Forenspiel - Bekannte Persönlichkeiten

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  • Michael Jackson -> Louis Armstrong (4.8.1901 - 6.7.1971)

    "Satchmo" Louis Daniel Armstrong wurde als Jazztrompeter und Sänger bekannt. In den 1950er und 1960er Jahren war es insbesondere Armstrongs Talent als Sänger und Entertainer, das ihn zum Weltstar machte. Eine weitere Steigerung seiner Popularität erzielte er durch die Hollywoodfilme, bei denen er mitwirkte, wie z. B. Die Glenn Miller Story, Die oberen Zehntausend und Hello, Dolly!.
    Neben Billie Holiday und Ella Fitzgerald wurde "Satchmo" (der Spitzname entstand aufgrund seiner Mundform) einer der bekanntesten Sänger des Jazz, dessen unverwechselbare Stimme seine weltweite Popularität begründete.



    Unvergessliche Markenzeichen: seine markante, rauchige Stimme und das weiße Taschentuch

    Danke, Satchmo
    m.youtube.com/watch?v=E2VCwBzGdPM
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  • Louis Armstrong>>Rudolf Karl Augstein war ein bedeutender deutscher Journalist, Publizist und Verleger, der das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ (1947) gründete. Er wurde in den 1920er-Jahren am 5. November 1923 in Hannover geboren und verstarb am 7. November 2002 mit 79 Jahren in Hamburg. Dieses Jahr hätte er seinen 90. Geburtstag gefeiert.
  • Rudolf Karl Augstein -> Arnold Alois Schwarzenegger
    (* 30. Juli 1947 in Thal, Steiermark) ist ein österreichisch-US-amerikanischer Schauspieler sowie US-amerikanischer Politiker. Er war von November 2003 bis Januar 2011 der 38. Gouverneur Kaliforniens. Vor seiner politischen Laufbahn ist Schwarzenegger international bekannt geworden als der weltweit erfolgreichste Bodybuilder mit anschließender Karriere als Filmschauspieler, insbesondere durch seine Verkörperung des Terminators.
    Manche nennen ihn aufgrund seiner Vergangenheit auch Gouvernator
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  • Arnold Alois Schwarzenegger - Fidel Castro
    wurde am 13. August 1926 geboren. Fidel Alejandro Castro Ruz ist ein kubanischer Politiker, Revolutionär gegen den Diktator Batista (1959), kubanischer Regierungschef (1959–2008), Präsident Kubas (1976–2008) und erster Sekretär der regierenden Kommunistischen Partei Kubas (PCC). Er wurde am 13. August 1926 in Birán in Kuba geboren. Castro Ruz feierte in diesem Jahr seinen 87. Geburtstag.
  • Fidel Castro- Schores Iwanowitsch Alfjorow

    Er wurde am 15. März 1930 in Wizebsk in Weißrussland geboren. In diesem Jahr feierte Alfjorow seinen 83. Geburtstag.


    Schores Iwanowitsch Alfjorow ist ein russischer Physiker. Er forschte im Bereich der Halbleiterlaser. Alle Halbleiterlaser, zum Beispiel bei Scannern in Registrierkassen, CD-Spielern oder Laserdruckern, beruhen auf den von Alfjorow entdeckten Prinzipien.

    Neben Jack Kilby und Herbert Kroemer ist er Träger des Nobelpreises für Physik 2000 „für die Entwicklung von Halbleiterheterostrukturen für Hochgeschwindigkeits- und Optoelektronik“.
    Weitere Auszeichnungen waren:
    1996: Joffe-Preis
    2001: Kyoto-Preis
    2006: Global-Energy-Preis
    2010: Ehrendoktorwürde der Technischen Universität Berlin
    2010: Erste UNESCO-Medaille für die Entwicklung der Nano-Wissenschaft und Nanotechnologien
  • Schores Iwanowitsch Alfjorow - Dwight D. Eisenhower

    Dwight David Eisenhower war ein US-amerikanischer General und Politiker der Republikanischen Partei, Oberbefehlshaber der Alliierten in Europa im Zweiten Weltkrieg und der 34. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika (1953–1961)

    Zitat von ihm:
    Eine Welt unter Waffen verpulvert nicht nur Geld allein. Sie verpulvert auch den Schweiß ihrer Arbeiter, den Geist ihrer Wissenschaftler und die Hoffnung ihrer Kinder.
    Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit! (Erich Kästner)
  • Dwight D. Eisenhower -> Konrad Hermann Joseph Adenauer

    (* 5. Januar 1876 in Köln; † 19. April 1967 in Rhöndorf; eigentlich Conrad Hermann Joseph Adenauer) war von 1949 bis 1963 der erste Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland und von 1951 bis 1955 zugleich erster Bundesminister des Auswärtigen.
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  • Konrad Hermann Joseph Adenauer - Frank Zappa

    wurde am 21. Dezember 1940 geboren. Er war ein US-amerikanischer Rock'n'Roll-Musiker, Komponist und Regisseur, der Rock-, Jazz- und Orchester-Stücke komponierte und mit seiner Band „The Mothers of Invention“ (1964–1976) über 60 Alben veröffentlichte. Er wurde am 21. Dezember 1940 in Baltimore, Maryland in den Vereinigten Staaten geboren und starb mit 52 Jahren am 4. Dezember 1993 in Laurel Canyon, Hollywood Hills, Los Angeles, Kalifornien. In diesem Jahr wäre er 73 Jahre alt geworden.
  • Frank Zappa -> Johann "Hans" Hölzel (Falco)

    Falco (19. Februar 1957 in Wien - 6. Februar 1998) war ein österreichischer Musiker. Er wird gelegentlich als "der erste weiße Rapper" bezeichnet. Sein Titel Rock Me Amadeus erreichte als erstes und bis dato einziges deutschsprachiges Lied die Spitze der US-Billboard-Charts.



    Der Künstlername "Falco" entstannt durch seine Begeisterung für den ehemaligen DDR-Skispringer Falko Weißpflog.

    Im deutschsprachigen Raum gab es eine heftige Kontroverse über sein Lied Jeanny. Nachdem der Titel nach Rock Me Amadeus und Vienna Calling als dritte Single ausgekoppelt worden und das dazugehörige Video im Fernsehen gelaufen war, brach ein Streit über den Inhalt aus. Viele Sendeanstalten verweigerten das Abspielen, weil Jeanny ihrer Meinung nach eine Gewalttat nicht nur beschrieb, sondern sogar verherrlichte. Anstatt den Erfolg zu schmälern, wurde durch diesen Boykott der Erfolg noch gesteigert. Jeanny belegte Anfang 1986 acht Wochen lang den 1. Platz in Deutschland und wurde mit einer Verkaufszahl von 2,5 Millionen Stück die meistverkaufte Single des Jahres.

    1986 wurde Falco vom Wiener Bürgermeister Helmut Zilk das Goldene Verdienstzeichen des Landes Wien verliehen. Die österreichische Post ehrte Falco mit einer am 18. März 1994 erschienenen 6-Schilling-Briefmarke.

    Wenige Wochen nach Falcos Tod (Autounfall) wurde das Album Out of the Dark (Into the Light) veröffentlicht und entwickelte sich zu einem großen kommerziellen Erfolg. Das Album stieg in Österreich auf Platz 1 ein und blieb drei Monate lang in den Charts; in Deutschland hielt es sich fast ein Jahr in den Top 100. Das Album wurde allein in Deutschland und Österreich zwei Millionen Mal verkauft, die gleichnamige Single über 3,5 Millionen Mal.
    youtube.com/watch?v=cyrdPtEHKzE

    Falco in der Radiosendung Tribe Vibes schrieb:


    "Ich habe den Hip-Hop gelebt, aber nicht im amerikanischen Sinne, sondern den Wiener Hip-Hop."
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  • Johann "Hans" Hölzel (Falco) -> Jacques-Yves Cousteau

    (*11. Juni 1910 in Saint-André-de-Cubzac bei Bordeaux; † 25. Juni 1997 in Paris) war ein französischer europaweit bekannter Pionier in der Meeresforschung und deren Dokumentation mit der Filmkamera.
    In seinen Filmen war eine rote Wollmütze sein Markenzeichen.



    Schon vor, während und vor allem nach dem Krieg war Cousteau auch von der Welt unter Wasser fasziniert und beschäftigte sich mit der Neu- und Weiterentwicklung von technischen Geräten. Mit Georges Commeinhes und dem Ingenieur Emile Gagnan entwickelte er den vom Taucher und Dokumentarfilmer Hans Hass vorgedachten Atemregler Aqualunge 1946 weiter. Für die Taucher der Marine entwickelte er den ersten Scooter, ein motorisiertes Fortbewegungsmittel unter Wasser. Es folgten Forschungs-U-Boote, darunter die berühmte tauchende Untertasse, sowie Gerätschaften für die Unterwasserfotografie, darunter eine tiefseetaugliche Kamera.
    1950 erhielt Cousteau vom irischen Bierbrauer Guinness ein ausgemustertes Minensuchboot mit dem Namen Calypso, das ursprünglich in den USA für die britische Royal Navy gebaut worden war, und baute dieses zu einem Forschungsschiff aus. Dessen Jungfernfahrt führte 1951 ins Rote Meer. Dieses Schiff ermöglichte ihm fortan seine Expeditionen zur Erforschung der See.
    Cousteau drehte über 100 Filme und schrieb mehrere Bücher. 1973 gründete er die Cousteau-Gesellschaft zur Erforschung und zum Schutz der Meere. Für sein Engagement erhielt er zahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen.

    Anfang der 1980er-Jahre ließ Cousteau die Alcyone bauen. Dieses Schiff besitzt zur Unterstützung des Schraubenantriebs zwei zylinderförmige Aufbauten, die ähnlich den Flettner-Rotoren funktionieren und etwa 25 % der Antriebskraft liefern. Das Schiff ist immer noch für die Cousteau Society unterwegs.

    1996 sank die Calypso vor Singapur nach einer Kollision. Das wieder flott gemachte Schiff wurde zunächst 1996 nach Marseille, 1998 weiter nach La Rochelle überführt. Seit November 2007 wird das Schiff in einer Werft in Concarneau restauriert.

    Am 25. Juni 1997 starb Jacques-Yves Cousteau in Paris.
  • Jacques-Yves Cousteau - Jean Dujardin

    wurde am 19. Juni 1972 geboren
    Jean Dujardin ist ein französischer Schauspieler und u. a. mit dem Oscar ausgezeichneter Hauptdarsteller des vielfach prämierten Films „The Artist“ (2011). Er wurde Anfang der 1970er-Jahre am 19. Juni 1972 in Rueil-Malmaison, Hauts-de-Seine in Frankreich geboren. Dujardin feiert in diesem Jahr seinen 42. Geburtstag.
  • Eine meiner Lieblingsmusikerinnen...

    Jean Dujardin -> Angélique Kidjo

    Angélique Kidjo wurde am 14. Juli 1960 in Ouidah, Benin geboren. Sie ist eine beninisch-französische Musikerin, Choreografin, Sängerin, Komponistin und Songpoetin.
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    Sie wurde bekannt für Weltmusik mit unterschiedlichsten musikalischen Einflüssen, zum Beispiel Musik aus ihrer Heimat Benin, Afro-Pop, R&B, Jazz aber auch lateinamerikanische und afrokaribische Musik. Einen beachtlichen Teil ihrer Lieder singt sie in den in ihrem Heimatland gesprochenen Sprachen Fon und Yoruba, außerdem singt sie in Englisch und Französisch.
    Zu ihren prägendsten musikalischen Einflüssen gehören u. a. Jimi Hendrix und Miriam Makeba.
    Kidjo machte zudem durch ihre, aus traditionellen Tänzen weiterentwickelten, Tanz-Performances auf sich aufmerksam, die in ihren Musikvideos eine wichtige Rolle spielen.
    Am 25. Juli 2002 wurde sie zur internationalen UNICEF-Botschafterin ernannt. Seit mehreren Jahren ist sie Global Campaigner bei der Entwicklungshilfeorganisation Oxfam, bei deren Kampagnen Make Trade Fair und Control Arms sie besonders aktiv war.

    2011 wurde sie mit dem Champions of Earth Award ausgezeichnet.

    Seit Mitte der 1990er Jahre lebt Angélique Kidjo in New York.

    Ich bin auf sie aufmerksam geworden, weil sie es schaffte, den amerikanischen Funk und Soul mit der afrikanischen Folklore in einer unnachahmlichen Weise zu verbinden... ein Feuerwerk für alle Sinne

    ... glaubt nur nicht, sie sei sehr "einseitig" ... jede Platte hat eine eigene Stilrichtung

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    @silvest: danke für die Hommage an Jacques-Yves Cousteau ... dem Helden meiner Jugend
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  • Angélique Kidjo ->> Ofra Haza
    (hebräisch – Ofra Chaza; * 19. November 1957 in Tel Aviv; † 23. Februar 2000 ebenda) war eine international bekannte Sängerin aus Israel.



    Ofra Haza / IM NIN' ALU - YouTube

    Ofra Haza war das neunte und jüngste Kind jemenitisch-jüdischer Einwanderer. Sie wuchs in einem der ärmsten Vororte des südlichen Tel Aviv, im Bezirk Sch'chunat HaTikva, auf. Mit zwölf Jahren entdeckte ein Organisator einer Theatergruppe Bezalel Aloni ihr Gesangstalent. Im Laufe der Jahre entwickelte sie sich von einer Nebendarstellerin im Theater zu einer sehr beliebten Sängerin in Israel; sie gewann viele Preise und wurde viermal „Sängerin des Jahres“. Aufgrund ihrer Herkunft und ihres sozialen Standes hatte sie gegen viele Schwierigkeiten anzukämpfen. So weigerten sich in den 1970er und 1980er Jahren viele Produzenten, mit ihr zusammenzuarbeiten. Haza veröffentlichte trotzdem zahlreiche Alben.
    1983 vertrat Haza Israel beim Eurovision Song Contest und errang dort mit dem Lied Chai den zweiten Platz. 1984 brachte sie das Album Yemenite Songs auf den Markt, das auch nach Europa gelangte und dort, insbesondere in Großbritannien, sehr erfolgreich verkauft wurde. Ofra Haza bekam ausgezeichnete Kritiken. Das war der Auftakt zu ihrer internationalen Karriere.

    Im Frühjahr 1988 gelang ihr mit Im Nin’alu ein weltweiter Chart-Erfolg, der in der Bundesrepublik sogar ein Nummer Eins-Hit wurde. Das Lied wurde sogar mehrfach gesamplet. Bis zu 15.000 Singles wurden pro Tag verkauft.

    Seitdem galt sie für viele als Synonym für orientalische und israelische Popmusik. Zu hören war sie auch im Duett mit Stefan Waggershausen in Jenseits von Liebe (1993) sowie auf der Single My Love is for real (1995) von Paula Abdul. Sie veröffentlichte 24 internationale Alben und erhielt viele Auszeichnungen. 1992 wurde das Album Kirya für einen Grammy nominiert.

    Ofra Haza komponierte später neben Liedern für Alben Filmmusik und sang im Soundtrack einiger Filme mit, unter anderem bei Die Bartholomäusnacht und Wilde Orchidee; zwischen 1997 und 1998 sprach und sang sie die Rolle von Moses' Mutter in Der Prinz von Ägypten, und zwar sowohl in der deutschen als auch in der englischen Fassung.

    Im Jahr 1994 wurde Haza die Ehre zuteil, bei der Friedensnobelpreisverleihung von Jitzchak Rabin, Schimon Peres und Jassir Arafat aufzutreten. Auch bei der Begräbniszeremonie von Jitzchak Rabin trat Haza auf.

    Im Winter 1999/2000 wurde sie bewusstlos mit einer schweren Grippe ins Tel-Hashomer-Hospital in Tel Aviv eingeliefert. Nach 14-tägigem Aufenthalt, der von der Presse dokumentiert wurde, verstarb sie am 23. Februar 2000 an Organversagen als Folge einer HIV-Infektion.

    „Ofra kam aus dem Slum und erreichte die Spitze der israelischen Kultur. Sie stand für alles, was gut und nobel in der israelischen Gesellschaft ist. Wir haben ihr sehr viel zu verdanken.“

    – Ehud Barak (ehem. Ministerpräsident) in seiner Grabrede

    Am 21. März 2008 erschien das Album Forever Ofra Haza – Her Greatest Songs Remixed. Auf diesem Album sind Songs wie Im nin'alu, Galbi oder auch Ya Ba Ye als exklusive Remixes enthalten und auch ein bislang unveröffentlichter Track, The Poem.
  • Fernando Alonso- Jens Weißflog

    Er wurde am 21. Juli 1964 in Steinheidel-Erlabrunn in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) geboren.
    Jens Weißflog ist ein ehemaliger deutscher Skispringer, dreifacher Weltmeister (1984, 1985, 1989) und dreifacher Olympiasieger (1984, 1994), der als erster Sportler viermal Sieger der Vier-Schanzen-Tournee (1984, 1985, 1991, 1996) wurde. Dieses Jahr feiert er seinen 50. Geburtstag.
  • Jens Weißflog - Mick Jagger

    Michael Philip Jagger, wie er mit richtigem Namen heißt, ist ein britischer Musiker, Sänger, Komponist, Schauspieler und als Frontman Gründungsmitglied der Rockgruppe „The Rolling Stones“ (seit 1962). Er wurde in den 1940er-Jahren am 26. Juli 1943 in Dartford, Kent in England geboren. In diesem Jahr feiert er seinen 71. Geburtstag.

  • William Butler Yeats - Patrick Stewart

    Patrick Stewart wurde am 13. Juli 1940 in Mirfield (England) als dritter Sohn der Weberin Gladys Stewart und des Soldaten Alfred Stewart geboren. Als Kind litt er unter der Gewalttätigkeit seines Vaters, weswegen er sich heute gegen Häusliche Gewalt einsetzt. Heute weiß er, dass diese Gewalt durch eine Kriegsneurose seines Vaters ausgelöst wurde, die dieser im 2. Weltkrieg erlitt, weshalb er sich ebenfalls in einer Organisation namens "Combat Stress" engagiert. Bereits im Alter von zwölf Jahren begann er, Theater zu spielen. Die Schule verließ er in seinem 16. Lebensjahr und arbeitete fortan als Journalist. Ein Stipendium eröffnete ihm die Möglichkeit, die Old Vic Theatre School nahe Bristol zu besuchen, und mit 19 Jahren begann er seine Karriere im professionellen Theater, wo er immer größere Erfolge erzielte.

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    Viele kennen Patrick Stewart besser unter dem Namen "Jean-Luc Picard" - Eine Rolle als Captain des Raumschiff Enterprise (das nächste Jahrhundert), die er mit Bravour ausfüllte. Seine eigene Persönlichkeit floss unverkennbar in die Rolle mit ein, so dass er unglaublich authentisch wirkte.

    Ihn aber nur auf diese Rolle zu reduzieren käme weder der Person, noch dem Schauspieler, Produzent, Regisseur oder dem Professor nahe.

    Als Darsteller der Royal Shakespeare Company hat er auch hier - wie in fast jeder seiner Rollen - ein markantes Bild hinterlassen.

    Seit dem Jahr 2001 trägt Stewart den Titel eines Officer of the Order of the British Empire (OBE). In der New Year Honours List gab Königin Elisabeth II. am 30. Dezember 2009 Stewarts Ernennung zum Knight Bachelor bekannt, seit der er sich Sir Patrick Stewart nennen darf. Der zeremonielle Ritterschlag für seine Verdienste um die Schauspielkunst folgte am 2. Juni 2010 im Buckingham Palace. Bei diesem Anlass verwies Stewart auf seine Vorbilder "Sir Laurence Olivier, Sir John Gielgud, Sir Alec Guinness" und betonte, es sei
    "the grandest thing that has professionally happened to me"
    , dass er durch den Ritterschlag mit diesen in einer Reihe stehe.

    Ist es nicht das, was uns alle einzigartig macht? Unsere Verschiedenheit? - Menschen mit Charakter sind unverwechselbar und hinterlassen Spuren in ihrem Leben.

    Macht was aus euch - nicht sich verstecken hinter der monotonen breiten Masse, sondern Akzente setzen. Ein Mensch mit Ecken und Kanten wird "griffig" ... und dadurch menschlich. (Es muss ja nicht gleich eine Rolle in Star Trek sein)

    Schön, wenn sich so etwas spürbar in einem Schauspieler finden lässt
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  • Patrick Stewart ->> Brent Jay Spiner

    (* 2. Februar 1949 in Houston, Texas) ist ein US-amerikanischer Schauspieler und Sänger. Seine bekannteste Rolle ist die des Androiden Data in der Science-Fiction-Serie Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert.



    Nach dem Tod seines Vaters Jack Spiner (1949) lebte Spiner zuerst mit seiner Mutter, die das Möbelgeschäft des Vaters weiterführte, und seinem älteren Bruder allein. Dann lernte seine Mutter einige Jahre später Sol Mintz kennen. Spiner wurde von dem zweiten Ehemann seiner Mutter Sylvia adoptiert. Er benutzte in der Zeit von 1955 bis 1975 dessen Nachnamen. Im Nachhinein beschrieb er die erste Zeit mit dem neuen Ehemann seiner Mutter als äußerst unglücklich für sich und seinen Bruder.

    Spiner besuchte die Bellaire High School in Bellaire, wo er von Schauspiellehrer Cecil Pickett beeinflusst wurde. Dieser hat unter anderem auch Cindy Pickett, Randy Quaid, Dennis Quaid, Trey Wilson, Robert Wuhl und Thomas Schlamme ausgebildet. Spiner begann seine Karriere als Theaterschauspieler in Houston. Als junger Mann zog er nach New York und nahm dort Schauspielunterricht in der bekannten Lee Strasberg-Acting School. Um seinen Lebensunterhalt zu finanzieren, fuhr er Taxi.

    Ende der 70er Jahre wirkte er in New York in diversen Musicals mit (unter anderem in Sunday In The Park With George). Während dieser Zeit hatte er auch eine kleine Rolle im Woody-Allen-Film Stardust Memories. 1984 zog er nach Los Angeles, wo er in mehreren Fernsehfilmen und Serien auftrat, vor allem in Night Court. Von 1987 bis 1994 verkörperte er in der erfolgreichen Star-Trek-Serie The Next Generation den Androiden Data. Hinter dessen bisweilen naiv erscheinendem Bemühen, menschlich zu sein, verbirgt sich ein Individuum mit großen geistigen und ethischen Qualitäten.

    Hier ein kleines Beispiel der Figur Data: Star Trek IX - Der Aufstand - A British Tar - YouTube

    Nach seinem Erfolg bei The Next Generation erhielt Spiner mehrere Filmrollen, unter anderem in Independence Day und The Aviator. Im Jahr 1991 nahm er die CD Ol' Yellow Eyes Is Back auf, auf der er Titel verschiedener Künstler aus den 1930er und 1940er Jahren singt. Weiterhin hatte er Gastauftritte in mehreren Serien, darunter Criminal Intent – Verbrechen im Visier, Friends, Deadly Games, Verrückt nach Dir, Star Trek: Enterprise, Frasier, Joey und Outer Limits. 2000 spielte er in dem Film Ey Mann, wo is’ mein Auto? einen leicht verrückten Straußenzüchter. 2005 spielte er in einer neuen Science-Fiction-Serie namens Nemesis – Der Angriff mit, die am 23. November 2005 abgesetzt wurde. Er hatte außerdem 2011 einen Gastauftritt bei The Big Bang Theory in der er sich zusammen mit Wil Wheaton selbst spielte. Weiterhin war er in mehreren Theaterstücken zu sehen, wie zum Beispiel in Man Of La Mancha, wo er Miguel de Cervantes/Don Quixote spielte. Aktuell ist Spiner in Fresh Hell zu sehen, einer Webserie auf Youtube, in der er sich selbst nach einem Skandal spielt, der ihn Job und Familie gekostet hat. Fresh Hell zeigt den Kampf Spiners aus dieser Misere heraus.

    Spiner lebt heute in Los Angeles, zusammen mit seiner Lebensgefährtin Loree McBride und seinem Sohn. Sein Privatleben schirmt er weitgehend von der Öffentlichkeit ab. Aus diesem Grund gibt es keine gesicherten Angaben darüber, ob er mit Loree verheiratet ist oder nicht. Er bezeichnet sich selbst als Vegetarier.
  • Brent Jay Spiner - Zlatan Ibrahimović

    ist ein schwedischer Fußballspieler der Nationalmannschaft und u. a. bei Inter Mailand (2006–2009) sowie Paris Saint-Germain (seit 2012), der als einer der weltweit besten Stürmer gilt und als einziger siebenmal zu Schwedens Fußballer des Jahres gewählt wurde (Guldbollen 2005, 2007–2012). Er wurde am 3. Oktober 1981 in Malmö-Rosengård in Schweden geboren. In diesem Jahr feiert Ibrahimović seinen 33. Geburtstag.

  • Zlatan Ibrahimović ->> Zachary John Quinto

    Zachary John Quinto

    (* 2. Juni 1977 in Pittsburgh, Pennsylvania) ist ein US-amerikanischer Schauspieler.



    Quinto wurde als Sohn irischer und italienischer Eltern geboren und wuchs im Vorort Green Tree auf.
    Er entschloss sich schnell dazu, den Weg eines Schauspielers einzuschlagen. Daher ging er nach Abschluss der Central Catholic High School im Jahr 1995 bis 1999 auf die Carnegie Mellon University, um das Musiktheater-Programm zu absolvieren.

    Im Jahr 2000 zog Quinto nach Westen, um sich einen Namen in Hollywood zu machen. Er spielte vielfältige Charaktere in Serien wie CSI: Vegas, Six Feet Under – Gestorben wird immer, Charmed – Zauberhafte Hexen und Die himmlische Joan. Seine erste wiederkehrende Rolle bekam er 2004 als Adam Kaufman in der dritten Staffel der Actionserie 24. Nach einigen kleineren Rollen in der Sitcom Twins und in den Krimiserien Blind Justice – Ermittler mit geschärften Sinnen und Crossing Jordan – Pathologin mit Profil, trat Quinto wieder regelmäßig in der Sitcom So NoTORIous auf.

    Von 2006 bis 2010 spielte Quinto in der NBC-Fernsehserie Heroes den Uhrmacher Gabriel Gray alias Sylar. Für diese Rolle war er in den Jahren 2007 und 2008 für den Teen Choice Award sowie den Scream Award als bester Bösewicht nominiert.

    Im Jahr 2009 erschienenen Film Star Trek spielte er den jungen Mr. Spock. Seit 2011 hat er eine wiederkehrende Rolle in der Serie American Horror Story – Die dunkle Seite in dir.


    Filme
    2009: Star Trek
    2011: Der große Crash – Margin Call (Margin Call)
    2011: Der perfekte Ex (What's Your Number?)
    2011: Hangover in L.A. (Girl Walks Into a Bar)
    2013: Star Trek Into Darkness