt. Je nach Klassifikation sind die Tiere 25 bis 45 cm groß und 5 bis 25 kg schwer.

    Der Körper ist, gemäß dem Erscheinungsbild des typisch nordischen Hundes, kurz, kräftig und kompakt mit einem muskulösen ausgeprägten Nacken.

    Der Hund besitzt die rassetypische Mandra, eine lose Nackenhaut, die bis auf die Kehle zuläuft. Die Augen sind klar und dunkelbraun. Sie sollen ständige Aufmerksamkeit ausdrücken, was noch durch die aufrecht stehenden dreieckigen Ohren verstärkt wird.

    Das Fell besteht aus einer sehr dichten Unterwolle und einem langen festen Deckhaar. Es gibt drei verschiedene Fellarten: Langhaar, Plüsch und Teddy. In allen Fellarten können die Farben Schwarz, Braun und Weiß vorkommen.

    Typisch für den Foo Dog ist auch der katzenähnliche Gang, die blaue bis schwarze Zunge und das ausgeprägte Sozialverhalten. Genau wie Muttertiere können auch geschlechtsreife Rüden durchaus ohne Probleme zusammengehalten werden.

    Der Chinese Foo Dog ist ein ausgesprochenes Multitalent. Er eignet sich als Schlitten-, Jagd- und Arbeitshund, ist aber auch ein exzellenter Begleiter und treuer Familienhund. Besonders Kinder verlieben sich schnell in diese Rasse aufgrund des flauschigen Fells.

    Eine weitere Besonderheit ist auch sein "Elefantengedächtnis". Durch seine hohe Intelligenz behält der Foo Dog gute Erfahrungen ein Leben lang, schlechte Erfahrungen sind nur sehr langsam wieder gutzumachen.

    Die nächsten Verwandten der Foo Dogs sind der in China lebende Chow-Chow, Sharpei und die japanischen Hunderassen Akita- und Shiba-Inu.
  • klesoft42 schrieb:



    Der Chinese Foo Dog stammt ursprünglich aus China und ist dort das Symbol für Glück und Freude. In vielen asiatischen Ländern stellen die Menschen links und rechts neben den Eingang ihres Hauses Statuen des Foo-Dogs, um das Böse abzuwenden.




    Ja genau

    Diese Hunde stehen meistens rechts und links von Eingang eines Chinesichen Restaurants. Besucher halten diese Satueten meist für Drachen :D

    so dann mal weiter.

    Dieser Hund ist meist rotbraun und 50-55cm groß. Die Ohren sind oft gekippt, der gedrungene Kopf hat einen mittleren Stirnabsatz und das Gesicht ist kurz und glatt behaart. Das Haar am Körper ist länger und wellig. Dieser Hund ist wendig, ausdauernd, intelligent, anhänglich, beschützt oft ohne Kommando, wacht, treibt und hütet. Er braucht konstante Führung durch sein Herrchen, da sein Wach- und Schutzinstinkt stark ausgeprägt sind. Sein Hütetrieb ist ebenfalls stark und der Hund sollte regelmäßig für diese Aufgaben eingesetzt werden.



    Kleiner Tipp:

    Es ist kein Mischling :löl:



    Mod-edit: Doppelposts sind noch immer nicht gestattet!
    [SIZE="1"]Orthographie und Interpunktion ist frei erfunden. Grossbuchstaben sind Mangelware und werden daher nur sparsam verwendet. Wer Rechtschreibfehler findet darf sie gerne behalten.[/SIZE]

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von NeHe ()

  • ja, genau! Super! enzephalon war schneller!

    Hier einige Daten des Basenji:

    Der Basenji zählt zu den urtümlichen Hunden, den Pariahunden bzw. Schensihunden. Basenjis können durchaus bellen. Ihr Bellen ist aber einsilbig, wenig melodisch und kommt nur selten zur Anwendung, worin sie den Wölfen ähneln.

    Es wird angenommen, dass die Rasse entweder vom ägyptischen Tesem abstammt oder von dessen Vorfahren. In seinem Erscheinungsbild ist er dem Tesem sehr ähnlich. Der Name Basenji bedeutet in der Übersetzung so viel wie „kleines wildes Ding aus dem Busch“, was in der Sprache der Pygmäen wie „Basenschi“ klingt.

    Der Basenji entstammt dem zentralen Afrika und wurde dort 1870 von den Briten entdeckt. Seit den 1930er Jahren wird er systematisch als Hunderasse gezüchtet. Mit den Pygmäen leben die Basenjis auch heute noch im Regenwald und treiben das Wild in dafür aufgespannte Netze.

    Der Basenji ähnelt vom Typ her dem Spitz. Seine Widerristhöhe beträgt 40–43 cm. Er ist ca. elf Kilogramm schwer. Das Haar ist kurz, glänzend, dicht und sehr fein. In den Farben ist das Fell rein schwarz und weiß; rotbraun und weiß; schwarz, lohfarben und weiß mit lohfarbenen kleinen Abzeichen über den Augen; schwarz; lohfarben und weiß. Gestromt ist das Fell gekennzeichnet durch schwarze Streifen auf rotbraunem Grund. Vom Hals an bis zur Brust zeichnet sich das Fell durch eine weiße Fläche aus. Die Rute sollte immer aufgedreht sein und an ihrem Ende eine weiße Spitze besitzen.