Hallo tomcat511,
mir geht es ähnlich, ist aber wie viele Veränderungen der letzten Jahre ehrer Gewöhnungssache. Ich fand es z.B blöd dass es nur noch einen Reifenlieferanten gab.
Aber so mussten sich wenigstens alle mit dem gleichen Problem herumschlagen.
Ich hoffe die neue Saison wird etwas spannender als die letzen 2.
Gruß Bloblo

Ich finde den Sound eigentlich ganz nett, aber diese ständigen Regeländerungen (auch wenn diese schon lange beschlossen waren), nehmen immer mehr den Pepp aus der Formel 1. Auf jeden Fall wird der Vettel es diese Saison nicht so leicht haben wie in den letzten Jahren.

Die Motoren sind für mich nicht so wichtig. Mich fasziniert einzig und allein die Disziplin der Spitzenfahrer. Dieses großartige können, die Konzentration genau auf den punkt auszurichten, der notwendig ist, im entscheidenden Augenblick
zu handeln

LG

Bartimaeus

Für mich ist die Formel 1 nicht mehr interessant seit damals wegen Schumachers Dominanz der Reglungswahnsinn anfing.
Es wurden immer absurdere Regeln eingeführt um die Teams anzugleichen.
Angeblich um Kosten zu sparen. Aber ehrlich glaub es einer?:confused: Es ist doch sicher teurer etwas komplett neu zu entwickeln als etwas zu pflegen.
Warum wurde das Nachtanken verboten ? Sicherheit ? Wer kann sich daran erinnern wie früher nur übers Tanken interessant Rennen entstanden ? Geht er 2 oder 3 mal an die Box und wann? Da wurde um sich Luft zu verschaffen mal eben nur in den Tank gespuckt um 10 schnelle Runden zu fahren damit der nächste Stopp genügend Luft hat.
Heute sind über die Regeln alles verregelt !!!
Jetzt am Sonntag wird der 2.plazierte nachträglich disqualifiziert wegen eines Regelverstoßes. Aber erst sehr viel später nach dem Rennen, weil angeblich die Spritdurchflußmenge kurzfristig zu hoch war.
Wozu diese Regel ? Die kraftstoffmenge für ein Rennen ist limitiert, wozu noch extra die Durchflussmenge regeln ?:depp:
Wer nicht richtig kalkuliert und spritfressend fährt bleibt eben liegen.Basta.
Ich könnte noch weitermachen aber dazu reicht heute morgen die Zeit nicht. Ich persönlich freue mich auf die ADAC GT Mastersv:blink::blink::blink:. Klingt gut und auf der Strecke ist was los.

Nemesis1963 schrieb:

Es wurden immer absurdere Regeln eingeführt um die Teams anzugleichen.
Angeblich um Kosten zu sparen.
Wer kann sich daran erinnern wie früher nur übers Tanken interessant Rennen entstanden ? Geht er 2 oder 3 mal an die Box und wann? Da wurde um sich Luft zu verschaffen mal eben nur in den Tank gespuckt um 10 schnelle Runden zu fahren damit der nächste Stopp genügend Luft hat.

Die kraftstoffmenge für ein Rennen ist limitiert, wozu noch extra die Durchflussmenge regeln ?:depp:

Warum sind die Regeln absurd? Nur weil sie Dir nicht gefallen? Die Standardisierung und auch die Neuausrichtung, von Saison zu Saison, sollte doch gerade den Zweck erfüllen, die Dominanz einzelner Teams zu brechen und die Chancengleichheit zu erhöhen.
Man kann sich eben nicht auf seinen Lorbeeren ausruhen, sondern für alle heißt es: "Zurück ans Zeichenbrett, Dr. Braun". Das ist doch ein guter Ansatz - oder nicht?

Außerdem ist doch gerade die Innovation die Hauptlegitimation für die F1. Schließlich sind die Rennwagen, die Technologieträger für die Serienentwicklung. Anders ergibt für mich auch keinen Sinn.
Wäre dies nicht der Grundgedanke, würde ich die F1 kategorisch boykottieren. Es gibt deutlich ökologischere/ökonomischere Möglichkeiten um zu zeigen, wie man in der Einheit Mensch/Maschine auf den Punkt konzentriert, Höchstleistungen und absolute Kontrolle erreicht - dazu würden z.B. Kart's völlig ausreichen.

Die Tankstrategie, als rennentscheidendes Element, verfälscht die sportlichen Leistungen von Fahrer und Auto. Auf diese Weise, haben auch die unerfahrenen Neulinge, mehr Chancen mit ihrem Gesamtpaket zu zeigen, wie gut sie sind.

Die Durchflußmenge, könnte ja immerhin Auswirkungen auf die Leistung haben - wenn es darum geht, das der beste Fahrer mit dem besten Auto gewinnen soll, muß die Leistung (abgesehen von der mitbeeinflussenden Aerodynamik und dem Fahrwerk) möglichst gleich sein.

MM sind dies Schritte, an deren Ende der Verbrennungsmotor als Hilfsaggregat steht und von anderen Motorentechnologien abgelöst wird - letztlich die Entwicklung von der F1 zur Formel E. Das ist sehr zu begrüßen.

Gruß
AnakinSky

Ich bin ein großer Fan aller Arten von Motorsport,also auch von der Formel 1.
Aber die ständigen Regeländerrungen nerven total.
Und unbedingt spannender haben es die Änderrungen auch nicht gemacht.

AnakinSky schrieb:

Warum sind die Regeln absurd? Nur weil sie Dir nicht gefallen? Die Standardisierung und auch die Neuausrichtung, von Saison zu Saison, sollte doch gerade den Zweck erfüllen, die Dominanz einzelner Teams zu brechen und die Chancengleichheit zu erhöhen.
Man kann sich eben nicht auf seinen Lorbeeren ausruhen, sondern für alle heißt es: "Zurück ans Zeichenbrett, Dr. Braun". Das ist doch ein guter Ansatz - oder nicht?

Die Regeln sind für mich deshalb absurd, weil doch inzwischen jedes Jahr mehr Regeln geändert werden als es in den 80/90 er gefühlt insgesamt gab. Klar sollen die Team angeglichen werden damit bei fast gleichen Voraussetzungen der beste Fahrer sich raus kristalisiert.
Aber auf diese Art wird auch jedes Jahr das Team bestraft was über das Jahr seine Arbeit am besten erledigt hat.
Und die Team die nicht so gut die Regeln umsetzen konnten und vielleicht auch ein kleinesre Budget haben, haben nicht die Möglichkeit vielleicht im 2.oder3. jahr Ihren Lösungsweg so weit zu entwickeln das sie zur Konkurrenz werden.
Da gehen vielleicht auch mal gute Lösungsansätze die dann in der Serienproduktion gut wären, verloren.
Und selbst Mercedes hat zugegeben das es nicht zu einer Kostenreduktion kommt, wenn so starke Umbrüche gemacht werden müssen.
Und diese Kosten können kleine Teams nicht stemmen.

Und in erster Linie ist die Formel 1 ---- Rennsport.
Und da sind oft diese Regeln absurd weil sie eben den Rennsport (nicht die techn . Entwicklung) uniteressant machen.

Und wegen der Durchflußmenge: natürlich ergibt ein höherer Durchfluß eine höhere Leistung. Aber schließlich ist die Kraftstoffmenge wie geschrieben limitiert. So das die Teams eine bestimmte Strecke mit einer bestimmten Menge Kraftstoff schaffen müssen. Und jedes Team will ankommen.
So das an anderen Stellen auf dem Kurs oder zum Rennende mit weniger
Durchfluß gefahren wird.
Aber wir können noch eine neue Regeln hinzufügen:
:)Wer nach dem Rennen noch de meisten Kraftstoff im Tank hat bekommt Extrapunkte

Aber im ganzen geb ich dir Recht die Formel 1 ist die Entwicklungsschmiede für die Straße, aber man sollte auch mal Wege sich zuende entwickeln lassen und nicht im Sinne von permanente Angleichung immer alles ändern. Dann kann ich auch den VW Lupo Cup schauen.

In diesem Sinne

Nemesis1963 schrieb:

Und wegen der Durchflußmenge: natürlich ergibt ein höherer Durchfluß eine höhere Leistung. Aber schließlich ist die Kraftstoffmenge wie geschrieben limitiert. So das die Teams eine bestimmte Strecke mit einer bestimmten Menge Kraftstoff schaffen müssen. Und jedes Team will ankommen.

Ist das nicht so, als könntest Du überall - so wie es Dir/dem Team gerade paßt (Überholvorgänge) mehr Leistung abrufen, die dir gar nicht zusteht (F1 in 2013 - der per Checkpoint sich öffnende Heckflügel; was wäre gewesen wenn jeder hätte selbst entscheiden dürfen, wann er diesen öffnet?) um andererseits in extremer Magerabstimmung ,dann wenn es sich anbietet, den Sprit wieder einzusparen?

Natürlich will jedes Team/jeder Fahrer ankommen, aber stell dir nur mal vor das es möglich wäre, dies trotz situativ erhöhbarer Leistung zu tun? Das wäre doch nun wirklich nicht fair - oder?

Gruß
AnakinSky

@ AnakinSky
Für mich ist fair, wenn jedes Team die gleichen Regeln hat.
Ob die Durchflussmenge nun geregelt ist oder nicht, ist in meinen Augen egal.
Falls sie nicht geregelt wäre, könnte der "Gegner" ja dem "Angreifer" gleichtun und ebenso das Gemisch ändern.... ja, es dauert was das zu ändern, aber trotzdem hat damit immer noch jeder die gleiche Chance...
Ich fand da eher das DRS unfair, weil da der Angreifer bevorzugt wurde...

Bin insgesamt aber auch eher für eine Deregulierung der Formel 1... Klar Regeln sind wichtig, damit auch kleine Teams mithalten können und es "Spielregeln" gibt, aber für mich gehen die Regeln ab dem Zeitpunkt zu weit, wo, wie aktuell 1/2 des Teams aus rechtsanwälten besteht die sich jede kleinste Lücke rauspicken müssen... Alsob das kosteneinsparung wäre... Wie kann da bitte ein kleines Team mithalten, wenn die großen sich durch genügend rechtsbeistand jede kleinste Grauzone erstreiten und erbarmungslos ausnutzen...

Scarecrow schrieb:

Ich finde den Sound eigentlich ganz nett, aber diese ständigen Regeländerungen (auch wenn diese schon lange beschlossen waren), nehmen immer mehr den Pepp aus der Formel 1. Auf jeden Fall wird der Vettel es diese Saison nicht so leicht haben wie in den letzten Jahren.

Ich schlies mich diesem redner an.Derzeit ist Merzedis auf besseren Kurs wie alle anderen.Der Sound ist nicht so ganz was mann gewöhnt ist aber es soll ja wieder Besser werden.

Dennoch bin ich mir sicher das die Meisterrschaft in Deutscher hand Bleibt mit Rosberg haben wir guten nachwuchs.