zuersteinmal mein Einsatzgebiet:
18-55mm Objektiv, zur "normalen Fotografie"
Der Fotoladen um die Ecke meinte ich sollte mindestens ein 300er Objektiv verwenden.
mein Schwerpunkt soll aber auf der Naturfotografie liegen.
Ich würde gerne auf 50-75 Meter ein einigermaßen vernünftiges Bild hinbekommen, mir ist klar das es hier riesen Unterschiede gibt.
Mir würde aber reichen wenn es Fotos sind auf denen man das Reh gut erkennt die Flöhe (überspitzt gesagt) muss ich auf dem Foto nicht sehen (eben welche die man gelegentlich ausdruckt oder auf einem Fotorahmen darstellt).
Zusätzlich sollte ein Vogel (Taubengröße )auf 25m als Taube erkennbar sein, auf extreme Farbgenauigkeit kommts mir hier nicht drauf an, aber eben fürs Hobby taugliche Bilder.
Als Fleißaufgabe evtl. bekommt man damit in der Dämmerung oder gar bei Mondlicht (ohne Blitz) Bilder von z.B. Wildschweinen hin? die als solche erkannt werden können.
Mit einer geliehenen Canon EOS 600D und einem 55er Objektiv habe ich schon "probiert", aber hier sind schnell die Grenzen erreicht wenn es mal etwas weiter weg sein sollte.
Ich weiß das ist alles nicht so einfach, aber ich kann mir vorstellen das jemand sich schoneinmal mit dem ähnlichem Thema befasst hat.
Und dann soll noch alles bezahlbar sein auch hier ist mir klar das viel vom Objektiv abhängt.
meine Vorstellung waren die
CANON EOS 600D 18-55mm IS II oder CANON EOS 700D+18-55mm IS STM
mit einem Tamron 300er Objektiv.
Das bei der Entfernung ein Stativ verwendet werden muss ist klar, längere Belichtungszeit bei der Dämmerung kommt bei sich bewegenden Wildschweinen leider kaum in Frage :bing:.
Würde mich echt freuen wenn ihr mir da Tipps geben könntet, bin für alles offen Anregungen, Empfehlungen oder gar Abraten.
Gesamtbudget sollte die 1000€ nicht überschreiten.
Danke an alle die sich hier die Mühe machen.
Gruß