Buch oder Reader

  • Frage

  • snocks
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  • Wir lesen in der Familie recht viel und wenn es in den Urlaub geht, dann kann es schon mal sein das gut 10 Bücher mit in den Urlaub müssen. Da wir jetzt aber auch Camper sind, müssen wir auf Gewicht und Ablagemöglichkeiten im Wohnwagen achten. Was liegt da näher, als sie Familie mit Tablets und eReadern auszustatten. Ich nutze sie fast nur noch

    Gruß

    holly
  • Ich persönlich habe lieber das Buch in der Hand. Allerdings ists recht schwierig wenn man viel liest aber auch viel und lange im Ausland unterwegs ist. Da kommt mir der Reader wirklich wie geschaffen und drum bin ich auch sehr dankbar dass es diese Möglichkeit heutzutage gibt :)
  • Ich habe mich auch lange gegen die Anschaffung eines eReaders gesträubt.
    Zu Weihnachten habe ich dann aber meiner Freundin einen Kindle Paperwhite geschenkt und zwar eigentlich nur darum, dass sie abends im Bett noch lesen kann, ohne Angst zu haben, mich zu stören.
    Sie hat dann aber so geschwärmt von dem Teil, dass ich mir nun vor kurzem auch einen zugelegt habe.
    Es wurde ein Tolino Vison 2. War gerade ein günstiges Angebot, darum habe ich gleich zugeschlagen.
    Ich bin begeistert von dem Ding, würde es nicht mehr hergeben. Die Vorteile gegenüber klassischen Büchern überwiegen für mich ganz klar.

    Allerdings finde ich den Kindle etwas besser als den Tolino. Und das nur aufgrund der Software, welche beim Kindle etwas mehr bietet.
    "Ich habe gelernt, dass das Leben eine nichtendenwollende Reihe von vernichtenden Niederlagen ist, bis man sich nur noch wünscht, Flanders sei tot!"
    - Homer J. Simpson
  • Nachdem ich mich Monatelang gegen ein Reader gesträubt hatte, so möchte ich doch mein Kindle der noch älteren Generation nicht mehr missen. Hätte ich alle Bücher gekauft, die ich bisher damit gelesen habe, könnte ich eine ganze Garage damit füllen. Es ist leicht, handlich und spart Platz - perfekt!
  • Reader ist auf jeden Fall sehr praktisch. Leider geht dadurch die Wirkung des Covers verloren. Mir ist auch schon ein paar mal passiert, dass ich gar nicht wusste, wie genau das Buch heißt, das ich da lese. Durch die Benutzung des Readers sind Bücher etwas besonderes für mich geworden.
  • Woabi schrieb:

    Leider geht dadurch die Wirkung des Covers verloren. Mir ist auch schon ein paar mal passiert, dass ich gar nicht wusste, wie genau das Buch heißt, das ich da lese.


    Stimmt, ist mir auch schon passiert. Bei den Büchern sie ich in Papierform gelesen habe ist das Cover und der Titel wesentlich presenter.
    Beim Buch sieht man das Cover ja nicht nur jedes mal wenn man zu lesen beginnt, sondern auch wenn es rumliegt.
  • Ich weiß gar nicht, ob ich hier überhaupt schon was sagen darf, aber da der neue reader (kobo aura hd) grad zu mir unterwegs ist, meine ich mal schon oder...

    nun, bisher las ich überwiegend bei gutem wetter nur draussen, weil es bei den lichtverhältnissen nun mal für mich angenehmer und ohne brille ging.. ich mochte es anders iwie nie... so freute ich mich also nicht nur der sonne wegen, sondern hauptsächlich auch dass ich endlich wieder lesen konnte...

    jepp, ich weiss wie das grad klinkt *LACH*

    nun kann ich die lieferung grad echt gar nicht mehr erwarten. ich weiß, dass ich den kobo ins herz schliessen werde...

    auf die frage reader vs. book muss ich aber vom jetzigen standpunkt sagen:
    Eig. BEIDES.

    reader: weil leichter, bücherregal geht mit, schriftgröße einstellbar, lichtverhältnisse anpassbar...

    book: ich liebe das nostalgische flair...

    tja, lg tommy :)
  • Ich sehe natürlich die Vorteile eines Readers (Platz, Lesen ohne zusätzliche Lichtquelle...). Aber das gemütliche Flaire echter Bücher (Geräusch umblätternder Seiten, Geruch, Gefühl des Einbandes...) ist unersätzlich.
    Ich glaube auch, dass Ebooks flüchtiger sind. Es sind Daten, die im Leben keinen Platz einnemen, nichts Stoffliches. Wenn man ein Buch (wiederholt) in die Hand nimmt, nimmt man auch Erinnerungen in die Hand (wie hat man es bekommen? wo unter welchen Umständen gelesen? ...)
  • Sowohl als auch. Gewisse Bücher habe ich sogar doppelt, heisst ich habe sie im Regal stehen und dann noch mal für den Reader besorgt. Wenn man unterwegs ist, oder z.b. im Krankenhaus ist so ein Reader einfach viel praktischer.
    Aber trotzdem ist es nochmal was ganz anderes, wenn man ein "richtiges" Buch in der Hand hält. Deswegen könnte ich weder nur mit dem einen oder andern nicht klar kommen.
    Auch meine kleine Tochter kennt schon beides. Abwechselnd lese ich ihr "richtige" Bücher vor, oder dann mit dem E-Reader oder PDFs dann mit dem Tab.
  • Ich hab jetzt seit ca. einem jahr einen reader, bin total begeistert, weil es einfach super schnell geht und man jederzeit zugriff auf neue lektüre hat.
    zwischendurch aber mal ein "richtiges" buch in händen zu halten, ist auch super u ich gehe nach wie vor liebend gerne in die buchhandlung - einfach zum schmökern!
  • Ich mag e-books, lese aber auch Papierbücher.
    Beides hat Vor- und Nachteile für mich.
    Ich habe ein tablet - das ist im Sommer auf dem Balkon nicht so optimal. Da lese ich dann lieber Papierbücher. Einen e-reader wollte ich nicht, zum Zeitpunkt der Anschaffung fand ich ein tablet besser für mich. Ich lese allerdings nicht viel unterwegs - da wäre ein e-reader wohl praktischer (mittlerweile). Ansonsten lese ich mehr e-books. Ich finds auch schön, die Hände frei zu haben - und natürlich endlich eine Beleuchtung, die ich gut finde. Ich lese gern abends - hatte nie eine optimale Beleuchtung gefunden (für Papierbücher). Zu hell, zu dunkel, Papierstruktur wirft Schatten...
    Auf dem smartphone hab ich auch e-books. Ist zwar ein bischen klein, aber 'für zwischendurch' toll.
    Ich finde die Bücherregalansicht toll. Ich benutze Aldiko. Das kommt bei Geräten als Erstes drauf :)
    Mit Calibre kann ich Cover ändern, Zusatzinformationen hinzufügen..

    Nachschlagewerke finde ich als Papierbuch praktischer.

    Lustig finde ich, wenn ich vertieft bin und am tablet an der Ecke die Seite umblättern will oder auf dem Papierbuch auf die Seite tippe zum Umbättern.
    Lesen ist toll, ich würde wohl auch Holz- oder Steintafeln lesen, kann mir auch Projektionen vorstellen.

    Ganz auf Papierbücher wöllte ich nicht verzichten. Ich finds schön, von Büchern umgeben zu sein. Beim Lesekomfort ist das e-book eher mein Favorit.
  • Bücher
    Ich bin auf jedenfall 'pro Buch' ;) Ich liebe es einfach ein gebundenes Buch aufzuschlagen, in der Hand zu halten und zu riechen, es ist einfach etwas komplett anderes als das lesen auf einem Tablet oder Reader.

    Ich hab es ausprobiert und ich hab auch ne Menge ebooks und werd auch weiter ebooks holen und sie auf meinem Tablet lesen, aber sind mir die Bücher trotzdem lieber.
  • Ich habe einen reinen Reader immer verweigert. Ich hab sehr viele Bücher.
    Aber ich habe mir nun ein Tablet gekauft um Comics zu lesen. 12'' ist zeimlich genau das US-Comic-Format.
    Am Anfang habe ich also nur cbr damit gelesen und dann E-Books eine Chance gegeben......

    Perfekt. Wir werden unsere Bücher sicher nicht wegschmeißen, aber ich lese künftig nur noch digital.