kurz etwas zu mir
ich bin 44 jahre und als maurer tätig,
ich habe seit nunmehr 12 wochen schmerzen im nacken,die nach links ausstrahlen in die schulter,und zusätzlich öfters ein kribbeln im linken oberarm,was aber nach ein paar sekunden wieder weggeht,trotzdem ist das kribbeln sehr oft,Lähmungserscheinungen habe ich nicht,
ich habe aber die ganze zeit weiter gearbeitet,
so ich war beim MRT,damit bin ich dann zum neurochirurgen,hab gelesen,das wäre die beste anlaufstelle dafür,
der hat sich nach studierem der mrt-bilder ziemlich deutlich ausgedrückt,
ziemlicher BSV der HWS im bereich C 5/6 und sehr gering im bereich C4/5 und C6/7,
er empfiehlt eine op ohne wenn und aber,und zwar soll die beschädigte bandscheibe durch ein implantat ausgetauscht werden,hat sich etwas angefühlt wie gummiartig das teil,
ich war natürlich erstmal geschockt,hab einige fragen gestellt,aber längst nicht so ausführlich,weil ich für mich entschieden hatte,mir das erstmal zu überlegen,
muß dazusagen,nach googeln is das in meiner umgebung ein spezialist für die bandscheibe,der auch wirklich gut ist,er würde das nämlich auch selber operieren im KH,
nun bin ich natürlich sehr unsicher,ob ich mich operieren lassen soll,schließlich sollen ja 80% aller bandscheiben-OPs überflüßig sein,
wenn ich mich dafür entscheiden sollte,werd ich mich natürlich umfassend von ihm beraten lassen,
so das war die vorgeschichte quasi,
ich bin am überrlegen,ob ich mir noch eine 2.meinung einholen sollte,natürlich heißt das dann wieder wartezeit,und nach aussage des neurochirurgen sollte ich das net so lange aufschieben,was meint ihr dazu?
also die schmerzen lassen sich aushalten,ich brauche weder schmerzmittel,und ich kann auch noch durchschlafen,
nur eins ist klar,etwas muß passieren,
ich hab ihn auch auf die PRT-spritzen und krankengymnastik angesprochen,die könnte ich bekommen,aber da ich die schmerzen noch aushalten kann, und und die spritzen nur gegen die schmerzen sind,und nix an der ursache bekämpfen,und auch net sehr nachhaltig sind,werde ich darauf verzichten,
ich will natürlich auch meinen beruf weiter ausüben können,nach einer evtl. OP,
mich würde mal interessieren,ob es hier auch leidensgenossen gibt,die ihre erfahrungen mit mir teilen,also wie läuft so ne op ab,wie ist es nach der op,wie ist danach die beweglichkeit,belastbarkeit etc. könnte ich danach auf dem bau wieder arbeiten usw.
nun ists doch nen halber roman geworden:rolleyes:
was würdet ihr denn machen
würde mich über antworten freuen