Suche gute Thriller/Krimi-Autoren

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  • Fabian0o0
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  • Suche gute Thriller/Krimi-Autoren

    Nabend. :)

    Das Lesen ist in den letzten Jahren bei richtig zu einer Sucht geworden.
    Leider schreiben meine Lieblingsautoren zu langsam oder ich les einfach wirklich zu viel. :)
    Da mich nur noch knapp 150 Seiten bis zu einem kompletten Stillstand trennen, dachte ich, ich frag mal euch, welche Autoren ihr mir so empfehlen könnt.

    Hier meine Lieblings-Autoren von denen ich so gut wie alles gelesen hab was Krimis/Thriller angeht:

    • Fitzek, Sebastian
    • Gerritsen, Tess
    • Nesbø, Jo
    • Barclay, Linwood
    • Mankell, Henning
    • Beckett, Simon
    • Slaughter, Karin
    • Neuhaus, Nele
    • Cleave, Paul
    • McFadyen, Cody


    Wen könnt ihr mir empfehlen? Wer schreibt noch richtig gut?

    Gruß,
    Fabian
  • Boardstruktur bitte erforschen und einhalten!


    ===> verschoben in die Leseecke

    -----------------------------------------------------------

    @ Topic:

    - Patricia Cornwell
    - Kathy Reichs

    Beide schreiben sehr spannend, Kathy Reichs-Romane (Temperance Brennan-Romane) dienten als "Inspiration" zu TV-Serie Bones - Die Knochenjäger. Aber wirklich nur als Aufhänger für die Thematik (inhaltlich hab ich noch keine Episode gesehen, die einem der Bücher gleicht). Die Bücher sind um einige Klassen besser und spannender, als die Serie.
    Ein Buch habe ich meist an einem Tag verschlugen.


    MfG
    Da, wo die Neurosen blüh'n, da möcht' ich Landschaftsgärtner sein!
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    Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von NeHe ()

  • moin Fabian,
    bis auf Neuhaus und Cleave kenne ich auch fast alles von den genannten Autoren, von daher könnten meine Empfehlungen hifreich sein.

    Lars Kepler - Der Hypnotiseur
    Inhalt + Kritik

    Die Karl Morck - Romane von Jussi Adler Olsen
    mehr

    und die Krimis von John Katzenbach, allen voran "Der Patient"
    mehr
    Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit! (Erich Kästner)
  • Hallo Fabian

    Wenn man Henning Mankell mag, ist auch Håkan Nesser mit seinen zehn "Van Veeteren"- Romanen und den vier "Barbarotti"-Büchern zu empfehlen.

    Val MacDermid hat mit der "Tony Hill"-Reihe auch einige spannende Thriller geschrieben.

    Die ersten "Kay Scarpetta"-Bücher von Patricia Cornwell fand ich auch sehr spannend, obwohl die Reihe mittlerweile ziemlich abgeflacht ist.

    Anne Holt aus Norwegen hat eine Reihe mit "Hanne Wilhelmsen" geschrieben.

    Typische amerikanische Thriller hat James Patterson mit seiner Hauptfigur "Alex Cross" geschaffen.

    Vorbilder für die "Wallander"-Romane von Henning Mankell waren die zehn Bücher um "Kommissar Beck" von Maj Sjöwall und Per Wahlhöö aus den 60er und 70er Jahren, die aber als Gesellschaftskritik gedacht waren. Die Fernsehserie "Beck" hat die Figuren übernommen, ist aber deutlich thrillerhafter als die Bücher.

    Es sind alles Reihen, bei denen man natürlich mit dem jeweils ersten Band beginnen sollte, da sich die Figuren im Laufe der Zeit entwickeln.

    Ich hoffe, es ist was für dich dabei.

    Gruß

    booklover :read:
  • Versuch's mal mit Andreas Franz. Die Julia-Durant-Reihe und auch die Peter-Brandt-Reihe verbinden Spannung und Lokalkolorit auf höchst unterhaltsame Weise. Es empfiehlt sich - wie üblich bei derartigen Serien - trotz der in sich abgeschlossenen Geschichten die Lektüre in der zeitlichen Abfolge des Erscheinens der einzelnen Bände, da die Ermittler selbst auch eine persönliche Komponente einbringen und sich deren Charaktere kontinuierlich weiterentwickeln.

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von frsomb ()

  • Hi

    Ich lese besonders gerne Serien, gerade habe ich von Michael Conelly die "Hieronymus Bosch" Bücher zwischen... Spielt in L.A. und ich finde sie ganz gut, lese sie aber im Original (ebook sei Dank).

    Psycho mit Krimi vermischt ist die Serie von Jonathan Kellerman mit Alex Delaware als Psychologen, der das LAPD unterstützt. Schon älter, und nicht alle sind richtig gut, aber insgesamt habe ich die gerne gelesen.

    Und natürlich alles von Dennis Lehane, Mystic River wurde ja verfilmt (u.a.).

    Der hat so eine Serie mit Patrick Kenzie/Angela Gennaro geschrieben, auch gut.

    Jeffrey Deaver (Der Knochenjäger, auch verfilmt) finde ich auch spannend, die ganze Lyncoln Rhyme/Amelia Sachs Serie eigentlich. Er hat nun auch eine weitere Serie mit "Kathryn Dance" angefangen und das 1. Buch war gut, das 2. ging so.

    Hoffe, Du findest etwas nettes. Die anderen Antworten hier fand' ich zumindest spannend, werde mir davon auch mal etwas angucken!

    rotezora
  • Hi ,

    da ich genau wie du gerne Sebastian Fitzek Bücher verschlinge , denke ich mal das dir die Bücher von Karin Slaughter auch gefallen werden . Würde mich über eine Rückmeldung deiner Meinung freuen . Wer auch sehr gut schreibt ist Jack Lance leider ist bisher nur sein Buch Höllenfeuer in Deutsch erschienen .Aber weitere sollen folgen
  • Douglas Preston/Lincoln Child
    Faye Kellerman
    Nicci French

    fallen mir da spontan neben den bereits genannten ein.
    ME/CFS # Ever tried, ever failed, no matter. Try again, fail again, fail better. (Beckett) # You are only given one little spark of madness. You mustn't lose it. (R.Williams) # Any sufficiently advanced technology is indistinguishable from magic.(Clarke)
  • Ich kann Dir die Rick Bentz-Reihe von Lisa Jackson nur wärmstens empfehlen. Thriller die spannend bis zur letzten Seite sind. Nachfolgend nenne ich Dir die Titel, die man auch in dieser Reihenfolge lesen sollte.

    Pain
    Danger
    Shiver
    Cry
    Angels
    Mercy
    Desire

    Alles sind in sich abgeschlossene Handlungen, wobei aber immer mal wieder auf einen früheren Fall oder ein früheres Geschehen hingewiesen wird. Es ist gut, wenn man dann weiß, wovon erzählt wird, ist aber nicht zwingend erforderlich.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von petty02 () aus folgendem Grund: Rechtschreibfehler behoben

  • Fabian0o0 schrieb:


    Leider schreiben meine Lieblingsautoren zu langsam oder ich les einfach wirklich zu viel. :)
    Gruß,
    Fabian


    Tja, ein Buch zu schreiben, dauert deutlich länger, als es zu lesen
    Und wenn man das dann noch neben dem Brotberuf machen muss, wie die meisten Autoren, denn nur ein bis zwei Prozent von uns, können vom Schreiben leben, dann verteilen sich etwa 1500 Arbeitsstunden schon mal auf mehr als ein Jahr. Wohlgemerkt, die meisten von uns schreiben nachts und am Wochenende, im Urlaub, im Zug, im Café in jeder Minute "Freizeit" die sie haben. Denn auch wir wollen ja ein Buch zügig fertig bringen und unsere Leser, die ganz hibbelig auf Nachschub warten, so wie du, nicht lange zappeln lassen. So gesehen, wäre es nett und fair den Autoren auch einen kleinen Obulus zukommen zu lassen, ein Stück Wertschätzung.

    LG,
    Cassandra