Diskussion: Vor- und Nachteile des Fahrradhelms
- Fahrrad
- silvest
- 21712 Aufrufe 138 Antworten
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Ich trage immer einen und sehe eigentlich keine Nachteile. Scheiße, das Teil schützt und rettet im Ernstfall euer Leben, da sollte das Aussehen egal sein und dürfte nicht als Nachtteil gewertet werden.
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Helm tragen = Vorteil
trotzdem fahre ich immer ohne da ich es immer als ein eingeschränktes gefühl beim fahren empfinde -
Also ich sag mal so: Meine Kinder mussten früher einen Helm tragen und wir haben es dann auch so gemacht. Mit der Zeit haben wir uns dass wieder abgewöhnt - da wir fast nur noch Sonntags im ländlichen Raum fahren. Ich würde jedoch wieder vermehrt Helm tragen, wenn ich täglich im Stadtverkehr unterwegs sein müsste.
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auf jeden Fall mit Helm, ueberall, ist auf jeden Fall sicherer als ohne und wenn der Helm gut eingestellt ist merkt man ihn ja auch kaum
einziger Nachteil: im Sommer verirren sich schon des oefteren irgendwelche Insekten in den Helm und wenn die da so rumsummen finde ich das immer leicht beunruhigend -
Bis jetzt noch nicht, aber meine Kinder dürfen nur mit fahren.
es wird zeit, das ich mir auch einen mal zulege -
Mod-Edit: Unsinniges Vollzitat entfernt! Bitte die Boardregen beachten sonst
Deinen Kindern bliebe dann sicher erspart, was Du selbst bei Ihnen durch die auferlegte Helmpflicht verhindern möchtest. Von der Vorbildwirkung mal abgesehen.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von ruderbernd ()
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Streit um Schutzhelm: Bundesgerichtshof gibt Radfahrerin recht....
Streit um Schutzhelm: Bundesgerichtshof gibt Radfahrerin recht -
Eigentlich nur logisch, solange es nicht Pflicht ist einen Helm zu tragen. Allerdings wenn man die Fahrradfahrer so im Straßenverkehr sieht, da kannst du manchmal nur noch mit dem Kopf schütteln. Da hat man manchmal den Eindruck, bei denen gibt es nichts, was überhaupt mit einem Helm geschützt werden könnte/müsste/sollte.Weil die Klugen immer nachgeben, wird die Welt von den Dummen regiert!
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Ich trage beim Radfahren auf jedall einen Helm. Die Auswahl ist ja sehr groß und für die kleineren möchte ich dann doch vorbild sein.
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@ Henry stimmt schon (Satz 1), aber es zeigt doch, wie dringend der Handlungsbedarf ist, ein Gesetz zur Helmpflicht zu erlassen.
In einigen Beiträgen ist von der Vorbildfunktion die Rede - das stimmt zwar, aber leider nur teilweise. Solange man denkt sich mit Helm "alles erlauben" zu können (eben weil man ja geschützt ist), sinkt das Risiko nicht wirklich.
Obschon es gemäß einer kanadischen Studie unstrittig sein soll, das die Unfallfolgen durch das Tragen des Helms abgemildert werden.
Letztlich halte ich die Analogie der Einführung der Gurtpflicht im PKW für ein griffiges Beispiel. Wenn das Helm tragen einmal im gesellschaftlichen Bewußtsein verankert ist, werden sich die Negativeffekte dauerhaft abschwächen.
Gruß
AnakinSky -
AnakinSky schrieb:
... Wenn das Helm tragen einmal im gesellschaftlichen Bewußtsein verankert ist, werden sich die Negativeffekte dauerhaft abschwächen....
Hier seht ihr mal, wie gefährlich Aussagen sein können, wenn sie nicht vollständig zitiert und aus dem Zusammenhang gerissen werden.
Zurück zum Thema: Statt einer globalen Helmpflicht für Radfahrer möchte ich eher auf die Einsicht der Radler setzen, gerade um den Versicherungsunternehmen keinerlei Argumente zu liefern. Oder sind wir eine Gesellschaft, die das Tragen eines Helmes für Jeden jederzeit vorschreiben wollen? (Als nächste Ausbaustufe der Helmpflicht)
Wenn wir alle den Leitsatz der gegenseitigen Rücksichtnahme verinnerlichen würden, wäre unser Leben weitaus ungefährlicher.IRC war gestern, ... heute haben wir den Chat
realize your tasks, then take a deep breath and go for it! -
Das Urteil keine Helmpflicht ist richtig. In Holland da fährt kein Holländer mit Helm. Wenn man trotzdem Radler mit Helm in Holland sieht, sind es meist Urlauber aus Deutschland.
Muß denn Deutschland jeden Mist zur Pflicht machen?
Es muß doch jeder selber wissen was er mit seiner Gesundheit macht.
Eines Tages schwingt man sich mit einer Ritterrüstung aufs Fahrrad, oder wir fahren wirklich noch so rum wie auf dem Foto...
Also schon mal die ausrangierten Autoreifen bei Seite stellen.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von - Matthew - ()
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Ja, die Einsicht - schön wär's ja. Aber die Erfahrung zeigt, das nur Minderheiten zur durch Einsicht motivierten Verhaltensänderung fähig sind. Der überwiegende Teil reagiert nur auf die Notwendigkeit (z.B. der Vermeidung negativer Konsequenzen).
Der Umstand, das Kopfverletzungen bei Radfahrern im Vergleich zu Bein- und Armverletzungen relativ selten sind, sollte nicht dazu führen, sich in relativer Sicherheit zu wiegen. Jede Kopfverletzung, die durch einen Helm verhindert, oder in ihrer Auswirkung abgeschwächt werden kann, ist es mit dem (das gebe ich ja ehrlich zu) bescheuert aussehenden Helm, der ja auch noch irgendwo verstaut werden muß, wenn man absteigt, wert diesen zu tragen. -
Ich trage nicht immer einen Helm. Finde es aber eigentlich wichtig einen Helm zu tragen. Da ist manchmal die Eitelkeit größer als das Sicherheitsbewusstsein. Beim Rennrad fahren trage ich immer einen Helm.
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Grundsätzlich ist ein helm aufjedenfall empfehlenswert doch finde ich sehen die meisten Helme einfach nur bescheuert aus.
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Ich denke nicht, dass es wirklich die Frage ist ob das Tragen eines Helms sinnvoll oder vernünftig wäre, nur sind Menschen nicht nur Vernünftig.
Ich für meinen Teil bin leider nicht ganz konsequent. Ich habe für mich den Kompromiss gefunden, dass ich bei Fahrten, die unter 7km sind und "normalerweise ungefährlich", keinen Helm trage, bei sportlichen Fahrten und längeren Strecken aber schon. -
Ich trage leider auch nicht immer einen Helm,gerade bei kurzen Fahrten 1-2 km zur Eisdiele oder so ist mir das Helm herausgesuche zu mühsam.
Sinnvoll ist es aber den Helm immer zu tragen, man weiß ja nie was einen erwartet, auch auf kurzstrecken. -
Ich trage auch nie einen helm. Aber es ist meine eigene Dummheit und eigentlich kann ich und würde ich es immer jemanden empfehlen.
Habe kürzlich mal angefangen durch einen bekannten longboard zu fahren. Absolut keine ahnung davon. Fahre gleich ein berg runter ohne schutzkleidung. Bums umfall ohne es schürfwunden und mejn kopf hat auch noch den aufprall auf den boden mitgemacht. Hätte ich ein helm oder generell schutzkleidung, hätte ich nicht mal einen Kratzer -
Ich fahre jeden Arbeitstag 10 KM zur Arbeit und 10 km zurück und das bei jedem Wetter und das ganze Jahr durch.
Da sind besonders im Winter 1-2 Stürze pro Jahr Standard. Weil ich möglichst schnell ankommen will und das ganze keine Sonntagsspazierfahrt ist fahre ich auch einwenig "risikobereiter", nehme auch mal eine Ampel mit Tiefgelb mit etc.
Dazu kommt das unkalkulierbare Risiko durch plötzlich geöffnete Autotüren, abbiegende Autos die einem die Vorfahrt nehmen usw.
Da fühle ich mich mit Helm einfach sicherer. Behindern tut er nicht und wie es optisch aussieht es mir völlig egal. -
Ich nutze mit meinem Bike einen Helm, welcher standardmäßig am Lenker hängt, um es nie zu vergessen. Verdiene mit meinem Kopf mein Geld, also ist dieser ein wichtiges Gut, das geschützt werden muss
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Ja, ohne läßt Frau Eidi mich nicht biken.
Fahre Crossbike auf Feldwegen, da macht das schon Sinn
Außerdem stört mich das Helmchen nicht, da ich ihn kaum spüre. -
finde sie nicht hübsch ... ob sie helfen kann ich nur aus Erfahrung berichten .. mir selber ist noch nichts passiert ... habe aber schon oft genug mitbekommen was passieren kann ...
dann lieber doch den helm auf -
ich wohne in München, habe kein Auto und das Fahrrad ist seit 40 Jahren mein Hauptbewegungsmittel. Mir ist noch nie was passiert und ich finde das Helmtragen vollkommenen Quatsch. Einfach aufpassen und schauen, das sollte reichen.
Wenn die Helmpflicht eingeführt wird, werde ich zu Fuß gehen. -
:gelb: Mod-Edit
Sinnloses Voll-Zitat entfernt. Bitte Boardregeln beachten sonst :rot
Schon mal drann gedacht das du nicht mal selber schuld an einem Unfall haben musst ?
Viele Autofahrer sehen Radfahrer zu spät bzw übersehen sie gerne mal.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von ruderbernd ()
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