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  • Trechtingshausen -> Unterdombach

    (ist ein Dorf in der Oststeiermark wie auch zugleich eine Ortschaft und
    eine Katastralgemeinde der am 1.1.2013 im Rahmen der steiermärkischen
    Gemeindestrukturreform entstandenen Gemeinde Buch-St. Magdalena
    [2.168 Einw. auf 26,4 km²; Gemeindeverwaltung im Hauptort Unterbuch]
    im politischen Bezirk Hartberg-Fürstenfeld und im Gerichtsbezirk Fürstenfeld
    des österreichischen Bundeslandes Steiermark;
    umfasst knapp 35 Gebäude, hat 134 Einwohner auf 2,79 km² und befindet
    sich am Nordrand des Oststeirischen Riedellands, 45 km östlich von Graz
    und 5 km südlich von Hartberg;
    liegt auf 318 m ü. A. am Riedl zwischen Hartberger Safen im Osten und
    Pöllauer Safen im Südwesten;
    zum Ortschaftsgebiet, das durchwegs landwirtschaftlich geprägt ist, gehört
    auch die kleine Rotte Ritterhof im Süden)
    Makariy Valentin Yakim Balthazar Mikhaylovitch Krishnikov (Makvayazar Kris [Maq'xa])
  • Schöneberg -> Angersdorf



    (hat 1.152 Einwohner auf 6,37 km² und ist einer von sieben Ortsteilen der Ge-
    meinde Teutschenthal [13.272 Einwohner auf 90,6 km²; -> Gemeindewappen]
    im Saalekreis [Kfz-Kennzeichen: SK für den Saalekreis bzw. den Vorgängerkreis
    Saalkreis, alternativ: MQ für den Vorgängerkreis Merseburg-Querfurt, MER für
    die Stadt Merseburg bzw. den Altkreis Merseburg oder QFT für die Stadt Querfurt
    bzw. den Altkreis Querfurt] im südlichen Sachsen-Anhalt;
    der Ort entstand im Jahre 1936 durch Zusammenlegung der Orte Angersdorf und
    Schlettau [dabei ist Schlettau slawischen Ursprungs (-> Sletowe) und geht in
    seiner Entstehung etwa in das Jahr 600 zurück, zu einer Zeit, als die Sorben die
    Saaleufer besiedelten] und wurde bis zu seiner Eingemeindung am 01.09.2010
    von Teutschenthal mitverwaltet;
    1863 hatte mit dem Bau der Eisenbahnlinie Halle–Kassel das technische Zeitalter
    Einzug gehalten – der Abbau von Kali und Braunkohle begann im großen Stil, das
    Gebiet Angersdorf gehört damit zu den ältesten Bergbaugebieten in dieser Region
    [im westlichen Teil des Ortes befindet sich der Schacht Angersdorf, welcher heute
    noch eine direkte Verbindung zur Grube Teutschenthal besitzt];
    südlich von Angersdorf, dessen Entwicklung sich im engen Wechsel mit der Stadt
    Halle (Saale) sowie der Gemeinde Holleben vollzog, befinden sich die Chemie-
    standorte Schkopau-Buna (10 km) und Leuna (20 km);
    nach der Wiedervereinigung Deutschlands entstand das Gewerbegebiet Angersdorf,
    gleichzeitig führten die neu entstandenen Wohngebiete zu einem starken Zuzug
    aus dem benachbarten Halle)
    Makariy Valentin Yakim Balthazar Mikhaylovitch Krishnikov (Makvayazar Kris [Maq'xa])

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  • Vendersheim -> Grevesmühlen



    (umgangssprachlich auch: Kreihnsdörp oder Grevsmöhlen;
    Grevesmühlen, zu dem auch die Ortsteile Barendorf, Büttlingen, Drei Linden,
    Everstorf, Hamberge, Degtow, Neu Degtow, Hoikendorf, Questin, Santow,
    Wotenitz, Grenzhausen und Poischow gehören, ist eine Stadt mit 10.594
    Einwohnern im Landkreis Nordwestmecklenburg im deutschen Bundesland
    Mecklenburg-Vorpommern;
    Kfz-Kennzeichen: NWM für Nordwestmecklenburg, alternativ: WIS für die
    Hansestadt Wismar, GDB für die Stadt Gadebusch oder GVM für die Stadt
    Grevesmühlen selbst;
    ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft, welche die Stadt Grevesmühlen mit
    dem Amt Grevesmühlen-Land bildet, und ist eines der 18 Mittelzentren des
    Bundeslandes;
    etwa 15 Kilometer nördlich von Grevesmühlen befindet sich die Ostsee;
    Grevesmühlen, das Teil der Metropolregion Hamburg ist, liegt an der Bundes-
    autobahn 20 und der Bundesstraße 105 zwischen Lübeck und Wismar;
    der Bahnhof Grevesmühlen liegt an der Bahnstrecke Lübeck–Bad Kleinen und
    wird im Stundentakt von Regional-Expresszügen bedient – die Bahnstrecke
    Grevesmühlen–Klütz hingegen ist stillgelegt;
    regelmäßige Linienbus-Verbindungen bestehen vorrangig nach Lübeck (über
    Dassow), Wismar und in das Ostseebad Boltenhagen – der Anrufbus Greves-
    mühlen verkehrt tagsüber auf individuelle Bestellung zwischen 71 Haltestellen
    und verbindet so Grevesmühlen mit den Dörfern des näheren Umlandes)
    Makariy Valentin Yakim Balthazar Mikhaylovitch Krishnikov (Makvayazar Kris [Maq'xa])

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  • Bergweiler -> Ober-Laudenbach



    (hat 774 Einwohner auf 2,21 km² und ist seit dem 31.12.1971 einer
    von 9 Stadtteilen der südhessischen Stadt Heppenheim (Bergstraße)
    [-> Wappen; 25.013 Einwohner auf 52,14 km²], welche die Kreisstadt
    des Kreises Bergstraße im hessischen Regierungsbezirk Darmstadt ist
    [Kfz-Kennzeichen: HP für Heppenheim];
    hat 2 baden-württembergische Enklaven, von denen sich eine in einer
    hessischen Enklave in Baden-Württemberg befindet: der nördliche Teil
    Ober-Laudenbachs bildet aus historischen Gründen eine Enklave auf
    baden-württembergischem Gebiet, die durch eine baden-württember-
    gische Straße vom hessischen Hauptgebiet getrennt ist, innerhalb
    dieser Enklave befindet sich wiederum eine baden-württembergische
    Exklave – eine zweite baden-württembergische Exklave auf hessischem
    Gebiet befindet sich im südlichen Teil Ober-Laudenbachs, dieser Teil
    Ober-Laudenbachs ist zudem noch eine Exklave der Stadt Heppenheim,
    da er von dieser durch die hessische Gemeinde Mörlenbach getrennt ist
    [Übersichtskarte])
    Makariy Valentin Yakim Balthazar Mikhaylovitch Krishnikov (Makvayazar Kris [Maq'xa])
  • Tuggen -> Lustenau



    (ist mit 21.894 Einwohnern die einwohnerreichste Marktgemeinde
    Österreichs und liegt im Westen des Bundeslandes Vorarlberg im
    politischen Bezirk Dornbirn;
    bis 1806 war Lustenau ein freier Reichshof des Heiligen Römischen
    Reichs und wurde nach dessen Auflösung für kurze Zeit ein unab-
    hängiger Staat, erst 1830 kam Lustenau endgültig zu Österreich;
    die bis ins 19. Jhdt. agrarisch geprägte Gemeinde wurde im 20. Jhdt.
    zu einem Zentrum der Vorarlberger Stickereiindustrie und ist heute
    eine wichtige Grenzgemeinde zur Schweiz und Industriestandort;
    im übrigen Vorarlberg ist der Ort insbesondere für den markanten
    Dialekt seiner Bewohner und das große Kirchweihfest, die „Kilbi“,
    bekannt;
    eine Folge der jahrhundertelangen Eigenständigkeit Lustenaus ist
    die Dominanz einiger weniger Familiennamen – die im Jahre 1806
    gezählten 1.998 Einwohner verteilten sich auf lediglich 19 Familien-
    namen, die auch 1950 noch von 60 % der Bevölkerung getragen wur-
    den;
    im sportlichen Bereich wird der Name Lustenau vor allem mit erfolg-
    reichen Fußball- und Eishockeymannschaften in Verbindung gebracht;
    Lustenau liegt am östlichen Ufer des Alpenrheins, im unteren Vorarl-
    berger Rheintal, 4 km südlich des Bodenseeufers, das Ortszentrum
    befindet sich auf 404 m ü. A., das Gemeindegebiet liegt vollständig
    in der Ebene westlich des Bregenzerwaldgebirges, und es gibt keine
    bedeutenden natürlichen Erhöhungen;
    von Norden nach Süden erstreckt sich das Gemeindegebiet über ca.
    8,5 km, von Westen nach Osten über ungefähr 4,0 km, im Westen
    wird Lustenau vom Rhein begrenzt, im Nordosten von der Dornbirner
    Ach und im Osten vom Vorarlberger Rheintalbinnenkanal und vom
    Dornbirner Landgraben;
    ursprünglich bestand der Reichshof Lustenau aus den sieben Ort-
    schaften Stalden, Holz, Wiesenrain, Grindel, Weiler, Rheindorf und
    Hag, die jedoch im 20. Jhdt. durch die zunehmende Zersiedelung
    zusammenwuchsen und mittlerweile nicht mehr klar abgrenzbar
    sind – heute wird Lustenau analog zu den Pfarrgemeinden meist
    in Rheindorf, Kirchdorf und Hasenfeld eingeteilt, dabei handelt es
    sich weder um Katastralgemeinden noch um Gemeindebezirke im
    rechtlichen Sinne)
    Makariy Valentin Yakim Balthazar Mikhaylovitch Krishnikov (Makvayazar Kris [Maq'xa])