„Mein Kampf“ auch weiterhin verboten

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  • StaryWojownik
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  • Zitat von StaryWojownik
    Es ist einfach und unkompliziert geschrieben. Jeder Sonderschüler – sofern er in der Lage ist, zu lesen – weiß nach der Lektüre zwischen Gut und Böse zu unterscheiden.


    Hab ich mich da nicht klar genug ausgedrückt?
    Die Unterscheidung zwischen Gut und Böse erscheint mir nicht als das Problem;
    eher die Frage, wie ich auf den Schwachsinn reagiere: oder :würg:
    Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit! (Erich Kästner)
  • littleprof schrieb:

    Hab ich mich da nicht klar genug ausgedrückt?
    Die Unterscheidung zwischen Gut und Böse erscheint mir nicht als das Problem;
    eher die Frage, wie ich auf den Schwachsinn reagiere[...]
    Nein: Es war klar ausgedrückt (ich verstand)!
    Falls Du dich von mir angegriffen fühlst, liegt hier ein Missverständnis vor (oder ich habe mich zu kryptisch ausgedrückt). Es war von mir als Ergänzung Deiner Aussage/Meinung gedacht.
  • Henry277 schrieb:

    [...]hauptsache der Zloty rollt?
    Ja ja, unser Złotówka ...

    Und was wirklich infam ist: Für die Besichtigung von Auschwitz verlangen die geldgierigen Polen sogar Eintritt (statt dass sie dankbar für dieses UNESCO-Kulturdenkmal wären)!

    Ist Dir eigentlich klar, (Achtung: Beleidigung) was für einen Schwachsinn Du schwafelst?

    Bist Du nun dafür, dass „Mein Kampf“, das Werk eines großen deutschen Politikers, der (deutschen) Allgemeinheit zugänglich gemacht wird, oder bist Du dagegen?

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von StaryWojownik () aus folgendem Grund: Und was wirklich infam ist ...

  • ...vielleicht liegts an meiner nächtlichen Stimmung (prä-schlaf-phase)
    ...aber der Kampf ist nur dann erträglich, wenn er zwischen den Buchdeckeln bleibt (und nicht ins Forum entwischt, sozusagen als Spontanmutation)...
    sonst hat der Kerl (=Autor) nachher mehr Recht als uns allen lieb ist ;)

    (beachtet mich ansonsten gar nicht)
    ME/CFS # Ever tried, ever failed, no matter. Try again, fail again, fail better. (Beckett) # You are only given one little spark of madness. You mustn't lose it. (R.Williams) # Any sufficiently advanced technology is indistinguishable from magic.(Clarke)
  • StaryWojownik schrieb:

    Ist Dir eigentlich klar, (Achtung: Beleidigung) was für einen Schwachsinn Du schwafelst?

    Was ist los, hab ich dich erwischt? Kommt jetzt langsam zum Vorschein das du auch nur jemand bist, der andere nur wegen ihrer Herkunft hasst? Das du eigentlich auch nichts weiter bis, als ein verblendeter Rassist, Nationalist, Faschist? Nur das deine "Feinde" nichts schwarz, oder jüdisch sind, sondern deutsch ..... Denkst du den Leuten fällt dein ständiges "Gegen alles wettern was deutsch ist" nicht auf?

    Und die Besichtigung von Auschwitz mit dem verkauf von Nazi Devotionalien auf polnischen Märkten zu vergleichen ....... sorry (Achtung jetzt kommt die Beleidigung zurück), aber ist dir eigentlich klar, was für einen Schwachsinn du da schreibst? Während die verlangten Eintrittsgelder in Auschwitz, für den Erhalt und die Pflege der Mahn- und Gedenkstätte gedacht sind, geht es beim verkauf von Nazi Devotionalien, nur um den persönliche Profit. Dir als "Moralapostel", sollte ein solcher Umgang mit den Symbolen des dritten Reiches, doch ein Dorn im Auge sein.

    StaryWojownik schrieb:

    Bist Du nun dafür, dass „Mein Kampf“, das Werk eines großen deutschen Politikers, der (deutschen) Allgemeinheit zugänglich gemacht wird, oder bist Du dagegen?

    Dazu habe ich mich schon vor einiger Zeit (es ist ja nicht das erste mal das es um dieses Buch geht) geäußert. Wenn dich meine Meinung interessiert, kannst du sie hier nachlesen >>> freesoft-board.to/5136078-post59.html
    Weil die Klugen immer nachgeben, wird die Welt von den Dummen regiert!
  • Schon in den fünfziger Jahren empfahl Bundespräsident Heuss, Hitlers „Mein Kampf“ kommentiert zu veröffentlichen, um ein für allemal vor nationalsozialistischen Tendenzen abzuschrecken.

    Seitdem wurde das Thema der Veröffentlichung sehr kontrovers behandelt, nahe zu ohne Grauzone zwischen Befürworter und Gegner derselben. So empfindet es etwa der SPD-Abgeordnete Burkhard Lischka als Verhöhnung der Opfer der Deutschen, wenn nach dem 31. Dezember 2015 „Mein Kampf“ wieder in deutschen Buchläden zu kaufen wäre oder „von Rechtsextremisten in Fußgängerzonen verteilt würde.“

    Der Kernsatz seiner Aussage: „Das muss mit allen juristischen Mitteln verhindert werden. Ich finde, dass dieses Machwerk dauerhaft auf den Müllhaufen der Geschichte gehört“ (im Gespräch mit der Deutschen Welle).

    Meiner Meinung nach darf es keinen zu versteckenden „Müllhaufen der Geschichte“ geben. Zu seiner Geschichte muss man stehen, andernfalls ist ein Lernen daraus sehr schwer, wenn nicht (beabsichtigt?) unmöglich. Es würde zu einer noch größeren Revision (in diesem Fall: deutscher) Geschichte führen, würde nur das dem Untertan zugänglich (gemacht), was dem Regime nützlich – womöglich zur Hebung des nationalen Bewusstseins – scheint. Bemerkenswert hierzu auch (für mich), dass es ohne weiteres möglich ist, mit US-Amerikanern über die von ihren Vorfahren angestrebte Ausrottung der indigenen Völker Nordamerikas zu sprechen, ohne persönlich angefeindet zu werden (gut: Idioten gibt es überall, in manchen Ländern mehr, in anderen wenniger).

    Ich empfinde es durchaus nicht als Verhöhnung, wenn man den Betroffenen (mittlerweile wohl eher ihren Nachkömmlingen) endlich Gelegenheit gibt, sich mit dem Gedankengut zu befassen, das eine der Grundlagen für die „Ausmerzung“ nicht nur ihrer Anverwandten, sondern – angestrebt – ganzer Ethnien bildete.
    Nicht nur aus diesem Grund finde ich den „Schulterschluss“ mit Israel in diesem Punkt, ebenso wie den Vorwurf der Volksverhetzung (mindestens) konstruiert: In Israel sind diese Werke in Englisch und Hebräisch frei erhältlich. Ebenso sind die Hetzschriften von Ilja Grigorjewitsch Ehrenburg (russisch: Илья́ Григо́рьевич Эренбу́рг) für jedermann/frau frei zugänglich (abgesehen von diesen – ihre Heimat gegen den deutschen Terror verteidigenden Sowjetsoldaten – aufputschenden Reden und Schriften war er ein hervorragender Schriftsteller).

    Hetzer waren, folgt man dieser Geschichtsrevision, also immer nur „die anderen“.

    Soll Israel (oder Polen) bestimmen, was dem deutschen Untertan an Wahrheit über seine Geschichte zugemutet werden kann (darf)?

    Von der Geschichte der Staatssekten abgesehen gibt es wohl keinen Abschnitt der Geschichte, in dem so massiv Einsicht verhindert wird:
    Hitlers "Mein Kampf" bleibt auch in Auszügen verboten | Aktuell Deutschland | DW.DE | 08.03.2012
  • Herrje zum Zweiten :D

    @ Stary & all

    Es ist mehr als bezeichnend für ein sogenanntes demokratisches Land wie die BRD bzw. ein Bundesland wie Bayern, dass grundgesetzliche Forderungen nach Meinungs-, Rede-, Gedanken- wie Publikations-Freiheit immer noch relativ willkürlichen Restriktionen unterworfen werden. Bücherverbote, Verbrennen tut man ja vorgeblich nicht mehr, inklusive.

    Insofern.
    Selbstverständlich sollte Hitlers Pamphlet als Buch frei zugänglich zu erwerben sein. Ja, 1:1, allerdings auch mit Kommentaren versehen, die es dem "eventuell unbedarften" Leser erleichtern helfen, Zusammenhänge im Kontext zu überblicken. (ich habe dazu vor Jahren schon im Pol-Forum mehr dazu geschrieben)
    Problematisch in dieser Form der kommentierten Publikation, ich weiß;
    m.E.n. aber nötig.
    Denn: ;)
    All zu viele Deutsche wie auch Deutschsprachige (anderer "Nachbarnationen*bg*) sind zwar des Lesens, nicht immer aber (in aller Komplexität *bg*) des (Nach-)Denkens fähig ;-), geschweige denn, dass sie auch noch Koryphäen in deutscher oder europäischer Geschichte wären oder gar noch Zusammenhänge selsbtständig herstellen, die zum weitergehenden Verständnis dieses Machwerks nötig sind.
    Für sich genommen (1:1) setzt die "verstehende" Lektüre nämlich einiges (sprich: viel an Wissen/Bildung) voraus; ansonsten wird dieses "Werk" viel zu schnell als "langweilig" oder gar als wenig bemerkenswert in die berühmte Ecke gelegt, ohne die beinhalteten, perfiden Konsequenzen zu erkennen.

    Und zur Aktualität dieses bayrischen "Verbots" der Wiederauflage des "Krampfes".
    Nicht erst seit 1914/18ff wurde "Politik gemacht" mit dem Verschweigen von Informationen, der Verhinderung der Erkenntnis von Zusammenhängen,
    kurzum durch die Kontrolle von Bildung, Wissen und deren teils sehr verklausulierten Inhalten.

    Und dDies findet ja auch heute noch sehr aktuell, inhaltlich breit gefächert und teils genau so perfide wie anno dunnemal statt.
    Und genau so viele Menschen wie "damals" schert dies auch heutzutage kaum ein Deut!
    I.P. eigentlich genauso erschreckend, wenn nicht gar erschreckender wie die damaligen Vorzeichen und deren katastrophalen Folgen.
    Denn:
    Wir hätten es wissen und erkennen können,
    was allerdings genauso auch schon für damals galt ...
    Auch in der letzten Vergangenheit bis zum heutigen Tag werden Menschen sehenden Auges - teils sogar Medien präsent - in den Tod getrieben, werden gefoltert, enteignet und in der Folge in Armut, Krankheit, Tod oder zumindest in Perspektivlosigkeit getrieben.

    Auschwitz, Buchenwald etc.pp. haben heutzutage nur international klingende Namen, was allerdings die (Mit-)Verantwortung auch von Deutschen und Deutschstämmigen keineswegs mindert ;).

    Nein, und wenn wir dabei eher gerne mit dem Finger auf Andere zeigen
    - auch dass sollte sich doch inzwischen herumgesprochen haben -
    zeigen wir mit der Mehrheit der Finger immer auch auf uns selbst.
    Wahrhaben wollen dies aber bis heute immer noch die Allerwenigsten.
    Wer sich als Deutscher (oder Europäer) heutzutage diesbezüglich angegriffen fühlt,
    hat leider wenig begriffen.

    Das schließt ja nicht zwangsläufig direktes persönliches Verschulden mit ein ;),
    Indirektes wie aber vor allem Mitverantwortung aber allemal.

    Mir kommt es heutzutage immer mehr so vor,
    als ob faschistoide wie "bewährte" faschistische Inhalte lediglich "raffinierter", kunstvoller und vor allem globalisierter "verpackt" und "verkauft" werden.
    Und ja, auch da versagt - gewollt oder ungewollt? - der Verbraucher(eigen)schutz einer (europäisch-kultivierten Konsumgesellschaft, die immer noch nicht wahr haben will, dass Verantwortung alles beinhaltet:
    Von scheinbar "harmlosen" Anfängen an bis hin zum bitteren Ende.
    (Beispiele dazu erspar ich mir hier, lest, tv't etc.pp.; wer sehen will, der sieht auch)

    Und das Ergebnis, das wird die spätere Geschichte vermutlich dann genau so zeigen,
    wird von den Opferzahlen der 20iger, 30iger und 40iger Jahre vermutlich kaum weit entfernt sein, wenn es sie nicht sogar übersteigt.

    Auch von daher ;)

    Allen eine frohe, vor allem aber eine besinnliche Weihnachtszeit :)

    lg
    muesli
  • StaryWojownik schrieb:

    Meiner Meinung nach darf es keinen zu versteckenden „Müllhaufen der Geschichte“ geben. Zu seiner Geschichte muss man stehen, andernfalls ist ein Lernen daraus sehr schwer, wenn nicht (beabsichtigt?) unmöglich. Es würde zu einer noch größeren Revision (in diesem Fall: deutscher) Geschichte führen, würde nur das dem Untertan zugänglich (gemacht), was dem Regime nützlich – womöglich zur Hebung des nationalen Bewusstseins – scheint.

    Da ich das Glück hatte, ein sehr gutes Schulsystem erleben zu dürfen, ist mir (und Millionen anderer Menschen) die Geschichte des dritten Reiches nicht ganz unbekannt. Unabhängig von der Schulbildung, ist es jeder Person möglich, in einer deutschen Buchhandlung, Bibliothek oder auch Videothek, an umfangreiches Material über den Aufstieg, bis hin zum Untergang des dritten Reiches zu gelangen. Es ist also durchaus möglich, sich umfassend mit der Geschichte des deutschen Nationalsozialismus zu befassen, daraus zu lernen und auch zu diesem Teil der deutschen Geschichte zu stehen.
    Dazu braucht es ganz sicherlich keine Neuauflage des Buches "Mein Kampf". Wer nicht in der Lage ist, aus den bisher verfügbaren Materialien zu lernen, dem wird auch dieses Buch nicht mehr weiterhelfen.
    Weil die Klugen immer nachgeben, wird die Welt von den Dummen regiert!

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Henry277 ()

  • muesli schrieb:

    [...]Es ist mehr als bezeichnend für ein sogenanntes demokratisches Land wie die BRD bzw. ein Bundesland wie Bayern, dass grundgesetzliche Forderungen nach Meinungs-, Rede-, Gedanken- wie Publikations-Freiheit immer noch relativ willkürlichen Restriktionen unterworfen werden.[...] All zu viele Deutsche wie auch Deutschsprachige (anderer "Nachbarnationen*bg*) sind zwar des Lesens, nicht immer aber (in aller Komplexität *bg*) des (Nach-)Denkens fähig ;-), geschweige denn, dass sie auch noch Koryphäen in deutscher oder europäischer Geschichte wären oder gar noch Zusammenhänge selbstständig herstellen, die zum weitergehenden Verständnis dieses Machwerks nötig sind.[...] Kontrolle von Bildung, Wissen und deren teils sehr verklausulierten Inhalten. [...] Für sich genommen (1:1) setzt die "verstehende" Lektüre nämlich einiges (sprich: viel an Wissen/Bildung) voraus;[...]
    „In den Programmen der politischen Parteien finden sich zur Bildungspolitik nur Nebensätze, die in dem Versprechen münden, mehr Geld für Bildung bereit zu stellen.“
    Das deutsche Bildungssystem

    Aber, was sollte man erwarten: Das gleiche Lehrpersonal, das in den Schulen den Nationalsozialismus predigte, unterrichtete nach der Unterwerfung der Deutschen nicht nur weiter, sondern bildete auch die folgende(n) Generationen von Pädagogen aus.
    Und solange jeder Sonderschulabsolvent von sich behaupten kann, ein sehr gutes Schulsystem erlebt zu haben: what shalls.

    Wobei zur geistigen (Denk-)Kontrolle – um das Regime nach jeder Richtung abzusichern – hemmungslos jede weitere Regung erfasst wird: Kontrolle von Internet und jeder Art von Telefonverkehr.

    Hierzu auch (Böckin zum Gärtner?):
    CDU/CSU: Befürworterin der Vorratsdatenspeicherung soll Bundesdatenschutzbeauftragte werden | heise online

    muesli schrieb:

    [...]Auch in der letzten Vergangenheit bis zum heutigen Tag werden Menschen sehenden Auges - teils sogar Medien präsent - in den Tod getrieben, werden gefoltert, enteignet und in der Folge in Armut, Krankheit, Tod oder zumindest in Perspektivlosigkeit getrieben.[...]
    Ja, Kontinuität (nicht nur) in bestimmtem Umfeld – so wurde ein deutscher Massentöter (er musste die ausführenden Stellen belügen, um sein Ziel, das Töten möglichst vieler Menschen des besetzten Landes zu erreichen) – umgehend nach seiner international Entsetzen hervorrufenden Tat vom Oberst zum General befördert. Das nennt man wohl „Zeichen setzen“.

    muesli schrieb:

    [...]Wer sich als Deutscher (oder Europäer) heutzutage diesbezüglich angegriffen fühlt, hat leider wenig begriffen.
    Das schließt ja nicht zwangsläufig direktes persönliches Verschulden mit ein ;),
    Indirektes wie aber vor allem Mitverantwortung aber allemal. [...]
    Deshalb, auch wenn mir oft gesagt wird „du kannst noch so gut deutsch sprechen, die Leute verstehen dich nicht“, ich gebe nicht auf.

    muesli schrieb:

    [...]Mir kommt es heutzutage immer mehr so vor,
    als ob faschistoide wie "bewährte" faschistische Inhalte lediglich "raffinierter", kunstvoller und vor allem globalisierter "verpackt" und "verkauft" werden.[...]
    Die Vorgängergeneration der heutigen Nazis und Faschisten war ehrlicher ...

    ... heute nennen sie sich Demokraten.
  • Henry277 schrieb:

    Da ich das Glück hatte, ein sehr gutes Schulsystem erleben zu dürfen,


    Stimmt, aber wenn man zur EOS gehen, oder Abi machen wollte, war das schon mit gewissen Bedingungen verknüpft und das soziale Umfeld musste auch noch stimmen. Aber trotz alle dem, dass Schulsystem der DDR, was übrigens die Finnen übernommen haben, war rein von der Bildung her nicht schlecht, denn aus der Verlinkung von StaryWojownik Das deutsche Bildungssystem geht hervor, dass Finnland Spitzenreiter in der Pisa Studie ist.