Wer hätte das gedacht: Papst Benedikt tritt zurück

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  • sorei
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  • "Respekt"
    wie viele sich den Kopf heutzutage über Nebensächliches - und nicht nur beim "Fahndungsbuch" oder Zwitscher - zerbrechen,
    ohne dabei auf wirklich Wesentliches bzw. Relevantes zu kommen.

    Und nein :D,
    diese "Kritik" richtet sich überhaupt nicht gegen die TS *knu*

    Resümieren wir doch einfach mal ein wenig ;)
    - Skandale und Streitigkeiten innerhalb der "Kurie"
    - bzgl. den Pius-Brüdern (inklusive Fehleinschätzungen von Benedikt)
    - bzgl. der Ökomene bezogen auf die orthodoxe Kirche
    - keine klare Annäherung bzw. Abgrenzung gegenüber dem Islam bzgl. der Gewaltfrage
    - von inneren Streitthemen der "Kirche von unten"
    - und den Skandalen des Kindesmissbrauchs Anvertrauter
    - oder den nach wie vor fehlenden Standpunkten und Wortmeldungen bzgl. der Unterstützung sozial Schwacher (Nahrungsmittelspekulation etc.pp.) weltweit mal ganz abgesehen....

    Da daneben im Vatikan,
    wie immer schon seit Alters her in diesem Laden, Machtkämpfe toben,
    an denen im letzten Jahrhundert ja auch so erquickliche Logen wie die P2 (u.a.mit Berlusconi) oder dem "Opus Dei" beteiligt waren,
    war insofern auch die informelle Inkontinenz der letzten Zeit eigentlich nichts Neues.

    Von daher könnte man doch eventuell auch zu den Folgerungen kommen,
    dass ein zwar intellektuell geschulter,
    in Macht- und diplomatischen Fragen aber "recht unerfahrener" Papst
    Konsequenzen
    - entweder aus seinen beschränkten Fähigkeiten
    - oder aber seinem fehlendem Rückhalt in der Kurie
    zu ziehen gewillt ist.

    Ok, gesundheitliche Aspekte werden wohl auch,
    wie immer bei (den meisten fast senil berufenen) Päpsten, eine Rolle gespielt haben.
    Aber diesen Fakt sollte man doch eigentlich schon vorher
    - nach einigen Jahrhunderten Erfahrung mit "älteren" Kandidaten -
    ins Kalkül gezogen haben, oder? ;)

    Von daher weiß ich wirklich nicht,
    was der ganze posthume Salmon
    von Respekt etc.pp. bei solchen Rücktritten zu suchen hat.

    Ähnlich wie bei Schawan oder anderen Zurückgetretenen scheint ja allein die Tatsache des Rücktritts zum "Respekt" Anlass zu geben...
    Selbst wenn die inne gehabte Machtposition eh schon mächtig am Brökeln war.

    Nein ;)
    Respekt nötig mir ein Rücktritt dann ab,
    wenn er entweder auf dem Höhepunkt der Macht
    und/oder zugunsten eines "Besseren" geschieht.

    Von Beidem sehe ich aber bei all den letzten Rücktritten rein gar nichts.

    Von daher
    Nur weiter so. ;)

    Und vllt. sogar noch den Helm ab zum Gebet :D

    muesli

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von muesli () aus folgendem Grund: Korr.

  • Zitat von konradin
    Sind nicht Altersgründe private Befindlichkeiten?


    Vielleicht fehlinterpretiere ich ja deine Ausführungen, aber es klingt für mich nach "sich drücken", "unbequemes meiden", also eher egoistische Triebfedern.

    Vielleicht ist das so ....
    kA - ich kenn den Mann nicht.

    Er hat um um Verständnis gebeten, "dass meine Kräfte infolge des vorgerückten Alters nicht mehr geeignet sind, um in angemessener Weise den Petrusdienst auszuüben".

    Die Welt verändere sich so schnell und werde "von Fragen, die für das Leben des Glaubens von großer Bedeutung sind, hin- und hergeworfen". Die für einen Papst in dieser Zeit nötige geistige und körperliche Kraft habe "in den vergangenen Monaten in mir derart abgenommen, dass ich mein Unvermögen erkennen muss, den mir anvertrauten Dienst weiter gut auszuführen".

    SpiegelOnline

    Könnte alles leeres Gewäsch sein,
    könnte aber durchaus sein, dass er hier für sein Amt eine Verantwortung übernehmen will, die er gegenüber den Kindergärtnerinnen, Vergewaltigten, Missbrauchten und anderen "Kirchenopfern" hat missen lassen.
    Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit! (Erich Kästner)
  • @Konradin: Bei allem Respekt, aber ich sehe keinen Zusammenhang zwischen der Unfehlbarkeitslehre (was übrigens aus biblischer Sicht ein völliger Blödsinn ist) und einem Papst-Rücktritt. Bei der Unfehlbarkeitslehre geht es um eine geistliche Haltung (Fehlhaltung) die an das Amt gebunden ist. Wenn er vom Hirtenamt zurücktritt, dann verfällt auch seine Unfehlbarkeit. So ist zumindest das Verständnis der Kath. Kirche.

    @muesli: Du hast hier einige interessante Aspekte aufgeführt... und doch bleibt alles Spekulation.
    Carpe diem - pflücke den Tag!

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von freefloating () aus folgendem Grund: Nachtrag

  • Ein richtiger Andrang bei diesem Thema.
    Etwas weiter oben fragte ich zwar „… ja und?“, aber was interessiert mich „mein Geschwätz von gestern!“.

    Bei der ganzen Geschichte sollten wir nicht außer Acht lassen, dass der Vatikan zu den großen Unternehmen der Welt gehört.
    Er ist ein eigenständiger Staat mit hierarchischen Strukturen und konservativ, mit einem riesigen Einfluss weltweit.
    Änderungen und Erneuerungen sind für seine Strukturen kontraproduktiv. Bei jedem „Fortschritt“ der Menschheit
    hat er Macht eingebüßt.
    Dem wirkt der Vatikan entgegen indem er auf alte Strukturen, veralteten Glauben und Gerokratie
    (eigene Wortkomposition: geros=alt und Kratie) festhält.
    Anders kann ich mir nicht erklären, warum eine Institution die sich am Bau und den Vertrieb von Waffen
    und den Betrieb von Banken und „Freudenhäusern“ beteiligt ist, also ein „ganz normales, modernes Unternehmen“,
    mit erhobenem moralischen Zeigefinger an veraltete Vorstellungen von Sexualität, Abtreibungen, Pillengebrauch etc. festhält.
    Der ehemalige Sprecher der Griechisch Orthodoxen Kirche, abgesandter in Brüssel (ehemaliger Klassenkamerad von mir)
    berichtete mir über den Machtkampf innerhalb der GOK und der unterschiedlichen Kirchen um politischen Einfluss.
    Man könnte meinen, er sei Vertreter einer Partei oder eines global agierenden Unternehmens.
    Und ich glaube, genauso ist es auch.
    Aus diesem Grund meine Frage noch mal: Was geht uns nicht gläubigen an, wer dieses Unternehmen führt und ob er zurücktritt?
    [SIZE="4"][COLOR="Orange"]???? !!!! ????[/color][/SIZE]
  • t.t. schrieb:

    Man könnte meinen, er sei Vertreter einer Partei oder eines global agierenden Unternehmens.

    Zwar kann man selten ganz sicher sein,
    aber wenn Informationen, empirische Erfahrungen und belastbare Fakten dafür sprechen,
    warum nicht mal - quasi anarchisch oder ketzerisch -
    etwas derart in den Raum stellen? :D

    Für mich sind Deine im vorherigen Post benannten Thesen eh mehr oder weniger Fakt? ;)

    @ freefloating :)
    Klar, Spekulation.
    Allerdings in vielen Punkten gar nicht so schwer zu erhärten.

    Und
    Ich glaube dem gewählten Oberhaupt der katholischen Kirche schon,
    dass ihm
    - als religiösem Intellektuellem, am geistigen Diskurs und weniger am Disput gelegen -
    bei all den anliegenden dringenden Aufgaben teils die Perspektive und auch wohl die Kraft dazu fehlt.

    Aber,
    auch das war schon vor Amtsantritt absehbar.
    Denn die "Kirche" schiebt quasi seit Jahrhunderten dringenden Reformbedarf vor sich her.

    Was sich im Zeitalter der rasant zunehmenden Information eben nur noch mit größtenteils uninformierten "Gläubigen",
    wie noch in Lateinamerika, Asien, Afrika zu finden,
    einigermaßen "glaubhaft" kaschieren lässt.

    Andererseits finden sich eben auch andere Verquickungen des Vatikans
    mit so manchen Eliten, die noch ganz andere Fragen aufwerfen, als solche, die z.B. hier
    Titelsucht der Eliten: Der Vatikan - jahrelang Weyers bester Kunde - SPIEGEL ONLINE
    gestellt wurden :D
  • red-rabbit schrieb:

    Der letzte Papst mußte am Ende bei jedem Tun gestützt werden. Dies Bild wollte Benedikt XVI den Menschen nicht wieder antun.

    Warum ist der alte Mann dann überhaupt noch Papst geworden? Er war zur Zeit seines Amtsantritts schon fast 80 Jahre alt. Was hat er denn gedacht wie lange er noch macht?
    Weil die Klugen immer nachgeben, wird die Welt von den Dummen regiert!
  • Ich sehe diesen Zusammenhang schon, freefloating. Lässt doch das Unfehlbarkeitsdoktrin vergangener Tage einige Rückschlüsse auf die Machtfülle und das Selbstverständnis des Pasttums zu.

    Dem Wirken nach schien die Unfehlbarkeit zumindest im Mittelalter durchaus an die Person gekoppelt zu sein. Hinge sie lediglich am Amt, dann wäre jeder Papst eine Null, welche lediglich ein Amt ausfüllt. Schon Karl Kraus wusste: 'Man sagt, daß jemand ein Amt bekleidet, wenn er von dem Amt bekleidet wird'.

    Das mit dem Alter der Päpste ist so eine Sache, welche mich keinesfalls wundert. Ist doch das Papsttum darauf ausgelegt, daß jeder Stellvertreter Gottes diesen bis zu seinem Ende vertritt. Zwei Jahrtausende lang war Senilität der Stellvertreter Gottes kein Hinderungsgrund, ihr Amt weiter auszuführen (oder auch senil gewählt zu werden) und selbst der senilste Papst galt noch als unfehlbar.

    Hätte man es anders gewollt, dann wäre das Amt des Papstes ein Amt auf Zeit. Präsidenten kommen und gehen. Aber Päpste bleiben.

    Die Zeiten haben sich wohl geändert.
  • Jetzt verstehe ich deine Argumentation Konradin. Ich persönlich sehe das auch so, aber entscheidend ist ja nicht, wie wir beide das sehen, sondern auf das Selbstverständnis der Kath. Kirche kommt es an. Wir können diese Kirche nur an ihrem eigenen Massstab messen.

    Was besagt denn diese Messlate?

    Auf dem 1.Vatikanischen Konzil der katholischen Kirche (1870 / Pius IX) wird die Unfehlbarkeitslehre verkündet. Damit erhält der Papst nach heftiger Debatte bezüglich Glaubens- und Sittenlehre die absolute Entscheidungsgewalt über alle Kirchen. Die Absicht der päpstlichen Unfehlbarkeit ist, dass der Papst bei theologischen Meinungsverschiedenheiten das letzte Wort hat. Und es gilt auch nur dann, wenn die Glaubensaussage nicht der Bibel widerspricht und wenn der Papst sie als endgültig und verbindlich bezeichnet (ex cathedra) - Quelle: AREF.

    Ergo: Dem Papst wird von Amtes wegen, diese unglaubliche Entscheiungsgewalt zugesprochen. Unabhängig davon, ob die Person nun fähig ist oder nicht. Logisch, und da gebe ich dir recht, in der Praxis kommt es dann sehr wohl auf die Person an, wie sie mit dieser "Kompetenz" umgeht.

    Zitat Konradin: "Die Zeiten haben sich wohl geändert."

    Die Zeiten haben sich definitiv geändert. Es fragt sich nur, ob sie sich auch für diese Institution geändert haben. Da habe ich grosse Zweifel. Den Rücktritt finde ich allerdings ok. Mal davon abgesehen, dass es mich persönlich nicht tangiert, gestehe ich selbst einem Papst dieses Recht zu. ;)

    Gruss freefloating
    Carpe diem - pflücke den Tag!

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von freefloating ()

  • Wie du richtig schreibst, freefloating, steht das Recht zum Rücktritt dem Papst sicher zu. Habe ich doch schon recht früh in diesem Thread geschrieben, daß es letztendlich eine kircheninterne Angelegenheit ist.

    Aber es steht uns durchaus zu, uns darüber zu äussern oder es gar für uns persönlich moralisch zu bewerten. Genau dies habe ich getan.

    Ob die Gründe in einer Art Resignationshaltung zu finden sind, ob es wirklich einfach nur Altersgründe sind oder ob es sich gar nur um ein taktusches Manöver handelt, dazu fehlt mir schlicht und einfach das konkrete Hintergrundwissen. Dazu müsste man in den Kopf des Herrn Ratzinger hineinschauen können.

    Ob die Kirche sich geändert hat? Fakt ist jedenfalls, daß sie sich in Zeiten der Skandale im Zusammenhang mit Priestern und Jugendlichen und der damit verbundenen Glaubwürdigkeitskrise entweder halbwegs nachhaltig ändern wird oder aber der Mitgliederschwund schreitet rasant voran. Ich persönlich trauere der Kirche nicht nach.

    Man kann seinen Glauben (so man ihn hat) getrost auch ohne institutionellen Überbau ausleben.

    Gruss Konradin
  • Tja, ff :)
    Konradin geht das Problem aus seiner intellektuellen Warte an
    und lässt ein "Ende" offen.

    Was sich mir aber neben der grundsätzlichen Frage der Entscheidungs"kompetenz" eines Kirchenobersten zusätzlich stellt
    - und ich "glaube", daran grübelt derzeit nicht nur allein die Glaubenskongregation -
    ist die Frage:
    Wie sich denn nun die "Unfehlbarkeit" der Päpste aufteilt? :D

    Auf beide... Ehemaligen wie Neu-Gewählten?
    Oder entfleucht jetzt plötzlich quasi der heilige Geist der Unfehlbarkeit
    (wohlmöglich als Rauch :ööm:),
    zieht 'ne Warteschleife über dem Petersplatz
    und fährt in den Neugewählten nach abgeschlossener Konklave?

    Und ist Unfehlbarkeit überhaupt ab-erkennbar oder teilbar? :D

    Und könnten zukünftig Päpste (aus diversen Gründen: Senilität/Altersschwäche etc.) auch zur eigenen Abdankung quasi gedrängt werden?

    Fragen, bei denen nicht nur ich an meine "Grenzen" stoße,
    sondern die sich, sofern Zweifel erlaubt sind,
    doch wohl auch andere "Gläubige" stellen sollten ;)
  • Zitat muesli: "Wie sich denn nun die "Unfehlbarkeit" der Päpste aufteilt?"

    Tja, lieber muesli, dein Frage impliziert, dass es etwas aufzuteilen gäbe. Nehmen wir mal hypothetisch an es gäbe sie....die Unfehlbarkeit eines Menschen, äh Papstes. Jetzt hätten wir da plötzlich zwei, einen Ex-Papst und einen frisch eingesetzten Papst. Ich weiss natürlich genau worauf du hinaus willst. ;) Nun, laut dem ersten Vatikanischen Konzil kann nur der Amtsinhaber dieses "Wunder" für sich in Anspruch nehmen. Mit anderen Worten wird Papa Ratzinger dieses Privileg verlieren (als wäre er gestorben) und die ganze Fülle dieser Vollmacht wird an den neuen Papst übergehen.

    Würden wir nun, biblisch betrachtet, nicht von Unfehlbarkeit sondern von (Geistes-) Gaben sprechen, so könnte es auch 50 Päpste mit gleichen oder unterschiedlichen Begabungen geben, welche natürlich immer mit der menschlichen Fehlbarkeit behaftet sind.

    Gruss freefloating
    Carpe diem - pflücke den Tag!
  • Mal eine andere Idee (wundert mich, dass da keiner draufkam):

    Der Rücktritt ist eine Folge der "VatiLeaks" Affaire. Da ist einiges komisch gelaufen. Der Schuldige wurde im Vatikan eingesperrt und dann begnadigt.

    Man könnte auf die Idee kommen, dass da jemand mit Enthüllungen gedroht hat.

    Und damit es nicht auffällt, muss man halt ein paar Montae mit dem Rücktritt warten (das macht man gerne so).
  • Meiner Meinung nach ist sein Rücktritt freiwillig. Der Mann ist ja schon fast 100 Jahre alt. Man sollte wieder einem jüngeren Mann das Kommando geben. Ich tippe mal auf einen Italiener. Obwohl die meisten Katholiken wohl in Südamerika ansässig sind, wird es noch keinen aus Südamerika geben.
  • Wer hätte das gedacht: Papst Benedikt tritt zurück

    Paul_11 schrieb:

    Ich bin der Meinung, dieses mal gibt es einen "schwarzen" Papst.
    l


    Dann wundere dich mal :D.
    Die haben sich wieder bewusst ne Kurzzeitlösung gewählt.
    Mit 76 und wohl gesundheitlichen Problemen im Jahr 2010 kann man das nicht anders deuten.

    Konradin schrieb:

    P.S. Ist Frau Ypsilanti eigentlich katholisch? :panik:


    Ich hatte den Berlustconi befürchtet. Dem traue ich alles zu...
  • an die Sache mit dem "in Rente gehen" sollten wir uns wohl gewöhnen....
    ME/CFS # Ever tried, ever failed, no matter. Try again, fail again, fail better. (Beckett) # You are only given one little spark of madness. You mustn't lose it. (R.Williams) # Any sufficiently advanced technology is indistinguishable from magic.(Clarke)
  • yuhu;
    Die haben sich wieder bewusst ne Kurzzeitlösung gewählt.
    Mit 76 und wohl gesundheitlichen Problemen im Jahr 2010 kann man das nicht anders deuten[/QUOTE schrieb:



    So seh ich das auch.

    MfG
    [SIZE="2"][COLOR="Navy"][SIZE="1"]Frauen suchen Liebe, das kann gelegentlich zu Sex führen. Bei Männern ist es[/SIZE] [SIZE="1"]umgekehrt[/SIZE].[/color][/SIZE]
    [SIZE="2"][COLOR="Blue"][COLOR="RoyalBlue"]„Eines Tages wird alles wieder wie früher sein. Und es wird dir nicht mehr gefallen.“[/color][/color][/SIZE]
  • Na, dann wohl ein 'schwacher' Papst, hinter dessen Rücken man nach Lust und Laune (Kirchen-)Politik machen kann...



    ...und wenn er sich als zu widerborstig entpuppt, dann wundert es auch niemanden, wenn er vorzeitig stirbt. Ein ausgesprochen sinnvoller Kompromiss für diverse Klüngel.
    Aktuell zum 70. Jahrestag:
    Auschwitz war sicher nur die Folge berechtigter Ängste gegen die Juden.
    Damals war es die Verjudung, heute ist es die Islamisierung, welche uns Angst macht.
    Eigentlich müssten sich diese Leute bei uns dafür entschuldigen.
  • Vatikan entließ 400 Priester wegen Kindesmissbrauch
    Immerhin ein Anfang ...
    ... doch wann folgt der Rest dieser verlogenen kriminellen Vereinigung* samt Stellvertreter (von irgendwas)?

    ________________
    * Kriminalgeschichte des Christentums; Karlheinz Deschner