Bombenanschläge und weitere Volksverdummung

  • Diskussion

  • Konradin
  • 5633 Aufrufe 14 Antworten

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

  • Bombenanschläge und weitere Volksverdummung

    Angeregt von den Beiträgen über das NPD-Verbot ein Beitrag von mir, den ich eigentlich zuerst dort posten wollte, der aber vom eigentlichen Thema wegführt. Daher also als eigener Thread:

    Wie stark unsere Demokratie ist, das sieht man doch am aktuellen angeblich missglückten Bomben-Anschlag. Ich bin fest davon überzeugt, daß der Staat diesen Anschlag selbst inszeniert hat. Staatliche Pseudo-Anschläge zeichnen sich dadurch aus, daß sie keinen wirklichen Personenschaden verursachen, aber die Angst davor schüren.

    Sie präsentieren nebulöse Täter aus einem schwammigen Umfeld ('Islamisten'), die dumm sind wie ein Stück Brot. Das macht 'uns' noch mehr Angst.

    Der Pseudo-Anschlag findet direkt in unserer Mitte statt (Bahnhöfe und Flughäfen sind dafür sehr beliebt), damit die Angst möglichst jeden trifft (also mitten unter uns). Daß mitten auf deinem Bahnsteig abgestellte Taschen nur die Aufmerksamkeit auf sich ziehen (und auch gut überwacht sind), also nicht gut für einen Anschlag taugen weiß hier zwar jedes Kind, 'islamistische Gewalttäter' aber offenbar nicht.

    Auch ist klar, daß die vorgeblichen Täter zwar dumm wie Brot sind, aber die Lücke in der Videoüberwachung finden sie passgenau. Man könnte meinen, da waren Profis am Werk (waren es wohl auch).

    Wer hat eigentlich etwas davon?

    Eigentlich nur der Staat und das gleich in dreifacher Hinsicht. Erstens zeigt der Staat Initiative und zeigt, daß er bereit ist, zu handeln. Er gibt vor, die Demokratie zu verteidigen, welche er durch seine Taten hintenherum gleichzeitig zu Grabe trägt.

    Zweitens ist dies ein weiterer Grund, noch lückenlosere Überwachung zu fordern und Grundrechte weiter auszuhebeln.

    Drittens ist solch ein Anschlag ein probates Mittel, von anderen Machenschaften abzulenken und andererseits die Bevölkerung in ihrer gemeindame Angst zu solidarisieren. Wer aus Angst näher rückt, der lässt sich immer mehr gefallen. So lange, bis er nichts mehr zu sagen hat.

    Gruss Konradin
    Aktuell zum 70. Jahrestag:
    Auschwitz war sicher nur die Folge berechtigter Ängste gegen die Juden.
    Damals war es die Verjudung, heute ist es die Islamisierung, welche uns Angst macht.
    Eigentlich müssten sich diese Leute bei uns dafür entschuldigen.

    Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Konradin ()

  • Habe mit sehr großem Interessen diesen Beitrag gelesen. Bin auch damit einverstanden, dass hinter einigen besonders mitglückten Terrorakten der "Vater - Staat" steht. Wenn wir ein wenig zeitlich zurück drehen - die Geschichte mit dem weißen Pulver in USA mit dem Milzbrand - wo stammt es her? - aus dem Labor der CIA selbst, war nötig, um die Finanzierung wieder zu beleben, solche Beispiele findet man in jedem Land - Bombenanschläge in Russland u.v.m.
    Aber wir - das Volk, wollen uns dumm stellen, es ist einfacher, als zu fragen.
  • Interessante Theorie!
    Läßt sich natürlich nicht beweisen!

    Der Ruf der CDU-Innenminister nach mehr staatlicher Überwachung des öffentlichen Raumes läßt sich da gut einordnen. Was immer sie sich davon versprechen.
    Großbritannien ist doch ein gutes Beispiel dafür, daß trotz Kameraüberwachung Anschläge und Gewalt auftreten. Im Zweifelsfall hat man dann hinterher einen möglichen Videobeweis.

    Schöne neue Welt und 1984 lassen grüßen.
  • Cui bono? - sagt muesli immer ;)
    Deine Gedanken sind nachvollziehbar und leider keineswegs abwegig.

    Ob er denn den Verfechtern von mehr Kontrolle weiter hilft ist für mich eher fraglich.
    Mehr Videoüberwachung z.b. bringt bestenfalls Vorteile bei der Aufklärung von Verbrechen, nicht jedoch bei der Prophylaxe, da sind Streifen sicher hilfreicher.

    Es gibt Kollateralschäden: Wenn z. B. bei so nem Pseudoanschlag eine Panik ausbricht, sind die Auswirkungen nicht überschaubar. Lohnt dieses Risiko?

    In einem Parkhaus bei uns in der Gegend ist gestern ein herrenloser Koffer entdeckt worden; Polizei wurde alarmiert, großräumige Absperrung des Gebietes, Sprengstoffexperten aus Düsseldorf mussten anrücken, nur um festzustellen, dass es sich um Müll handelte.
    Sowas könnte in den kommenden 3-4 Wochen deutschlandweit immer mal wieder passieren, ohne dass dadurch jemand sich wirklich bedroht fühlt - eher genervt. Auch das sehe ich als Kollateralschaden.

    Wenn der Staat einen Hebel braucht, um seine Vorstellungen von Überwachung und Kontrolle zu verwirklichen, dann braucht es schon einige solcher Vorfälle, die auch glaubwürdig als brandgefährlich dargestellt werden können, vielleicht reicht es nicht mal aus, wenn nie was ernstes passiert.

    Der Blick nach Amerika zeigt, dass selbst bei realer Gefahr und Bedrohung der Ruf nach stärkerer Kontrolle ungehört verhallt (wenn auch die Waffenlobby ein ernst zu nehmenderer Gegner ist als verängstigte Bürger).
    Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit! (Erich Kästner)
  • Nichts ist trügerischer als eine offenkundige Tatsache

    @Konradin
    Aber, aber! Findest Du nicht, dass Dein Misstrauen den BRD-Behörden gegenüber überzogen ist? Schließlich hat die Obrigkeit doch sofort die – entsprechend vorbereiteten – Verbesserungen zum Schutze des Untertanen aus der Schublade gezogen:

    "Wir brauchen eine effiziente Videoüberwachung und Videoaufzeichnung auf öffentlichen Plätzen und Bahnhöfen", so Bundesinnenminister (und Boss der VS-Gang) Hans-Peter Friedrich.
    [url=http://winfuture.de/news,73607.html]Union fordert deutlich mehr Video-berwachung - WinFuture.de[/url]

    Nebenbei: Eine gewisse Routine muss man „unseren“ Sicherheitsbehörden schon zugestehen ...

    „Die Polizei wäre jedenfalls gut beraten, wenn sie künftig bei Sprengstoffanschlägen zunächst ganz ruhig beim Verfassungsschutz anrufen würde, bevor sie vorschnell alarmiert mit größtem Auswand und ausgeklügelter Fahndung nach Tätern sucht.“
    Das Celler Loch ist kein Einzelfall - NDR - YouTube
    Celler Loch
    Celler Loch: Verfassungsschutz und GSG9 verübten Bombenanschlag auf Justizvollzugsanstalt « Wo Verschwörungstheorien Realität werden

    „Nichts ist trügerischer als eine offenkundige Tatsache“ (Sir Arthur Conan Doyle)
  • Konradin schrieb:

    Staatliche Pseudo-Anschläge zeichnen sich dadurch aus, daß sie keinen wirklichen Personenschaden verursachen, aber die Angst davor schüren.

    Naja noch nicht. Wenn man dem ganzen dann ein wenig mehr Nachdruck verleihen möchte, kann man auch kurzerhand zwei 400m hohe Bürogebäude ......... na ihr wisst schon. Aber wir haben noch Glück. Die Bundeswehrdeppen sind schon mit Afghanistan vollkommen überfordert. Undenkbar das wir irgend einen Ölstaat überfallen können. ;)
    Unseren Machthabern reichen daher wohl erst mal ein paar Kameras, damit sie die biometrischen Bilder, die nun jeder für Ausweis, Krankenkassenkarte usw. braucht, auch nutzen können. Sonst würde sich der ganze Aufwand die Dinger einzuscannen, ja gar nicht lohnen. :D
    Weil die Klugen immer nachgeben, wird die Welt von den Dummen regiert!
  • Ich denke, eine reale Bedrohung von aussen muss da garnicht sein. Sicher, es fördert die Entwicklung. Das sieht man z.B. recht gut an den Kampf (oder sollte ich besser sagen Terror?) der Briten die damalige IRA, die sich nicht scheuten, Bombenanschläge in Schliessfachanlagen auszuüben und der IRA in die Schuhe zu schieben und bei Geiselbefreiungsaktionen durch die SAS-Mordkommandos vor laufenden Kameras Botschaftsangehörige zu erschiessen. Wo gehobelt wird, da fallen eben Späne, da darf's ruhig auch etwas grober sein.

    Sicher, ständige Kontrolle und Dauerüberwachung verursachen auf Dauer mehr Probleme, als sie zu lösen imstande sind. Aber selbst wenn dem nicht so wäre, sollte man seine Schnüffelwut im Zaum halten. Auf der einen Seite macht sie nur paranoid und man vermutet irgendwann hinter jedem Busch einen Terroristen, andererseits höhlt sie das aus, was sie zu schützen vorgibt. Itgendwann bleibt nichts Schützenswertes mehr übrig und die Grundrechte auf der Strecke.

    Es war einmal ein Mann, der kaufte sich einen Tresor. Leider war der Tresor so teuer, daß er nichts mehr hatte, was er in den Tresor hineinlegen konnte. Aber nun er hatte er einen Tresor.

    Wer Ohren hat zu hören, der höre.

    lg Konradin

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Konradin () aus folgendem Grund: Rechtschreibung

  • Konradin schrieb:

    Sicher, ständige Kontrolle und Dauerüberwachung verursachen auf Dauer mehr Probleme, als sie zu lösen imstande sind. Aber selbst wenn dem nicht so wäre, sollte man seine Schnüffelwut im Zaum halten. Auf der einen Seite macht sie nur paranoid und man vermutet irgendwann hinter jedem Busch einen Terroristen, andererseits höhlt sie das aus, was sie zu schützen vorgibt. Itgendwann bleibt nichts Schützenswertes mehr übrig und die Grundrechte auf der Strecke.

    Glaubst du denn wirklich das es um echte Kriminelle oder gar richtige Terroristen geht? Eher nicht. Der Staat baut vor. Die wissen ganz genau, das es über kurz oder lang zu Unruhen kommen wird, weil große Teile der Bevölkerung sich das "Leben" nicht mehr leisten können. Nicht umsonst darf die Söldnertruppe ..... äähmm die bezahlten Berufssoldaten, also die Bundeswehr jetzt im eigenen Land eingesetzt werden. Man braucht sie zur Niederschlagung der Aufstände und zum Schutz der herrschenden Klasse. Und da macht sich eine lückenlose Kameraüberwachung doch gut. Noch dazu wo man jetzt von allen Bürgern biometrische Bilder in den Rechnern hat. Da ist es doch gut, wenn man sofort weiß, wer da bei einer Kundgebung ein gefährliches Pappschild als Waffe trägt ............
    Weil die Klugen immer nachgeben, wird die Welt von den Dummen regiert!
  • Natürlich geht es um 'echte Terroristen', nämlich die Kriminellen mit Schlips und Kragen. Aber es sind nicht die Terroristen, welche man überwacht, sondern es sind die Terroristen, welche überwachen. Und um davon abzulenken, daß sie selber die Terroristen sind veranstalten beschwören sie Gefahren wie einen islamischen Gottesstaat Deutschland herauf. Wer's glaubt wird selig.
  • Konradin schrieb:

    Natürlich geht es um 'echte Terroristen', nämlich die Kriminellen mit Schlips und Kragen. Aber es sind nicht die Terroristen, welche man überwacht, sondern es sind die Terroristen, welche überwachen.[...]
    Dazu hochaktuell: "Was ist ein Dietrich gegen eine Aktie? Was ist ein Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank?"

    Zeitlos zeitgemäß...
    Bertolt Brecht, um 1920.
  • Stimmt, StaryWokjownik. Es hat schon gute Gründe, warum exorbitant hohe Abfindungen selbst im Versagensfall rechtlich einwandfrei zu sein scheinen (sie scheinen ja nicht einmal sittenwidrig zu sein), der Griff in die Pfandkasse hingegen jedoch offenbar so schwer wiegt, daß es wohl gerechtfertigt ist, die wirtschaftliche Existenz des Pfandtäters ernsthaft auf's Spiel zu setzen.

    Früher sagte man, daß jedes Volk die Regierung hat, die es verdient. Ich aber sage euch, es sind die Medien, die das Volk so machen, wie sie (und auch die etablierten Parteien) es gern hätten. Irgendwann nannte man so etwas 'Gleichschaltung'.
  • Henry277 schrieb:

    ....Die Bundeswehrdeppen sind schon mit Afghanistan vollkommen überfordert. Undenkbar das wir irgend einen Ölstaat überfallen können. ;).... :D


    Bist du dir da sooo sicher das die "Bundeswehrdeppen" in Afghanistan überfordert sind?
    Oder ist es nicht eher so das die Soldaten mit völlig unzulänglicher Ausrüstung von Politikern in ein Land geschickt wurden um den Terrorismus zu bekämpfen,gleichzeitig aber von denselben Politikern bei jeder Ausübung dieses Auftrags in jeder nur erdenklichen Weise behindert werden?
  • Ich bin der Meinung, die Soldaten sind schlecht ausgebildet. Und so unzulänglich ist die Ausrüstung gar nicht, man muss sie nur richtig benutzen und einsetzen. Allerdings wäre es klüger gewesen, den Jungs eine anständige Kalschnikow aus DDR Beständen in die Hand zu drücken und sie erst dann dort hin zu schicken. Für diese Waffe findest du dort an jeder Ecke Munition und Ersatzteile. Außerdem funktioniert sie unter den dortigen klimatischen Bedingungen besser als alles andere.
    Weil die Klugen immer nachgeben, wird die Welt von den Dummen regiert!
  • Wolfman schrieb:

    Bist du dir da sooo sicher das die "Bundeswehrdeppen" in [...] ein Land geschickt wurden um den Terrorismus zu bekämpfen [...]
    Bist Du dir da "sooo" sicher? Wurden sie nicht - nach mehrfacher Bitte bei den USA-Führern um Erlaubnis, zu dürfen - dorthin geschickt, um Brücken zu bauen (und den Mohnan- und Abbau zu sichern)?

    Nebenbei (Wahrung deutscher Werte?): Der als Massentöter unbewaffneter afghanischer Zivilisten zu hohem Ansehen gelangte Oberst Klein wird ob seiner Verdienste zum General befördert. Immerhin setzte er seinen Tötungswunsch gegen die anfängliche Weigerung der US-Piloten durch.

    Aber, wie Du gut beobachtet hast, wurde auch dieser Überfall auf ein armes Land mit einem Terroranschlag begründet (wobei hier nicht diskutiert werden muss, wer hinter diesem Terror stand und steht). So muss eben, schon um die Bevölkerung in Angst und permanenter Kriegsbereitschaft zu halten, der Terror – wenigstens auf Sparflamme – weitergehen.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von StaryWojownik () aus folgendem Grund: Korrektur

  • Henry277 schrieb:

    Allerdings wäre es klüger gewesen, den Jungs eine anständige Kalschnikow aus DDR Beständen in die Hand zu drücken und sie erst dann dort hin zu schicken.

    Hm,
    echt fairer Vorschlag, Henry,...
    Also quasi Waffengleichheit :D
    Aber ob der wirklich hilfreich wäre ;)
    Einerseits sind die NVA-Bestände m.W.n. längst verscherbelt ;)
    Andererseits haben die Afghanen die AK47 schon von Kindesbeinen in der Hand...
    Im weiteren sollte man auch nicht vergessen, dass Ischmasch und Ischmech insolvent sind...
    Immerhin liegen aber noch 17 Millionen AK auf Lager ;)
    Aber von einem demokratischen Staat zu verlangen, bei "ausländischer" Konkurrenz ein zu kaufen...
    Spätestens dann würden MBB, Heckler&Koch, Rheinmetall etc..pp. wohl ihr Veto (wg. Gefährdung von dt. Arbeitsplätzen) einlegen ;)

    @ Konradin

    In zwei Punkten möchte ich doch etwas kritischer reflektieren :)
    Ad 1
    Der deutsche Staatsapparat hat erst über die Aktivitäten diverser Lobbyverbände 'etwas' davon :D
    Terror, Überwachung, Schutz...
    Ein weltweit wachsender Markt,
    dem auch die deutsche Waffenindustrie in der Anpassung ihres Angebots Rechnung trägt ;)
    Seien es nun mediale/Software gestützte Ü-Systeme oder eben Panzerfahrzeuge oder Fluggeräte, welche auch eher für den "inneren Einsatz" "Verwendung" finden können.
    Das Bundesverfassungsgericht
    Ein weiterer Tabubruch: Bundesverfassungsgericht lässt den bewaffneten Einsatz der Bundeswehr im Inneren zu*|*NachDenkSeiten – Die kritische Website
    Zudem
    Das bundesdeutsche (oder NATO) Waffenarsenal ist mit Sicherheit nicht für den Hindukusch optimiert. ;)
    Das daneben kaum jemand (noch) aus der Geschichte lernt,
    ist wiederum eher menschlichem Unvermögen geschuldet :(
    Was auch nicht gerade vertrauensbildend ist :(
    Denn schon Tschingis Kahn wie auch später der makedonische Alexander haben recht schnell (innerhalb eines Jahres) kapiert, dass man das Kernland von A. ohne weitgehende Akzeptanz der Einwohner nicht kontrollieren kann und es von daher auch außen vor gelassen, nachdem sie es vorher teilweise sogar mit Genozid ähnlichen Ansätzen teilentvölkert hatten
    Der gegenwärtig andauernde Aktionismus ist von daher auch nichts anderes, als wiederholtes, menschenverachtendes Getöse zur Durchsetzung ganz anderer Interessen.

    Ad 2
    Nicht die Ausführung von Angst schürenden, zu instrumentalisierenden Aktionen ist letztlich "Ziel führend"
    sondern eher schon "gezielte" Unterlassungen bei deren vorheriger Kenntnis ;)
    Siehe NSU, aber auch bzgl. scheinbar dilettantischer Bombenanschläge, über die man vorgeblich vorher informiert war (Sauerland)

    Bzgl. letzterem komme ich allerdings auch schwer ins Grübeln. :D
    Denn eigentlich sind die Net-Anleitungen zu derartigen "Konstruktionen" doch wohl selbsterklärend. (manche Ikea-Bausätze sind da schon etwas komplexer)
    Da wundert es mich schon eher, dass diese sogenannten Bahn-Terroristen angeblich sogar gültige Fahrausweise aus DB-Automaten gezogen haben sollen.
    Das...
    würde ich mir in solchen Stresssituationen nur sehr, sehr bedingt zutrauen.
    Sind doch die Bedienungsanleitungen der DB um so einiges komplizierter als so manche Zünderanleitungen ;)

    so far :D

    Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von muesli ()