Tiere aus dem Tierheim

  • Vierbeiner

  • Scarecrow
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  • Tiere aus dem Tierheim

    Schönen guten Morgen,

    seit Mittwoch haben wir eine Katze aus dem Tierheim geholt und sind sehr sehr positiv überrascht :)

    Für eine Katze hört sie sehr gut auf ihren Namen, ist aktiv (mit fast 11 Jahren), total verschmust und macht nichts was sie nicht soll.

    Natürlich sind das erst paar Tage, aber wir waren doch sehr verwundert, dass ein Tier aus dem Tierheim so umgänglich ist. Das war nämlich unsere Sorge, dass das Tier völlig durcheinander oder einen leichten Knacks hat.

    Wie sieht es bei euch aus? Was sind eure Erfahrungen mit Tieren aus dem Tierheim?

    MfG Scarecrow
    "Homer,du bist dumm wie ein Esel und zweimal so hässlich. Wenn ein Fremder dich anspricht und mitnehmen will, nimm die Chance wahr!" - (Abraham Simpson)
  • Hallo,

    wir haben eine Hündin aus dem Tierheim. Sie ist immer noch sehr ängstlich, traut sich nicht so zu fressen und wenn man nur ein bisschen lauter spricht zieht sie sofort den Schwanz ein. Sie liebt aber Kinder über alles und verfolgt sie überall hin. Sie verteidigt auch "ihr Revier" und lässt niemanden unbemerkt auch nur in die Nähe der Tür. Wir haben auch noch einen langen Weg vor uns bis sie uns 100%-ig vertraut und merkt dass ihr hier niemand was tut.
  • Das finde ich ja mal schön ... sowas hier zu lesen!

    Wenn meine beiden Kater sich mal verabschieden habe ich mir fest vorgenommen die nächsten aus dem Tierheim zu holen. Auch mein Tierarzt macht hier einen Vermittler ... mal schauen.
    Ich hoffe nur das es bei einer dann bleibt bei der Menge die da gezeigt wird. ;)

    Leo
  • hallo,

    wir haben 2 hunde aus einer perrera( tötungsstation) hier in spanien zu uns genommen.

    boomer jetzt 4 jahre alt war noch ein welpe und hat daher noch nichts schlimmes in seinem leben erlebt hat sich zu einem ganz normalem tollen hund entwickelt.

    mit unserem ben ein husky -mix sah das schon etwas anders aus.ben war ca 1 jahr alt als wir ihn zu uns genommen haben. er sass im zwinger etwas abseits der anderen hunde und seine blauen augen haben es uns sofort angetan.und er war soooooo erschreckend dünn!!!

    zu hause dann hatte er vor allem und vor jedem angst und hat sich die ersten tage nur unter dem bett versteckt. ich denke er muss schlimmes in seinem ersten lebensjahr mitgemacht haben.er reagierte nicht auf rufen und erschreckte sich furchtbar wenn man ihn streichelte während er schlief. nach einiger zeit haben wir dann rausgefunden das er taub ist.

    lange rede kurzer sinn( will euch ja nicht langweilen;)) heute kann man sagen hat er sich zu dem besten hund ever entwickelt. ich hab ihm beigebracht auf einige handzeichen zu reagieren,seine angst hat er weitgehend abgelegt ( nur bei fremden ist er noch immer vorsichtig) und er weicht mir nicht von der seite.er orientiert sich an unserem anderen hund boomer wenn ich beide von der leine lassse.also ich muss nur boomer rufen und ben kommt dann gleich mit.

    misseden
    Jeder sieht, was du scheinst. Nur wenige fühlen, wie du bist.[FONT="Verdana"][FONT="Comic Sans MS"][/FONT][/FONT]
  • Ich habe vor knapp 3 Jahren mal für ca. 8 Monate nen 1-Euro-job in einem Tierheim
    gehabt - es ist schlimm, wenn man mitbekommt, was manchen der Tiere von Ihrem
    Vorbesitzer so angetan wurde.
    Viele der Tiere haben einen Knacks weg - und oftmals braucht man viel Geduld, um
    deren Vertrauen zu gewinnen ... aber es lohnt sich wirklich, diese Geduld aufzubringen,
    denn im Endeffekt danken es einem die Tiere mit Ihrer Treue und Liebe (was ja bekanntlich
    bei Menschen nicht immer so ist, leider)!

    Von daher kann ich nur dazu aufrufen:
    Leute, nehmt Tiere aus nem Tierheim (und nicht aus nem Tierladen).
    Ihr habt auch die Möglichkeit, Euch erst näher mit den Tieren zu befassen, bevor Ihr es
    nach der Entrichtung einer sogenannten Schutzgebühr mitnehmen könnt.

    Hier ein paar Videos von Hunden damals aus dem Tierheim - entschuldigt die schlechte
    Bildquaalität, da ich diese Filme damals mit meinem Handy gemacht hatte.

    Kanal von RiRahl - YouTube
  • Meine Katze Kira hab ich aus dem Tierheim, sie war damals total verfloht und wollte uns sogar noch auf dem Tierheimgelände abhauen.

    Mittlerweile ist sie 20 Jahre alt, lieb, verschmust und hört auch auf ihren Namen.

    Wir haben noch eine 4-jährige Katze von der Katzenhilfe bei uns, die allerdings nur kommt, wenn sie es will.
    Sie ist überwiegend draussen (meine Katzen sind alle Freigänger) und hat sich gut entwickelt.
    Mittlerweile ist sie ein richtiges Moppelchen. ;)
  • Scarecrow schrieb:

    [...] eine Katze aus dem Tierheim geholt und sind sehr sehr positiv überrascht :)

    [...] (mit fast 11 Jahren)[...]


    Hut ab und Respekt dafür Scarecrow:)

    nicht jeder ist im Stande sich ein in Jahre gekommene Tier anzuschaffen und das die Katze einen positiv überrascht und hört bzw. verschmutzt ist deutet darauf hin, dass dieser ein gutes zuhaue zuvor hatte und leider abgegeben werden musste oder entlaufen ist.

    Normaler weise liegt der durchschnittliche Lebenserwartung von Katzen bei 15 Jahren, aber bei viel liebe und bester Betreuung sollte es auch über die 20 ziger grenze gehen...


    Pueblo
  • Der Grund warum sie abgegeben worden ist ist, dass ihre alten Besitzer 2 junge Katzen dazu geholt haben. Die alte Dame vertrug dies nicht und fing an sich das Fell an Beinen, bauch und Schwanz weg zu lecken und zu rupfen. Das legt sich langsam und das Fell wächst nach.

    MfG Scarecrow @ HTC
    "Homer,du bist dumm wie ein Esel und zweimal so hässlich. Wenn ein Fremder dich anspricht und mitnehmen will, nimm die Chance wahr!" - (Abraham Simpson)
  • Unsere Kätzin ist auch aus dem Tierheim.
    Sie haben wir geholt, damit unser Kater nicht mehr alleine ist.
    (Seine Schwester war aufeinmal weg und wochenlanges Suchen/TASSO etc. half nichts).

    Damals hatten wir auch 2 Pyrenäenberghunde (einer nun verstorben),
    und wir wussten nicht, wie die Katze auf Hunde reagiert,
    dies konnte uns die Tierheimpflegerin auch nicht sagen.

    Jedenfalls war alles super,- Katze auf den Katzenbaum gesetzt,
    Katze runtergesprungen zu den Hunden (die ja nicht gerade klein sind),
    und denen über die Schnauze geleckt. :D

    Und noch heute putzt die Katze den Hund lieber,
    als wie "ihren" Kater..
  • Nachdem wir unsere Kira geholt hatten, kamen im Lauf von 1 1/2 Jahren noch zwei Katzen dazu.

    Kira hatte Sissi adoptiert, sie sogar gesäugt, als diese noch klein war (Sissi war von der Tierhilfe, sie war ein Wildling und extrem scheu).

    Als dann unser Mogli noch dazu kam, hat Sissi dann wiederum ihre aufkeimenden Mutterinstinkte auf das kleine Katerchen übertragen.

    Sissi und Mogli haben wir dann später einmal zusammen kommen lassen und hatten dann aus dem Wurf direkt 5 Babys.

    3 davon haben wir in ein gutes Heim vermitteln können.

    Und hat es bald das Herz gebrochen, als wir eins der Babys mit knapp einem Jahr einschläfern lassen mussten.
    Sie war sehr krank und es ging nicht anders.

    Das zweite Baby, das wir behalten haben, wurde 11 Jahre alt, sie hatte eine Autoimunerkrankung und dadurch ständig Geschwüre im Mäulchen.

    Wir hatten sie noch operieren lassen und danach Spritzen, die die Abwehrkräfte mobilisieren sollten, geben lassen.

    Aber drei Wochen nach der letzten Spritze waren die Geschwüre schon wieder da.

    Sissi und Mogli wurden beide 15 , bei Sissi war es auch eine Autoimmunerkrankung und bei Mogli ein Blasenkrebs, der, als er erkannt wurde, schon über die Hälfte der Blase eingenommen hatte.

    Als die drei tot waren, wollten wir erst keine weitere Katze mehr.

    Wir haben es genau 4 Tage durchgehalten, dann kam Miko und danach so peu a peu die anderen.

    Miko ist leider ein zu großer Rumtreiber gewesen, er wurde letztes Jahr überfahren.
    Daran knabbere ich immer noch, denn der Kleine war etwas ganz besonderes.
    Und grad mal 2 1/2 Jahre alt. *heul*

    Was ich aber noch sagen wollte ... Kira ging es auch nicht gut, als keine weitere Katze da war.
    Sie hat die Neuen zwar nicht so angenommen wie damals Sissi und Mogli, aber sie liegt auch gerne mal an der Seite der einen oder anderen Katze.
    Und sie verträgt sich mit ihnen.
  • Unser Kater TomTom kam 2007 über eine Organisation zu uns, war auf einer privaten Pflegestelle. Und er hatte anscheinend keine negativen Erfahrungen mit Mensch und Tier. Bis heute ist der Kerl (mittlerweile 8 kg) Frauchens Baby.

    Unsere Kleine, Fussel, haben wir 2008 aus dem Tierheim geholt. Während sie im Tierheim mit mir so gar nichts anfangen konnte, hat sie ruck-zuck in Herrchens Herz "eingeschleimt". Nach mir hat sie im Tierheim gehauen - und kurz danach Herrchens Finger abgeleckt und Köpfchen gegeben. Ich konnte genau den Moment sehen, als Herrchen sein Herz an die kleine Hexe verloren hat. :D
  • Ich möchte mir momentan auch wieder eine Katze holen, da unser Katerchen im Dezember verschwunden ist und die Kätzin nicht gerne allein ist. Ich habe mich im Tiehrheim schon umgeschaut und da waren mehrere Katzen die mir sehr gut gefallen haben. Jetzt muss ich mir nur noch für eine entscheiden, und das wird schwierig.
  • Ich habe meinen Kater Rocco aus einem spanischen Tierheim. Und ich bin total begeistert von der Fellkugel. Trotz ewig langer Fahrt in sein neues Zuhause, kam er sofort aus seiner Transportbox und war kein bisschen scheu. Er ließ sich sofort streicheln, hat geschnurrt und alles in Besitz genommen. :D
    Nicht so toll war allerdings, dass er Flöhe und Ohrmilben hatte. Das hätte man schon in Spanien behandeln können. Aber damit muss man glaub ich bei ausländischen Tieren rechnen. Und bei dem, was andere Adoptanten erlebt haben, ging es unserem Kater unheimlich gut!
  • Hallo Ihr Lieben,
    hier nun meine Erfahrung zu Tieren aus dem Tierheim...

    ...ich hatte vor Jahren meinen ersten Hund aus dem Tierheim und war superglücklich so nen kleinen Wuschel in den Händen zu halten...die Freude ward aber nicht lang...der kleine wollte einfach nicht sauber werden...ich brauchte über ein halbes Jahr bis er endlich sauber war...ne Gastritis Aufgrund seiner hektischen Art zu essen kam noch dazu, die vom Tierarzt kurz nach Aufnahme in unser Heim diagnostiziert wurde....

    ...der zweite Hund ebenfalls vom Tierheim war eine Hündin, die anscheinend schon recht viel mitgemacht hatte...sie war agressiv zu Männern und auch anderen Hunden...ich hatte so meine Mühe diese Kampfmaschine in Zaum zu halten!!

    Also ich will hier bestimmt nicht alles "schlechtreden", aber es sollte doch wirklich ernsthaft überlegt werden wenn man sich zu einem Tier aus dem Tierheim entscheidet...

    ich hab jetzt innerhalb 22Jahren meinen 3ten Hund und dieser ist jetzt von einem Züchter und ich kann Euch nur sagen das es wirklich Welten sind, die dazwischenliegen....sei es vom sauber werden oder auch vom aggressionspotential des Tieres....

    ...da ich kein Tier aus dem Tierheim, aufgrund meiner Erfahrungen holen werde, hab ich mich schon seit Jahren dafür entschlossen den kleinen trotzdem auf eine andere Art zu helfen und Spende seither regelmäßig und unterstützte somit die Arbeit im Tierhiem finanziell.

    gruß
    Michlangelo
  • Hallo !!

    Wir haben auch einen sogenannten Problemkater hier. Wir haben ihn mit einem Jahr bekommen. Haben es im Internet , in den Kleinanzeigen (!) unserer Gemeinde gelsesen, das er abggegeben werden soll.

    Wir sind dahin... und ja.. er wohnt nun hier. Wäre er nicht zu uns gekommen,wäre er im Tierheim gelandet. Und da wäre er*engegangen*.

    Das einzige problem an dem Kater ist..-war-- das er immer an Leute abgegeben worden ist..und gesagt worden ist,das er ein reiner Hauskater ist. Tja.. einen reinen Freigänger kann man eben nicht zur Hauskatze machen. Kein Wunder, das der arme dann randaliert hat.

    So sind wir 5. (!) Hand .. und er war knapp 1 Jahr alt. Sprich, er stand mit 4 Pfoten und nem Schwanz schon im Tierheim.. unser Problemkater...

    LG Bella
  • Hallo an alle Tierliebhaber,

    wir haben bisher immer gute Erfahrungen mit Tierheimtieren gemacht. Unsere Mohrle kommt von dort und ist eine liebe schmuste Katze. Leider müssen wir mindestens 2 mal im Jahr irgendeine ausgesetzte Katze ins Tierheim bringen (Wohnen in ner Gegend wo viele Menschen leider nicht an die Konsequenzen denken, wenn sie sich ein Tier anschaffen)
    Da wir einen kompletten Freigänger vorm Haus "betreuen" kommen immer mal wieder ein paar ausgehungerte und vernachlässigtes Katzen zum Futterplatz.

    Hatten erst vor vier Wochen nen total verfilzten Perserkater eingefangen. Der inzwischen aber vom Tierheim erfolgreich vermittelt werden konnte.

    Also nur Mut zu Tieren aus dem Tierheim. Sie alle freuen sich auf eine Zweite Chance!!!

    liebe Grüße goodjana
  • Hi

    ich glaube die Ursprungsfrage ist nicht so einfach zu beantworten, da Tierheim und Tierheim sehr unterschiedlich sein können. Ich habe leider in letzter Zeit die Erfahrung machen müssen das es man als Interessent für ein Tierheimtier nicht unbedingt erwünscht war, ich wollte mal schauen ob ich schon bereit für einen neuen Hund bin (meine beiden sind nach 15 gemeinsamen Jahren von mir gegangen:().
    In Tierheim A hörte man mir garnicht richtig zu, maulte ich könne ja mal gucken, aber sie wäre sicher das nichts passenden für mich dabei wäre. Ich bin dann direkt gegangen, weil mir die Person aber auch der optische Eindruck negativ stimmte.

    Also direkt weiter zu Tierheim B. Optik freundlich, sauber aufgeräumt.
    Personal nett und kompetent. Man hörte mir zu, machte Vorschläge, ging mit mir zu verschiedenen Hunden und erklärte auch was man über sie wußte. Leider war dort nichts passendes (es muß schon "Klick" machen, ist ja eine Entscheidung für Jahre).

    Aber ich bleibe in Kontakt und hoffe das ich den richtigen Kandidaten finde. :)

    Gruß Uli
  • Hallo!
    Na ja, Tierheime sind unterschiedlich und Tiere sind unterschiedlich. Mein kleiner verstorbener Hamster der aus dem Tierheim kam, war sofort superzahm und dabei war er dort sogar geboren. Ratten die wir von dort hatten, hatten alle möglichen Macken, was allerdings auch immer von vorherein klar war. Lag halt nicht am Tierheim, sondern auch an den Vorbesitzern oder Fundumständen. Aber hier bei uns in Hanau sind sie sehr bemüht um die Kleintiere (immerhin sind die oft die, die zu kurz kommen).
    Gruß
  • Hallo,

    wir hatten früher einen Dalmatiner aus dem Tierheim, bevor er uns in hohem Alter verließ.. Er hieß Benni und hatte in seinem weißen Gesicht nur einen schwarzen Punkt..
    Da wir 3 kleine Kinder waren, waren meine eltern anfangs skeptisch (haben sie gesagt) aber er war immer sehr lieb und hat sich toll um uns gekümmert und mit uns gespielt. Geschnappt oder gebissen hat er nie, war nie zu wild oder so..
    Ein glücksfang =)

    Nach einer kleinen Pause haben wir uns dann nochmals entschieden, einem kleineren Hund ein neues zu Hause zu schenken. Wir Kinder waren mittlerweile um die 10-14 Jahre alt. Der kleine Wirbel hießt Purzel (Da er im Wald unter einer großen Wurzel gefunden wurde). Ihm erging es wohl in den wenigen Wochen bevor er ins Tierheim kam nicht so gut. Anfangs hatte er starke Angst davor Treppen zu laufen, geflieste Zimmer (mit weißen Fliesen) sind für ihn heute noch Tabu. Dunkelheit ist kein Muss aber ein notwendiges Übel, wenn die Blase drückt, da geht er nie weit weg vom Haus und Sylvester oder laute knalle verscheuchen ihn unter Tische und Betten..

    Ich erinnere mich noch daran, wie ich eines Nachts wach wurde, weil etwas gegen meine Tür geknallt und anschließend unter mein Bett geflüchtet ist.. Nachdem ich mich von meiner überraschten Panik erholt hab, habe ich festgestellt, dass der kleine schlecht geträumt haben muss, meine Tür an der Klinke aufgesprungen hat (das konnte und kann er sonst nicht) und zuflucht bei mir gesucht hat.. Da war er dann auch den rest der Nacht ;)

    Mittlerweile ist der alte Herr ruhig geworden, am liebsten nur essen, schlafen und streicheln lassen, aber einmal im Jahr im Schottland-Wander Urlaub springt er allen Hasen und Schafen hinterher die er nur finden kann, und diese gibt es da mehr als genug ;)

    Grüßle
    LesS:hy:
  • Ich finde es schön, wenn man solche Geschichten von seinen Tieren erzählen kann! :) Das ist so eine schöne Beziehung die man da aufbaut. Und für die Tiere ist es natürlich das größte, das sie ein Zuhause bekommen haben, wo sie geliebt werden und verstanden. :)
    Wir integrieren gerade einen kleinen Rattenopa mit Herzfehler zu unserer letzten Ratte, beiden sind die anderen Rudelmitglieder weggestorben. Der Kleine versucht alles um Kontakt zu dem anderen zu bekommen und unser kleiner ist so ein knurriger und kann sich noch nicht so ganz damit abfinden sich mit ihm anzufreunden. :) Aber wir setzen sie immer wieder zusammen und so langsam gibt er seinen Wiederstand auf.
  • Hatten bis Oktober 2011 - also Jahrestag - einen Husky-Schäferhund-Mix der uns nach 11 Jahren verlassen hat. Wir haben den Hund damals von Menschen-für-Tiere bekommen. Ich würde immer wieder einem "gebrauchten" Hund ein Zuhause geben. Mit Geduld und festen Regeln wird aus einem "auffälligen" Hund ein Partner.
    PS: Wenn's klappt werden wir und Anfang 2013 wieder einen Hund zulegen. Und mit 100% Sicherheit nicht vom Züchter.