Buch oder Reader

  • Frage

  • snocks
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  • Früher konnte ich mir nicht vorstellen, je einen Reader zu benutzen ... Vor drei Jahren hab ich mir einen gekauft und die ersten paar Monate lag er einfach nur rum. Mittlerweile würde ich ihn ziemlich vermissen - ich lese fast ausschließlich eBooks und mag es gerne, nicht so schwer halten zu müssen. Außerdem finde ich es irrsinnig praktisch, die Schrift auch größer stellen zu können. Es gibt natürlich Nachteile, aber die nehme ich gerne in Kauf. ;)
    Das Beste aber ist, dass sie keiner aufregt, dass ich so viele Bücher habe, weil sie keiner sieht. :P
  • sowohl richtige Bücher als auch Reader.
    Ich könnte auf "echte" Bücher nicht verzichten z.B. bestimmte Fachbücher, Bücher mit vielen Illustrationen oder auch Bücher, die mir sehr gefallen. Ein richtiges Buch zu lesen, finde ich im Zeitalter der vielen Technik irgendwie auch "gemütlicher".
    .....................Geld allein macht nicht glücklich. Es gehören auch noch Aktien, Beteiligungen, Gold und Grundstücke dazu.
  • Grundsätzlich bevorzuge ich immer noch richtige Bücher, indes ist mein Bibliotheksplatz begrenzt, so daß ich Unterhaltungsliteratur elektronisch konsumiere. Auch auf Reisen ist das angenehmer, als einen Extrakoffer für Bücher mitzuführen.
    Bücher sind der geschätzte Reichtum der Welt, die richtige Erbschaft von Generationen und Völkern.

    Henry David Thoreau
  • Ich konnte mir das mit dem Reader auch nicht vorstellen. Das Problem mit den Büchern war immer der Urlaub. 3-4 dicke Bücher im Koffer, so viel Gewicht. Mein Mann kam auf die Idee und schenkte mir einen Sony Reader. Ich bin glücklich damit und würde ihn nicht mehr hergeben. Ganz viel Lesefutter und wenig Gewicht.

    LG Nefertiti
  • Ich liebe das Gefühl von Büchern in der Hand, das umblättern der Seiten, den Geruch von dem alten Papier. Die Bücher in meinem Zimmer sind wie alte Bekannte, die ich ab und zu wieder sehe :)

    Das Problem ist der Platz:(, ich hab keinen mehr und dass die viel gelesenen Bücher fast auseinanderfallen.
    Hab lange mit mir gerungen, aber ich lese immer mehr Bücher als Ebooks, dafür kaufe ich mir diejenigen die ich wirklich, wirklich gut fand jetzt aber als Hardcover. (Sieht in den Regalen auch viel schöner aus :D

    Außerdem ist es auch ein Kostenfaktor :o und da ich viel Bahn fahre ist eine E-book Reader einfach praktischer, da leicher:)
  • Also das Gefühl von einem "echtem" Buch kann nichts toppen.
    Tolles Einband, Papiergeruch usw.

    Aber mein eBook Reader ist supi praktisch besonders im Urlaub und abends mit Hintergrund Beleuchtung
    Dann noch mit Onleihe alles top.

    Auch für die Kinder mal eben schnell ein eBook ausleihen, schon haben die was neues zu lesen

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von NeHe () aus folgendem Grund: doppelposts sind immer noch verboten!

  • Ich bin zwar mit Büchern aufgewachsen, aber ganz klar Reader, die Vorteile liegen sprichwörtlich auf der Hand:
    Das Gewicht ist meistens kleiner als bei einem Buch, man muss keine Seiten festhalten damit sie nicht Umblättern, man hat eine Hintergrundbeleuchtung um auch im Bett neben der Frau ungestört lesen zu können, man hat immer viele Bücher ohne zusätzliches Gewicht dabei, man kann die Schriftart und auch die Grösse der Schrift einfach ändern, und vorallem kann man sich ein Staubfänger-Regal zuhause sparen. Weiter habe ich im Urlaub immer einen Taschenrechner dabei, sowie viele Spiele wie Sudoku, Schach, Reversi etc.
    Man könnte noch viele weitere Vorteile aufzählen, wie elektronische Lesezeichen, Wörter nachschlagen, Internet Browser um z.B. Zeitung zu lesen, Bücher auch am Wochenende oder in der Nacht kaufen bzw. kostenlos downloaden, usw usf. Ausserdem habe ich im ausgeschalteten Zustand coole Hintergrundbilder (oder das Buchcover) eingestellt, der Reader macht für mich in jeder Hinsicht mehr her als ein einzelnes Buch.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von cosmo79 ()

  • Ich war sehr lange ein Verfechter der Bücher.
    Mit Buch meine ich allerdings richtige, also gebundene Bücher. Von Taschenbüchern war ich nie ein Fan.
    Irgendwann kam dann der Tag, an den ich ein bestimmtes Buch kaufen wollte, dass es jedoch nur noch als TB gab.
    Zu dieser Zeit habe ich mich für einen ebook-reader entschieden und dies bisher nicht bereut.

    Die Vorteile liegen auf der Hand. Wenig Platz und viele Bücher "dabei". Das ist besonders von Vorteil, wenn man z. B. auf dem Weg zur Arbeit ist und das laufende Buch fast ausgelesen hat. Dann hat man immer Nachschub dabei.

    Für zu Hause und das Regal finde ich die gebundene Variante jedoch besser.

    LG schnuffeltuch
  • Da ich sehr wenig lese, wollte ich mir nie einen Reader kaufen.
    Wie es der Zufall wollte gab es aber mal eine, mehr oder weniger, Gratis Aktion mit dem
    Kindle von Amazon (Google: Shell Kindle Aktion). Dadurch habe ich den getestet und würde
    mir immer wieder einen kaufen. Kosten spart es auch noch und ist nicht so Schwer fällig ;).
  • Ich haber meinen E-book Reader ( Kobo H2O) erst ca ein halbes Jahr und ich liebe ihn.
    Viele Jahre hab ich mich gegen E-books gewehrt und behauptet kein elektronische Geraet koennte mir ein Buch ersetzen, und habe dauernd kiloweise Buecher mit mir rumgeschleppt ( ich reise beruflich fast taeglich), meinen Partner genervt, weil ich stundenlang im Bett noch das Licht an hatte, und dann kab ich den Kobo zu Weihnachten geschenkt bekommen und schon nach 3 Tagen war ich ganz verrueckt nach ihm und er ist seit dem mein staendiger Begleiter.
    Und ich schliesse mich auch S.j.jones an ich lese auch schneller auf dem E-book und finde es sehr angenehm das ich mir selbst den Font, die Schriftgroesse und fuer mich ganz wichtig den Zeilenabstand einstellen kann....
  • Ich habe mich mit einem Reader sehr schwer getan..... Angefangen habe ich mit einem Sony Reader, da fand ich es eher umständlich Bücher darauf zu kopieren (Calibre kannte ich da noch nicht, das gebe ich zu). Dann bin ich nach langer Reader-Abstinenz auf den Kindle gekommen, und da hat es dann nach einer Woche Ausprobieren KLICK gemacht..... ich würde nicht mehr darauf verzichten wollen.
    Einzige Ausnahme: Fachliteratur, das möchte ich nach wie vor in gedruckter Form haben. Ich weiss, die meiste Fachliteratur gibt es inzwischen auch digital, allerdings brauche ich da die Wälzer im Regal. :)
  • Also ich bin da ganz klar für Bücher. Es ist einfach was anderes wenn man ein richtiges Buch riechen kann und auch was im Regal stehen hat.
    Für eBücher spricht natürlich, dass es einfach praktischer ist wenn man unterwegs ist und das man nach Wörtern sichen kann ist auch nicht zu verachten. Aber am Ende gewinnt fr mich das Buch.
  • Seggl8 schrieb:

    Also ich bin da ganz klar für Bücher. Es ist einfach was anderes wenn man ein richtiges Buch riechen kann ...


    obs was mit meinem anerkannt "schlechten" Näschen zu tun hat, dass dieses Argument für mich so gar nicht zieht? So wichtig das riechen-können ist, ich weiß, zumindest bewußt spielt es bei mir keine so große Rolle, da ich eh schwerhörig auf der Nase bin.

    (Mal abgesehen vom Platzproblem, welches volle Regale ab irgendeinem Zeitpunkt darstellen)
    ME/CFS # Ever tried, ever failed, no matter. Try again, fail again, fail better. (Beckett) # You are only given one little spark of madness. You mustn't lose it. (R.Williams) # Any sufficiently advanced technology is indistinguishable from magic.(Clarke)
  • Ich besitze jetzt schon seit ein paar Jahren einen eReader und finde ihn sehr praktisch. Man hat eine Liste verschiedenster Bücher direkt zur Hand und er eignet sich so perfekt für Urlaub oder lange Zugfahrten.
    Allerdings bevorzuge ich zu Hause doch eher die guten alten Papierseiten. Das 'Feeling' ist einfach ganz anders - das Seiten umblättern oder auch einfach das Gewicht des Buches zu spüren sagt mir viel mehr zu :read: :)
  • Buch UND Reader, gar keine Frage! Es gibt auch in der Belletristik viele Bücher die durch schönes Hardcover, Illustrationen und Textgestaltung begeistern und viel davon verlieren wenn man sie als Ebook liest.
    Umgekehrt gibt es genug Massenware die man sowieso nur ein mal liest, da reicht dann die Ebook Version.

    Was mich ur nervt: Noch immer keine Download-Codes bei gekauften (Hardcover-)Büchern für eine Ebook Version. Lieber künstliche Buchpreisbindung bei Ebooks für die Gewinnmaximierung :(
  • Ebook oder Reader ?

    Seid ich mein Kindle habe (ca. 5 Wochen) hatte ich heute das erste mal wieder ein Buch in der Hand :panik:
    Dabei habe ich mich immer wieder erwischt wie ich oben auf die Seite drücken wollte um das Kontextmenü zu öffnen oder die Urzeit nachzugucken :confused:
    Man gewöhnt sich halt relativ schnell an all die Möglichkeiten vor allem bei fremdsprachigen Büchern ^^

    -rooooobert
  • Ich habe auch einen Reader und vorher auf dem Tablet gelesen. Ebook Reader ist super und macht super Spaß und man ist echt schnell damit beim lesen. Auch im Dunkeln eine super alternative. Aber es gibt auch momente wo ich finde das man das tröstliche Gefühl eines echten Buches braucht.

    Mich beeindruckt bei diesen teilen auch immer die unglaublich lange akkulaufzeit welche man bei den Tablets leider nicht hat