Jean-Christophe Grangé (* 15. Juli 1961 in Paris) ist ein französischer Schriftsteller und freier Journalist.
Jean-Christoph Grangé ist freier Journalist, den seine abenteuerlichen Reportagen für Paris-Match, Gala, Sunday Times, The Observer, El Pais, Spiegel und Stern in die entferntesten Gegenden auf der Welt führten. Grangé war bei den Eskimos, den Pygmäen, den Tuareg und auch in der Mongolei, wo er sogar in Kontakt mit Schamanenstämmen kam. In seiner Heimat Frankreich genießt Grangé außergewöhnlichen Ruhm – sein Name steht für besondere, hervorragend recherchierte Thriller an ungewöhnlichen Schauplätzen. Seine Thriller wurden in über 20 Sprachen übersetzt und wurden mittlerweile über eine halbe Million mal verkauft.
Als Vorbilder nennt Grangé Martin Cruz-Smith und James Ellroy, liebt Flaubert und Maupassant, steht auf Leone-Western und Puccini-Opern. Durchaus kann es vorkommen, dass der Franzose in seinem Haus in Paris schon morgens um vier seine Thriller in den Computer tippt, begleitet von Arien aus Tosca oder La Bohème. Denn: »Dabei kann ich mich herrlich konzentrieren.«
Zu seinen Werken meint Grangé, dass ihn das »normal Böse« nicht interessiere, dass er »Monstergeschichten für Erwachsene schreibt«. Zu Hause ist der Autor aber ganz der liebe Familienvater und Verlobter von Priscilla, der nur abends einer seiner beiden Tochter eine dieser abgrundtief bösen Geschichten erzählen soll.
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und schon gibt's Post
cu, Suri
Jäger & Sammler gehören in den Wald!
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