Dauert zwar lange aber bringt durchaus Erfolg: Beim Duschen/Baden, wenn die Fußsohle schön weich ist, mit Hornhauthobel (nicht -raspel, sondern die mit Klinge) regelmässig abschälen. So legst du sie nach und nach frei, zudem hatte ich das "Gefühl" dass sie dann nicht tiefer einwächst, weil Platz nach aussen (vllt. blöd beschrieben, aber das Ergebnis spricht halt für sich) Ausserdem lässt der Druck beim Laufen nach, wenn du da so nach und nach eine "Delle" reinschälst.

Ich hab geteilte Erfahrungen

1x wurde so ein Ding super herausgeschnitten und ist bisher nicht wieder gekommen (was durchaus passiert, egal wie es entfernt wurde). Am anderen Fuss wurde das herausgebrannt (mit Elekrocutter od. wie die Dinger heissen). Sehr schmerzhaft, nicht effektiv. Die wurde dann 2 Jahre später nochmal rausgeschnitten, allerdings auch nicht richtig (wohl kein Bock im Weihnachtsgeschäft^^).
Ich hab sie dann selber "bearbeitet" mit dem Hornhauthobel und nach einigen Wochen war es erledigt.

Das ist nun gut 2 Jahre her. Jetzt ist Ruhe.


btw: Richtig! Beide operativen Methoden waren langwierig und schmerzhaft. Heilung ist auch nicht soooo toll (man tritt ja dennoch auf und reizt die Wunde) und die Einschränkung beim Laufen fallen nat. weg, wenn du auf OP verzichtest.

Hallo, Grafit.
Ich kann Dir einen Vorschlag aus der Alternativmedizin geben!
Dornwarzen, Fersensporn etc. können bei einen Reflexologen durch Handreflexzonen-Massage behandelt werden. Dabei werden an der Hand bestimmte Bereiche durch Druck stimmuliert, die die Entzündung der Warze beeinflußen/beheben können.
Sicherlich streiten viele über die Wirksamkeit dieser Methode, dennoch denke ich, dass es eine Alternative zur operativen Methode ist.
Ja, ja, ich weiß, Einbildung ist auch eine Bildung. Doch warum sollten diese Methoden, die Jahrtausende alt sind, nicht auch Heute noch ihre Wirksamkeit und Berechtigung haben.
Grüße, seoman.

ich hatte die schon öfter,
früher wurden sie rausgeschnitten, kamen dann zur hälfte wieder,
später rausgebrannt ..., war auch nicht schön...

in den letzten jahren hab ich einen arzt kennengelernt der die warzen vereist. er hat dafür so eine sprühflasche mit lachgaspatronen.

die sind noch kälter als die propansprühflaschen unten zum selber machen.

es gibt auch in der apotheke kleine vereisungs sprühdosen auf propangasbasis.
wenn deine warze noch relativ klein ist ,~unter 5-7mm durchmesser kannst du damit erfolg haben.
der vorteil beim vereisen ist dass es kein blutbad ist wie rausschneiden oder brennen.

nach ~ 2 wochen wird die warze einfach abgestossen. die sache kann man noch unterstützen indem man zusätzlich jeden tag warzentropfen aus der apotheke draufmacht.

lass dich in der apotheke beraten...

ps, googel mal "warzen vereisen" zb warzenvereisen.com/ usw....


wenn deine stechwarze schon ein dickes ding ist mit über 5-7mm durchmesser such dir gleich nen arzt der die mit lachgas einfriert, dass ist - 190 grad celius, mit propan kommt man auf etwa -50 grad.

und die vorbehandlung wie nehe sie macht hilft auch wenn du danach vereist, dann braucht du weniger tief zu "eisen".

Mein arzt kratzt auch vorher das oberflächliche mit nem skalpell ab ohne die haut zu verletzen.

Hi
du kannst es mit einem alten Hausmittelchen versuchen. Den Saft von Schöllkraut (wächst fast überall, kannste ja im Internet suchen wie es aussieht) auftragen. Dazu einfach den Stiel abbrechen und den Saft auf die Warze auftragen.

Unser erprobtes Rezept, mit dem wir die Warzen wegbekommen (von Mutters Zahnarzt; der experimentierte mit allerlei Sachen; Mutter hatte den einen Fuß operiert und humpelte 1/4 Jahr; der andere heilte mit diesem Rezept sang- und klanglos ab):

80%ige Essigessenz (Lebensmittelqualtität; meist hilft es, wenn man jemanden kennt, der einen Metro-Schein hat; oder Koch oder Hauswirtschafterin fragen) in ein kleines Gefäß tun (oder Deckel), mit einem Streichholz (dünne Rückseite) vorsichtig auftupfen (am besten ist die Warze aufgeweicht, aber es geht auch ohne), mehrmals wiederholen, und das auch mindestens 2-3x am Tag wiederholen.

Nach einigen Wochen fallen die Warzen schmerzfrei ab.

Weh tut es nur, wenn Du beim Tupfen auf gesunde Haut kommst; deshalb bitte nur ein Streichholz benutzen, kein Wattestäbchen o.ä.!

Ich hatte mit Clabin plus erfolg.
Die Warze war genau an der Ferse ca. 8mm im Durchmesser und hatte mich beim Laufen sehr gestört.
Das Mittel habe ich ca. 1,5 Wochen täglich 1-2 mal auf die Warze aufgetragen und dann viel sie tatsächlich einfach raus und hinterlies ein Loch mit ca. 5mm Tiefe.
Aktuell habe ich mir leider wieder welche eingefangen aber sie stören noch nicht.
Habe bisher nur einen Versuch mit Vereisen unternommen aber leider erfolglos.
Aber als nächstes werde ich es mal mit der von montilio empfohlenen Essigessenz probieren.
Klingt vom Verlauf ähnlich wie meine Erfahrungen mit Clabin Plus.
Viel Erfolg

Hallo, ich hatte auch mal eine, die hab ich mit homöopathischen Mitteln weg bringen. Das war einmal eine Thuja Tinktur zum drauf träufeln und dazu noch extra engelchen zum einnehmen. Hab da sei Wochen lang drauf gemacht und sie ist einfach weg gegangen. Ich hatte da war nicht dran geglaubt, aber das zeug würde ich jederzeit wieder holen.
Viel Erfolg
LG gabkat86

Also bei mir hab ich es mit vereisen probier mit sonem Pinsel und ner Tinktur eingepinselt und alles brachte nichts..und dann hab ich sie in Ruhe gelassen und dann waren sie auf einmal weg..und hab seid dem keine einzige mehr..aber kann euch verstehen unter der Ferse un Co ist schon nervig und tut vermutlich weh..am besten mal in der Nähe nach sonem heilkundler suchen der schriebt dir bestimmt was auf nachdem er die gesehen hat..manchmal bringt sowas echt was...auch wenn's nur nen Placebo Effekt hat..wer weiß ,)

gabkat86 schrieb:

...eine Thuja Tinktur zum drauf träufeln und dazu noch extra engelchen zum einnehmen.

Kannst du das bitte mal präzisieren? (genaue Dosierung, Engelchen?, Konzentration, Etc...)

Grafit schrieb:

Habe einiges ausprobiert,nichts davon hat gezielt gewirkt, seid ein paar Wochen habe ich fast täglich Fußbad gemacht und anschließend an der Stelle gepullt bis ein Stück ( etwa Hälfte von einer Erbse) in der Hand hatte, seid dem ist Ruhe.

Angst vorm Hornhauthobel? Musst du nicht, und der macht ja quasi das selbe und zusätzlich weiträumiger, nimmt also auch die Ränder schön weg, was das Wiederkehrrisiko sicher auch senkt. Anschliessend mit Bimsstein schön glatt schleifen, damit sich kein Schmutz in die "aufgepuhlten" Risse setzt ...
Sinn des Ganzen ist ja, "Platz" zu schaffen, dass der Kram nach aussen wachsen kann, statt wegen ständigen Druck nach innen.

Wie oben schon geschrieben, langwierig (weisst du ja jetzt auch) aber wesentlich schmerzfreier und schonender als eine OP.

Und weil ich grad da bin

Danke für's Präfix umsetzen

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MfG