Aber für Urlaub oder Sauna sind Bücher besser.
Buch oder Reader
- Frage
- snocks
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Früher war ich eindeutig für Buch, inzwischen bin ich hin und hergerissen. Klar ist ein Reader oft viel bequemer/handlicher vorallem für unterwegs aber trotzdem geht für mich nichts über das Feeling beim Lesen wenn man ein Buch in der Hand hält (erst recht wenn man es schon öfter gelesen hat und es schon das ein oder andere Eselsohr hat). Außerdem finde ich es immer ganz schön wenn ich mein Bücherregal ansehen und es immer ein wenig voller wird mit meinen Büchersammlungen. Deswegen für zu Hause definitiv Buch aber für unterwegs kanns auch schon mal der Reader bei mir sein.
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Bisher war ich noch konservativ unterwegs und musste Papier in der Hand haben.
Den Vorteil eines Readers habe ich aber kennengelernt, da ich meiner Frau einen zu Weihnachten geschenkt habe. Gerade im Bett, wenn der andere schon schlafen will, ist die Hintergrund beleuchtete Variante toll.
Und im Urlaub (speziell Flug) spart sie Gewicht und Platz. -
"Eigentlich" sind mir Bücher oder Romanhefte, also Papierform, lieber. Und vor vielleicht 6 oder 8 Jahren habe ich noch gesagt: Nie ein reader. Mittlerweile bin ich aber bekehrt - die Vorteile der reader sind einfach nicht von der Hand zu weisen und übersteigen bei weitem deren Nachteile.
Solange ich das Gerät aufladen kann und es nicht ins Wasser fallen lasse oder mich draufsetze etc. kann ich so im Prinzip unendlich viel Bücher mitnehmen und der reader hält sich einfacher als so manche dicke Schwarte. Ich muß keine Bücher mehr kaufen und lagern - abgesehen von manchen alten Schinken, die es nicht digital und für lau gibt - und muß mir keine Gedanken mehr machen, was meine Erben mit den tausenden angehäufter Bücher anstellen. Ich muß keinen verliehenen Büchern nachlaufen.
Nachteilig ist: Im Prinzip kann man nur linear lesen. Egal wie realisiert, alles andere ist im Vergleich mit einem papierenen Buch nur eine Krücke. Und wenn es einmal mehr keine Bücher so wie hier zum Saugen gibt, ist damit Schluß, denn ich werde keinesfalls dem Verlag Geld für eine nicht erbrachte Leistung (Druck und Vertrieb eines Papierbuchs) bezahlen. Anders beim Direktvertrieb durch den Autor. -
Auch ich als angjahrte Leseratte halte es mittlerweilen mit dem Reader wenn ich mir neue Bücher kaufe. Das einzige Manko das ich an meinem Kindle dabei erkennen kann: Bilder, Karten und dergleichen werden dort halt nicht wie in einem Buch dargestellt und ich kann sie dort auch nicht wie z.B. in einem PDF oder auf dem Smartphone zoomen. Da ich aber zur Hauptsache textlastige Bücher lese kann ich damit leben.
Was mich vor allem begeistert: ich habe nicht mehr mt der besten aller Ehefrauen Anstände weil sie meine ganze Büchersammlung beim Hausputz jedesmal mitabstauben muss -
Ich finde immer besser die Bücher aber Zuhause habe ich kaum Platz, so ich habe mich für E-Books entschieden, aber besondere Bücher oder Sammlungen kaufe ich immer die Bücher
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na. bei der Frage mach ich mal mit
Früher waren es natürlich Bücher... gab ja nichts anderes...
Heute würde ich meinen E Reader nicht mehr missen wollen...ich hatte aber auch keinerlei Probleme, mich umzustellen von Papier auf Elektronik.
Für mich eine der besten Erfindungen -
Kommt bei mir mittlerweile sehr auf die "Edition" an, und wo ich es lesen möchte. Bücher die ich wahrscheinlich eh nur einmal lese packe ich mir gerne auf den Kindle und lese sie auf dem Weg zu und von der Arbeit. Aber wenn ich ne schöne Variante von einem Buch finde das ich richtig gerne mag stelle ich mir das dann auch ins Regal.
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Ganz klar der Reader!
Es war ein Segen als er aufkam. Endlose TXT-Dokumentationen konnte man endlich immer dabeihaben und mit einem angenehmen Schriftbild lesen.
Auch fehlte seitdem immer die drei Bücher in meinem Rucksack, die ich so zum rum lesen meist dabeihatte. Mehr Platz für andere nützliche Dinge wurden frei.
Ja ich finde das Geräusch beim umblättern der Seite unwichtig. Auch der Geruch von Papier fehlt mir nicht. Ich komme mit der Prozentanzeige klar, um zu verstehen, wieviel Buch noch zu lesen ist.
Für mich ist der Inhalt wichtiger als das Medium. -
Habe immer nur "richtige" Bücher gelesen.
Vor zwei Jahren stand dann wieder der Urlaub vor der Tür - und der Gedanke daran, für den zweiwöchigen Urlaub wieder mehrere Bücher mitschleppen zu müssen (abgesehen davon, dass die Bücher in so einem Urlaub leiden), ließ mich einen Kindle Paperwhite bestellen. Ich habe es nicht bereut!
Klar, Buch ist Buch und das Rascheln der Seiten hat was - aber für die Reise, den Strand oder Pool hat der Reader eindeutig Vorteile: weniger Gepäck, auch im dunklen Flugzeug gut lesbar .. und Platz für ein großes "Bücherregal" . -
Der große Vorteil ist tatsächlich, dass man ohne Gewicht eine Reihe von Büchern per E-Reader mitschleppen kann und so in jedem Fall genügend Lesestoff dabei hat - auch wenn man schnell mit einem Buch durch ist oder eins nicht gefällt.
Ich bin jedoch nach ein paar Jahren E-Reader Nutzung zu 90 % wieder auf's Papier zurück gegangen - ist für mich ein schöneres Gefühl, Lesestoff in den Händen zu halten, zu blättern und es auch mal versehentlich fallen lassen zu können.Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit! (Erich Kästner) -
Für Zuhause bevorzuge ich die digitale Version, am Stand, Pool usw tendiere ich zum analogen Werk - allein aus Sicherheitsgründen - Wasser, Getränke, Kinder
Liebe Grüße -
Ich lese auf dem Smartphone.Es gibt
Inzwischen ganz hervorragende Apps.
Die Vorteile gegenüber der Papierform
liegen auf der Hand.Bei meinem Konsum
müsste ich ständig neue Regale anbringen,
und auch das Verkaufen nach dem Lesen
ist doch etwas zeitaufwendig. -
Ich lese zu 90 % nur noch auf meinem Tolino. Man braucht keinen Platz und die Synchronisierung zwischen Geräten finde ich sehr nützlich. Fachliteratur mit Abbildungen und Tabellen lesen ich aber am besten in gedruckter Form.
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Nutze für privates auch am liebsten den Kindle, für Fachliteratur bevorzuge ich jedoch auch die gedruckten Formen, alleine schon um etwas zu markieren oder schnell mal nachzuschauen.
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Ich genieße definitiv beides!
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E-Book, Reader, genauer gesagt, mein Tolino.
Der für mich größte Vorteil des Readers ist für mich die Größeneinstellung der Schrift.
Auch ist es praktischer zum Mitnehmen.
Außerdem ist die die integrierte Beleuchtung ein Vorteil, man kann im Bett lesen, ohne den Partner durch das Licht zu stören.
Aber klassische Bücher in Papierform finden nach wie vor den Weg zu mir.
An bestimmten Orten macht sich das einfach besser."Ich werd auf GAR KEINEN Fall…!" - "Keks?" - "Okay, ich tu's." -
Hallo zusammen,
ich lese schon seit gut 13 Jahren digital, aber nicht ausschließlich.
Grundsätzlich liegt mir ein echtes Buch, ein Comic oder eine Zeitschrift eigentlich lieber in der Hand.
Die ganze Haptik im Umgang mit Papier strahlt eine gewisse Wertigkeit aus.
Ein weiterer Vorteil: Viele alte Kinder- und Jugendbücher (Schneider, PEB usw.) sind offiziell als professionell aufbereitetes ebook nicht erhältlich.
Kein Wunder, der Markt dafür dürfte eher geringe Absatzmöglichkeiten bieten.
Andererseits ist es gerade für den Urlaub eine bequeme Sache, ein paar Bücher "mal eben" mit 300 bis 600 g (je nach Tablet oder eReader) in der Hand zu haben.
Bei heutigen Speicherkapazitäten sind selbst digital gescannte Medien in exzellenter Qualität überhaupt kein Problem mehr.
Einfach eine Wagenladung digitaler Lesestoff auf's Tablet geschaufelt - was gelesen wird, entscheide ich dann ad hoc im Liegestuhl.
Ich nehme also gerne beide Medien, analog wie digital, in die Hand. Irgendwann wird digital bei mir die Haupt-Lesequelle darstellen. Aber noch ist es nicht soweit.
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