Welche Bedeutung hat Musik in eurem Leben?

  • Diskussion

  • Bogomir
  • 13254 Aufrufe 80 Antworten

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

  • Welche Bedeutung hat Musik in eurem Leben?

    Wie ihr in den anderen Threads hier zur Genüge lesen könnt, gibt es für die meisten Momente im eigenen Leben eine Musik, die das Gefühl zu dem gerade Erlebten beeinflusst (unterstreicht oder auch abmildert). Manchmal ist aber auch die Stille das Einzige was wir ertragen können.

    Genau wie in herkömmlichen Sprachen können sehr komplexe Gebilde beschrieben oder durchlebt werden. Ernthaftigkeit ist hier genauso zu finden, wie pure Lebensfreude oder scherzhafte Leichtigkeit, aber auch Trauer, Verzweiflung, Hilflosigkeit und Schmerz.

    Das hat mich gereizt euren persönlichen Stellenwert von Musik zu erfragen.

    Meine eigene Einstellung soll auch die erste Antwort sein:

    Für mich als Musiker ist Musik eine Sprache ohne Worte, die uns Menschen im Gehirn, im Herzen, der Seele, oder im Bauch erreicht.
    Eine Sprache, die man als Zuhörer nicht zwangsläufig erlernen muss, sondern intuitiv wirken lassen kann.

    Meine schöpferischsten Phasen waren die, in denen ich starke Emotionen verarbeitete.

    Für mich ist Musik daher ein Ventil für Gefühle, eine Art des Selbstausdrucks, ein Zugang zum Innersten der Menschen (auch zu mir selbst), aber auch fast wie eine Droge, von der ich nicht mehr lassen kann. Musik ist ein Teil meines Lebens.

    Jeder Mensch ist anders... Was bedeutet Musik für euch? (und warum)
    IRC war gestern, ... heute haben wir den Chat

    realize your tasks, then take a deep breath and go for it!
  • Ein Leben ohne Musik ist für mich nicht vorstellbar, auch wenn ich kein Musiker bin.

    Musik erzeugt Stimmungen, drückt aber auch Stimmungen aus.
    Für mich spielt aber auch der Zusammenhang zwischen Text und Musik eine große Rolle (Sprache st ja auch irgendwie Musik!).

    Spannend ist es auch, immer neue Musiker kennen zu lernen, sowohl Komponisten und Texter als auch Interpreten. Mit zunehmendem Alter werde ich hier offener und toleranter.

    Ich habe immer meinen Ipod Touch mit einer umfangreichen Musikbibliothek dabei.

    Eigentlich muss ich aber gar nicht immer Musik hören, da in meinem Kopf immer eine Melodie präsent ist (Aber es ist zum Glück selten der bekannte störende Ohrwurm!).

    Ich bin also nie ohne Musik!

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von booklover () aus folgendem Grund: Rechtschreibung

  • Stille - oder was ich mir unter "wirklicher" Stille vorstelle, kenne ich nicht (mehr), da ich mich nicht erinnern kann, wie es ohne den beidseitigen Tinnitus war.

    Musik kann audrücken, was Worte zuweilen nicht können.
    Sie kann ein Klangbild von "Seele" sein.

    Wie @booklover, bin ich nie ohne, von außen, von innen...

    Musik kann mich innerlich oder auch äußerlich lächeln lassen.

    Tiefes durchatmen, Balance, "Schönheit" (im besten Sinne)
    manchmal auch Energie, Kraft...

    Als würde man mit Hilfe der Musik als 3-dimensionales Wesen zuweilen die 4. Dimension erkennen können :)
    ME/CFS # Ever tried, ever failed, no matter. Try again, fail again, fail better. (Beckett) # You are only given one little spark of madness. You mustn't lose it. (R.Williams) # Any sufficiently advanced technology is indistinguishable from magic.(Clarke)
  • es gab mal auf arte oder 3sat, glaub ich, eine sehr schöne doku über die bedeutung der musik für den menschen, auch eine taube musikerin ging dabei auf das phänomen des "hörens" ein (welches ja nicht auf die ohren beschränkt ist), zb...
    ME/CFS # Ever tried, ever failed, no matter. Try again, fail again, fail better. (Beckett) # You are only given one little spark of madness. You mustn't lose it. (R.Williams) # Any sufficiently advanced technology is indistinguishable from magic.(Clarke)

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von sorei ()

  • meine Eltern schenkten mir mein Leben ...

    ... Augen zum Sehen
    ... Ohren zum Hören
    ... Haut zum Fühlen
    ... den Geist um all das vielleicht irgendwann zu Verstehen

    ... und die Musik formte meine Seele und öffnet immer wieder neue Wege in die Spiritualität
    IRC war gestern, ... heute haben wir den Chat

    realize your tasks, then take a deep breath and go for it!
  • Musik ist Schwingung.
    Jede Zelle unseres Körpers schwingt in einer bestimmten Frequenz.
    Jede Zelle unseres Körpers kann Musik wahrnehmen.

    Musik ist mehr als "nur" Hören...
    :)
    ME/CFS # Ever tried, ever failed, no matter. Try again, fail again, fail better. (Beckett) # You are only given one little spark of madness. You mustn't lose it. (R.Williams) # Any sufficiently advanced technology is indistinguishable from magic.(Clarke)
  • Musik hat inzwischen in alle Bereiche des Lebens hineingefunden und mittlerweile zu smogartigen Zuständen geführt. Kaum ein Bereich, den nicht mit Musik durchseucht ist.

    Man wird inzwischen in Kaufhäusern mit Musik berieselt, in Fahrstühlen und was weiß ich nicht, wo auch noch alles. Musik wird missbraucht, Kaufwünsche zu erwecken. Musiker werden missbraucht, indem man deren Hits irgendwann nur noch mit irgendwelchen bescheuerten Produkten assoziiert. Und Musik dient sowohl als Gleichschaltungsinstrument als auch als Stimulanz.

    Zogen früher Soldaten zu einer bestimmten Musik in den Tod, so sind es heutzutage die Spielmannszüge der Schützenvereine, welche und diese Art (Zweck-)Musik als Ausdruck ihrer Lebenslust weiszumachen versuchen.

    Man wir in den Medien mit Schlagern zugemüllt und ständigt wird dabei beteuert, man mache dies, weil die Leute es so wollen. Dabei ist dies eine faustdicke Lüge, denn genau der umgekehrte Fall trifft zu. Die Leute glauben inzwischen, es hören zu müssen, weil sie durch die Medien so konditioniert wurden.

    Schlagertexte und Melodien auf Schunkelniveau sind beliebte Lebenslügen, mit denen man Menschen auf Dauer immer unkritisch macht. Sie sind die Pest der heutigen Zeit.
  • Musik kann manipulieren

    Konradin schrieb:

    ...Und Musik dient sowohl als Gleichschaltungsinstrument als auch als Stimulanz...

    Guter Einwand, Konradin. Ich bin mir ganz sicher, dass viele der beeinflussbaren Reize, die täglich auf uns einstürzen auch von Interessengemeinschaften dazu missbraucht werden unsere Stimmung, unsere Meinung und unser Verhalten in die Richtung zu manipulieren, die der IG lieb (und oft auch teuer) ist.
    Zu diesen Reizen gehört unter Anderen auch die Musik. Ein Grund mehr, mit offenen Augen und Ohren durchs Leben zu gehen.

    Als ehemals aktiver Musiker kann ich dir bestätigen, dass auch ich meine Musik auf der Bühne benutzt habe um meine Zuhörer mit mir auf die Reise zu nehmen. Und das hat immer funktioniert.

    Aber nicht immer ist diese Manipulation derart hinterlistig, wie du sie beschreibst (mir lag erst das Wort "bösartig" auf der Zunge)

    Wirklich ein sehr interessanter Diskussionsansatz... Fühlt ihr euch beim Musikhören manipuliert?
    IRC war gestern, ... heute haben wir den Chat

    realize your tasks, then take a deep breath and go for it!
  • Es ist doch unerheblich, ob wir uns beim Musikhören manipuliert fühlen, wenn wir tatsächlich manipuliert werden. Die Umsatzzahlen weisen schon den 'richtigen' Weg. Meines Erachtens grenz da, was uns Geschäftemacher zumuten (nicht nur Musik, sondern mittlerweile auch Gerüche) an Körperverletzung.

    Musik hat für mich einen hohen Stellenwert. Dann aber bitte selbstbestimmte Musik. Ich mag keine Dauerberieselung und meines Erachtens ist es ein absolutes Armutszeugnis, wenn man glaubt, keine 10 Minuten ohne irgedeine Art Berieselung ertragen zu können.

    Es mag ja ok sein, wenn ich gelegentlich auch unterwegs Musik höre, aber dann muss ich erstens nicht andere damit belästigen und zweitens nicht als Dauerberieselung.

    Gerade diese Dauerberieselung ist es doch, die Menschen dermassen abstumpfen lässt, daß sie garnicht mehr merken, wie hoch ihr emotionalers Defizit inzwischen ist.

    Bin ich bei einem Konzert, dann geschieht da schon emotinal etwas, wenn die Musik bzw. die Qualität der Darbietung dies auch zulässt. Erwarte ich diesen Kick jedoch rund um die Uhr von jeder x-beliebigen Konserve (vergleichbar vielleicht mit einem 24-Stunden-Orgasmus), dann bin ich ein entweder ein Traumtänzer oder ein emotionales Wrack und die Dauerberieselung hat mich schon totkonditioniert.

    Musik wird oft dazu missbraucht, Gedanken oberflächlich zu halten und einem die Gegenwart von sich selbst erträglicher zu machen (wenn man im Grunde genommen nichts mit sich selber anzufangen weiss). Sie hat also die Qualität eines Betäubingsmittels und die meiner Meinung nach keineswegs nebenwirkungsfrei.
  • Konradin schrieb:

    Es ist doch unerheblich, ob wir uns beim Musikhören manipuliert fühlen, wenn wir tatsächlich manipuliert werden...
    das sehe ich ganz anders, Konradin...
    Für mich war die Frage, ob und wer sich durch Musik manipuliert fühlt so interessant, das ich sie hier zur Diskussion gestellt habe.

    Für mich persönlich verlieren die Manipulationen, derer ich mir bewusst bin ihren Schrecken (und zumindestens einen Großteil ihrer Wirkung). Wie ... Und wer mit welchen Manipulationen umgehen kann, das steht für mich noch auf einem anderen Blatt.
    IRC war gestern, ... heute haben wir den Chat

    realize your tasks, then take a deep breath and go for it!
  • Mittlerweile hat Musik selbst in das Szenario der psychologischen Kriegsführung und der modernen Folter Einzug gehalten und eigetlich kein Lebensbereich ist (mehr) davon ausgeklammert. Mittlerweile frage ich mich schon bei etlichen Menschen, ob sie ohne musikalische Untermalung überhaupt noch zu Emotionen fähig sind.

    Wie wichtig dies für 'unsere' Geselligkeit ist, dies zeigen doch allein schon die Sauflieder, denn (fast) niemand ist heutzutage so heruntergekommen, daß man die nicht noch durch die passende Beschallung unterstützen könnte.

    Für micht verliert auch die Sklaverei nicht ihren Schrecken dadurch, daß man sich ständig betäubt und am Ende garnicht mehr wahrnimmt, daß man ein Sklave ist. Ist diese Anschauung salonfähig, dann ist sie beste Brutstätte für Ausbeutung, Manipulatione und Fremdsteuerung. Machen wir die Leute doch abhängig und fertig, Hauptsache, solange sie könnnen sich noch mit Alk oder Drogen zudröhnen, oder eben mit Musik.

    In machen Dingen bestimmt eben das Sein das Bewusstsein. Umgekehrt hat man da mitunter wenig Zukunft.
  • Konradin schrieb:

    Es ist doch unerheblich, ob wir uns beim Musikhören manipuliert fühlen, wenn wir tatsächlich manipuliert werden.


    ich finde, beides hat unabhängig voneinander einen wichtigen Stellenwert.
    Es hat einen Stellenwert, insgesamt, ob ich mich manipuliert fühle, denn dabei geht es um mich und meine Wahrnehmung.

    Erst wenn ich mir der Manipulation bewußter werde, kann ich entscheiden, ob diese für mich ok ist.
    Unter Umständen kann sie auch ok sein für mich, was - für mich - weniger auf die Qualität der Manipulation ankommt als auf den situativen Kontakt und die betroffenen Personen.


    Konradin schrieb:


    Sie hat also die Qualität eines Betäubingsmittels und die meiner Meinung nach keineswegs nebenwirkungsfrei.


    stimmt, ist es nicht. aber ist es nicht faszinierend, dass zb bei stottern oder bei parkinson, bei tinnitus und sogar in der schmerzbekämpfung musik tatsächlich wirkung erzielen kann?

    Alles, was wirkung hat, hat auch nebenwirkung. :)
    ME/CFS # Ever tried, ever failed, no matter. Try again, fail again, fail better. (Beckett) # You are only given one little spark of madness. You mustn't lose it. (R.Williams) # Any sufficiently advanced technology is indistinguishable from magic.(Clarke)
  • sorei schrieb:

    Erst wenn ich mir der Manipulation bewußter werde, kann ich entscheiden, ob diese für mich ok ist.
    Unter Umständen kann sie auch ok sein für mich, was - für mich - weniger auf die Qualität der Manipulation ankommt als auf den situativen Kontakt und die betroffenen Personen.

    Das Problem ist doch, daß diese Manipulation grundsätzlich auf deine Kosten stattfindest, wenn du andere Interessen als den gesteuerten Massengeschmack hast.

    Die Medienindustrie ist an echtem Pluralismus nicht interessiert. Stattessen setzt sie auf (hausgemachte) Mehrheiten, Quoten und Abhängigkeit. Dir wird ganz einfach die Möglichkeit genommen, frei zu entscheiden, denn du magst zwar für dich allein deine eigenen Entscheidungen treffen, aber auf die Berieselungsindustrie hat dies wenig bis überhaupt keinen Einfluss. Du kannst dir wünschen, was du willst, gegen die Quote hat deine Meinung (ausser für sich selber) keinen Bestand. Fügst du dich aber in dieses System ein, dann wird du gar (als Bestandteil der Mehrheitsmeinung) argumentativ als Rechtfertigung dafür mit herangezogen, daß deine Vorstellungen nicht zum Tragen kömmen können.

    Nein, beides hat für mich nicht den gleichen Stellenwert. Das eine beeinflusst ganz entschieden die Gesamtsituation, das andere hingegen ist gerade einmal das sprichwörtliche Sahnehäubchen, mehr nicht.
  • Wenn man den Begriff der Manipulation so weit fasst, denn ist jeder Akt eigener Aktion auch gleichzeitig Manipulation und es wäre müssig, über diesen Begriff zu reden.

    Höre ich z.B. in einem bestimmten Augenblick Musik, weil sie meiner Entspannung dient, dann ist dies mit Sicherheit genauso manipulativ, als wenn ich mich dadurch entspanne, daß ich mich auf die Couch setze und die Beine nach oben lege. Denn beide Male weiss ich vorher um die Wirkung und handle so, um genau diese Wirkung zu erzielen.
    Aktuell zum 70. Jahrestag:
    Auschwitz war sicher nur die Folge berechtigter Ängste gegen die Juden.
    Damals war es die Verjudung, heute ist es die Islamisierung, welche uns Angst macht.
    Eigentlich müssten sich diese Leute bei uns dafür entschuldigen.
  • ich höre eigentlich immer musik. auf jeden fall so oft es geht.

    Ich wüste nicht wass ich ohne musik machen würde.
    Ich höre wärend dem zeichnen,kochen,spielen,sport etc.

    Musik ist mir fast so wichtig wie atmen :)
  • Konradin schrieb:

    Wenn man den Begriff der Manipulation so weit fasst, denn ist jeder Akt eigener Aktion auch gleichzeitig Manipulation und es wäre müssig, über diesen Begriff zu reden.[...]
    Nicht, wenn man sich dessen bewusst ist oder bewusst machen will, und daher auch bewusst mit den unendlichen Möglichkeiten der Manipulation (insbesondere: manipuliert zu werden, bzw. sich manipulieren zu lassen) umzugehen gelernt hat.

    Da Musik an Stimmungen/Gefühle appelliert, ist sie per se manipulativ.
  • Jeder Reiz der uns berührt kann uns auch bewegen.

    Manipulation trägt einen schalen Beigeschmack, weil fast immer die Vorteilsnahme der manipulierenden Person mitschwingt.

    Ein Berühren und Bewegen ohne Vorteilsnahme, das ist es, was ich unter bewegender Musik verstehe. Manipulativ (im Üblen Sinne) wird für mich Musik erst dann, wenn man ihr etwas beimischt. Erst der neue Kontext führt diesen Emotionsträger in den Bereich des Missbrauchs, der hier aufgeführt wird.

    Ich musste schmunzeln, weil der Vergleich mit einem Medikament mit Nebenwirkungen wirklich gut ist. Entscheidend, in welche Richtung die Nebenwirkungen ausschlagen ist die Beimischung zu diesem Emotionsträger.

    Musik findet einen anderen Zugang zu uns, als nur über die Sprache, die Ohren, den Kopf... Um sie rational aufzunehmen müssten wir das abstrahieren, was uns emotional bewegt. Gemeinsam mit dem Kontext der Beimischung hätten wir dann die Zusammensetzung des "Giftes" mitsamt der schönen Verpackung nackt vor uns liegen.
    Geht es euch denn nicht auch so, dass ihr selektiv Musik aufnehmt und zulässt? Ich glaube (und hoffe), dass wir intuitiv die passenden Türen öffnen oder schließen, wenn uns etwas auf dieser Ebene berührt.

    Zumindestens ergeht es mir so.

    Ich wünschte, wir könnten den Erzeugern der aktuell geballten Reizüberflutung zeigen, dass ihre Manipulationsversuche an uns scheitern und so die Musik wieder zu ihrer Reinheit zurückführen. Aber das ist wohl eine Utopie.
    IRC war gestern, ... heute haben wir den Chat

    realize your tasks, then take a deep breath and go for it!
  • Bogomir schrieb:

    Fühlt ihr euch beim Musikhören manipuliert?


    Nein. Z. B. wenn ich mal traurig bin, dann bin ich traurig, da manipuliert mich auch keine aufheiternde Musik. Wenn ich einkaufen gehe, dann gehe ich einkaufen, das gedudel im Hintergrund nehme ich gar nicht wahr.

    Aber Fernseh und Kino Filme lassen sich durch Einsatz bestimmte Hintergrundmusik beeinflussen. Die passende Musik die den Filmszenen Spass, Spannung oder Dramatik untermalen soll, da ist Musik ein Manipulationsmittel. Musik ist ein ganz wichtiger Faktor, Musik entscheidet mit ob der Film am Ende gut oder schlecht wird.