Kindle Voyage: Neue E-Book-Reader von Amazon im Anmarsch

  • TIPP

  • Eidi
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  • Kindle Voyage: Neue E-Book-Reader von Amazon im Anmarsch

    Der Online-Händler Amazon wird in den kommenden Wochen drei neue E-Book-Reader seiner Kindle-Serie auf den Markt bringen. Neben einem etwas verbesserten Modell des Kindle Touch wird es auch ein komplett neues Gerät mit der Bezeichnung "Kindle Voyage" geben.

    Beim Kindle Voyage handelt es sich um ein System mit einem hochauflösenden Display mit einer Bilddiagonale von 6 Zoll, wie aus Platzhaltern bei Amazon hervorgeht, die ein Leser von Caschys Blog gefunden hat. Hier hält sich Amazon also weiter an die bisherige Größe seiner E-Book-Reader. Je nach Intensität der Umgebungsbeleuchtung schaltet sich bei dem Gerät beim Lesen ein Frontlicht dazu.

    Eine weitere Neuerung bei dem Kindle Voyage sind die so genannten PagePress-Sensoren. Dabei handelt es sich um berührungsempfindliche Bereiche im Rahmen neben dem Display, die die Funktion der früheren Buttons zum Umblättern übernehmen. Diese sind ebenfalls auf beiden Seiten angeordnet und der Bereich zum Vorblättern fällt größer aus.

    Der Kindle Voyage wird 186 Gramm wiegen und mit 8 Millimetern Dicke noch etwas flacher ausfallen, als der Kindle Paperwhite. Amazon bietet das Modell in zwei Variationen an: Eine Fassung, die nur via USB und WLAN mit neuen Daten versorgt werden kann, soll 189 Euro kosten. Eine zweite Variante mit integriertem 3G-Modul, mit dem auch unterwegs neue Bücher heruntergeladen werden können, schlägt mit 249 Euro zu Buche. Der Verkaufsstart ist auf den 4. November angesetzt.

    Bei dem Update für den Kindle Touch ist nicht mit besonders bahnbrechenden Neuerungen zu rechnen. Dieser soll lediglich eine neue Display-Beschichtung erhalten, die wesentlich weniger Spiegel-Effekte aufweist. Mit 59 Euro könnte dieser auch noch etwas günstiger werden, als das jetzige Modell. Hier soll der Verkaufsstart am 2. Oktober erfolgen. Weitere Informationen zu den neuen Geräten gibt es derzeit noch nicht und auch die angegebenen Preise sind noch nicht offiziell bestätigt.

    Quelle: [url=http://winfuture.de/news,83657.html]Kindle Voyage: Neue E-Book-Reader von Amazon im Anmarsch - WinFuture.de[/url]
  • Tja...

    Die Zeiten in denen Amazon die Kindle Preis subventioniert hat um eBooks zu verkaufen sind wohl vorbei


    Ist ja mittlerweile fast jedes eBook für lau zu bekommen, da mußte Amazon wohl reagieren/kalkulieren.

    189 bzw. 249€


    Echten Kindle Fans wird der Preis egal sein, siehe Beispiel>iPhone 6 :)

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Eidi ()

  • Ich habe noch den alten Kindle ohne Licht und dafür aber mit Tasten. Jedoch befürchte ich, der machts nicht mehr lange :(

    Deshalb habe ich mir auch den Voyager bestellt und hoffe er ist ein lohnendes Upgrade. Allerdings hätte ich mir Sand- und Wasserschutz gewünscht bei dem Preis - bei Handys und Tablets gehts ja schließlich auch. Liegt man am Strand würde das evtl. durchaus Sinn machen. Aber man kann eben nicht alles haben ;)

    Würdet ihr mehr bezahlen wenn das Gerät wasserfest wäre? Immerhin kostet er ja so schon eine Stange Geld.
  • Hallo Jutta :),

    die gleiche Ausgangssituation bei mir. (Meiner verweigert öfter mal das blättern, wirft die Buchlisten durcheinander, der Akku wird immer schwächer (vorher bis zu 5 Bücher, jetzt max 2.))

    Das Projekt Ice Wine habe ich voller Interesse mitverfolgt und finde den Voyager sehr gelungen. Insbesondere die hohe Auflösung und die automatische Helligkeitsregelung, zusammen mit der Rückkehr der "Blättertasten" hat es mir angetan.
    Allerdings bin ich, ebenso wie Du, der Meinung, das es schön wäre, den Kindle unanfälliger für Wasser/Sand zu machen. Dann könnte ich mit den Geräten auch ohne Zip-Lock Beutel lesen - sei es nun in der Badewanne, oder am Badesee.
    Und obwohl der Kindle teuer ist, wäre mir eine Abdichtung des Gerätes 20.-€ Zuschlag wert gewesen. Mal sehen, wo sich der Preis letztlich einpendeln wird - das Weihnachtsgeschäft dürfte von einer Absenkung des Preises jedenfalls deutlich profitieren.

    Gruß
    AnakinSky :)
  • Hi AnakinSky,

    20 € mehr für ein "Outdoor"-fähiges Kindle hätte ich auch bezahlt, wobei ich bei den Preis von 249 € wirklich schlucken musste. Bei Aldi gibts Tablets für 199 € die mehr drauf haben, aber eben Medion heißen ;)

    Aber das ist immer die Crux an der Geschichte bei Marken-Produkten. Dafür gibts bei Amazon immerhin einen guten Service, so meine Erfahrung jedenfalls :)

    Lass uns mal abwarten was noch so kommt, es bleibt jedenfalls spannend. In 2 Jahren kommen die nächsten Errungenschaften wie Kindle-Watch oder Kindle-Reader mit Fitness App für die Augen (falls diese zu sehr beim Lesen ermüden).

    Gibt es eigentlich Cases die empfehlenswert sind? Die von Amazon direkt finde ich sündhaft teuer und ich hätte gern eines mit einer Schlaufe dran, damit ich es mit einer Hand halten kann ohne das es mir evtl. runterfällt. Bin für jeden Tipp dankbar!

    Viele Grüße
    Jutta
  • Hallo Jutta99,

    Deine Frage ist berechtigt. Amazon liefert seine ebooks für die Kindles im AZW (oder Mobi) Format aus.
    Fast alle anderen Reader unterstützen azw nicht, sondern bauen überwiegend auf das Format epub. Epub wird wiederum vom Kindle nicht unterstützt.

    Entscheidest du dich also für einen Reader, fällt in der Regel gleichzeitig die Entscheidung für das zugehörige ebook Format.

    Natürlich gibt es gute, kostenlose Programme, die diese Formate problemlos konvertieren könnten (z.B. Calibre), allerdings nur, wenn die Dateien nicht mit "hartem DRM" (digital rights management) geschützt sind. Gekaufte ebooks sind leider in der Regel vor diesen Konvertierungen geschützt.

    Natürlich lässt sich auch dieses Problem lösen, jedoch nicht auf legalem Weg ;)

    Die Faustregel lautet also, wenn du gekaufte ebooks problemlos weiter nutzen willst, nutze einen Reader, der das Format der gekauften Bücher unterstützt.

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    An alle Wissenden: ich bin hier bewusst nicht auf gejailbreakte Kindle PW2 eingegangen, der ja alle Formate unterstützen könnte, da der Weg dahin für ungeübte Hände sehr steinig ist
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  • Herzlichen Dank für die Infos Bogomir!
    Wow, echt super wie hilfsbereit hier alle sind :)

    Dann werde ich aber wohl beim Kindle bleiben müssen, da ich dort schon so viele Bücher gekauft habe. Vor allem englische Bücher um mich in der Sprache zu verbessern.

    @ AnakinSky
    Vielleicht passt ja der Kindle Voyage in die Tasche von meinem alten Kindle. Mein Case ist nicht so schön maßgeschneidert wie deins und vllt. habe ich Glück und kann es einfach weiter benutzen. Sieht zwar nicht mehr so frisch und neu aus, aber einmal in die Waschmaschine und gut ist :cool:
  • Kindle Voyage im Test: Heller, dünner, leichter zu bedienen

    Der neue Kindle Voyage ist kompakt und punktet mit scharfem Display und der bisher gelungensten Umsetzung für die LED-Beleuchtung.

    Mit dem Kindle Voyage gibt es nach zwei Jahren erstmals wieder Zuwachs in Amazons Kindle-Serie: Der E-Book-Reader ist das neue Highend-Modell und bietet gegenüber dem Vorgänger Paperwhite eine optimierte Beleuchtung, Sensortasten zum Blättern und ein kompakteres Gehäuse – ist aber mit 190 Euro auch teurer. Gemeinsam mit dem weiterhin verfügbaren Kindle Paperwhite 2013 (ab 110 Euro) und dem neuen Einsteiger-Kindle mit Touchscreen (ab 60 Euro) bietet Amazon nun drei statt zwei Reader-Modelle an.

    Die größte Veränderung gegenüber dem Paperwhite steckt beim Voyage im Gehäuse-Design. Amazon hat die Optik seiner Fire-Tablets für den Reader übernommen: Auf Display und Rahmen ist auf der Vorderseite eine plane Glasscheibe aufgeklebt, anders als beim Paperwhite sitzt der Plastikrahmen also nicht mehr um einen Millimeter auf. Die Scheibe ist anders als bei den Fire-Tablets mattiert, sodass man den Voyage wie andere Reader auch im Sonnenlicht gut benutzen kann.

    Weil der Rahmen ums Display etwas schmaler und das Gerät nur noch 8 Millimeter dick ist, wirkt der Voyage kompakter und ist mit 186 Gramm auch etwas leichter als der Paperwhite. Die Rückseite ist stärker zu den Seiten hin abgeflacht (von 8 auf 5 Millimeter). Der Ein-/Ausschalter ist vom unteren Rand auf die Rückseite gewandert.

    Durch die übergangslose Oberfläche lösten wir beim Testen gelegentlich ungewollt den Touchscreen aus, aber insgesamt empfanden wir das neue Design ein ganzes Stück handlicher und vor allem dann besser zu bedienen, wenn man den Reader beim Lesen gerne einhändig hält.

    Comeback der Blättertasten
    Das liegt auch an den neuen Sensortasten links und rechts vom Display. Über sie kann man alternativ zum schnell reagierenden (Single-)Touchscreen blättern. Auf beiden Displayseiten gibt es je eine lange Taste zum Vorwärts- und eine kurze zum Zurückblättern. Am besten legt man den Daumen leicht auf eine der Tasten und drückt zum Blättern etwas fester; die Druckstärke kann man im Menü einstellen. Dort kann man auch festlegen, ob der Reader als haptisches Feedback beim Drücken leicht vibriert.

    Das 6-Zoll-Display nutzt wie der Vorgänger die aktuelle E-Ink-Technik Carta, löst aber mit 300 dpi (1440 × 1080 auf 6 Zoll) auf und damit ein ganzes Stück höher als der Paperwhite (210 dpi) oder auch Konkurrenten wie Tolino (210 dpi) oder Kobo Aura H2O (266 dpi). Den Unterschied erkennt man bei kleinen Schriften, zum Beispiel in den Menüs und im integrierten Webbrowser. Hat man beim Lesen eine normalgroße oder sehr große Schrift gewählt, fällt es dagegen kaum auf, vor allem wenn es sich um serifenlose Fonts handelt.

    Geregelte LED-Leuchten
    Inzwischen Standard ist bei teureren Readern eine LED-Beleuchtung. Die vom Voyage fällt sehr gleichmäßig aus, Schatten wie beim Paperwhite (2012) sind am unteren Bildschirm nicht zu erkennen. Die maximale Helligkeitsstufe leuchtet mit 123 cd/m², der Paperwhite brachte es im c't-Test nur auf 85 cd/m². Komplett abschalten kann man die Beleuchtung nicht. Das Weiß der LEDs hat Amazon etwas wärmer gestaltet, wodurch es natürlicher wirkt.

    Neu ist die automatische Helligkeitsregelung, die ziemlich schlau eingestellt eingestellt ist: Bei Sonnenlicht regelt sie die LEDs komplett herunter, in dunkleren Räumen dreht sie auf. Ist der Raum aber komplett dunkel, dimmt sie wieder etwas herunter, um nicht zu blenden. Ist die Funktion "Nachtlicht" aktiviert, regelt der Reader in dunklen Räumen die Beleuchtung mit der Zeit herunter, weil sich die Augen an die Dunkelheit gewöhnt haben.

    Leichte Hardware-Verbesserungen
    Wie schon der Vorgänger gehört der Voyage zu den flottesten Readern: E-Books hat er in wenigen Sekunden geöffnet, auf Berührung reagiert er sehr schnell – wenn auch der Technik geschuldet nicht so blitzschnell wie auf einem Tablet. Fürs Blättern in E-Books braucht der Voyage eine halbe Sekunde.

    Auch der neue Kindle kennt nur Amazon-Formate sowie Mobi, PDF und TXT. Über die Amazon-Webseite kann man auch Office-Dokumente, HTML und RTF konvertieren und sich per Cloud auf den Reader schicken lassen. Das klappt per WLAN, über das man außerdem Zugriff auf den Amazon-Shop hat, mit einem rudimentären Browser surft und seine Lese- sowie Notizfortschritte synchronisiert. Die UMTS-Variante bietet den Shop und die Synchronisation auch über UMTS an, ohne das zusätzliche Kosten entstehen. Der Browser ist im UMTS-Modus hierzulande allerdings auf Wikipedia beschränkt.

    Weiterhin gibt es nur einen Micro-USB-Anschluss und keinen MicroSD-Slot, der Flash-Speicher hat sich von 2 auf 4 GByte verdoppelt. Davon waren bei unserem Testmodell nach der Neuinstallation 3 GByte frei.

    Laborwerte für den Akku konnten wir noch nicht ermitteln. An einem ersten Testwochenende zeichnete sich aber eine ähnlich Laufzeit wie beim Paperwhite ab: Beim Lesen im Flugmodus dürfte der Akku ohne Probleme für mehrere Bücher reichen. Lädt man aber ständig Bücher oder Webseiten per WLAN oder sogar UMTS, ist der Reader genauso schnell leer wie ein Tablet oder Smartphone.

    Fazit
    Der Kindle Voyage bietet unter den aktuellen E-Book-Readern derzeit die interessanteste Kombination aus Hardware und Software. Allerdings fällt er mit 190 Euro (WLAN) beziehungsweise 250 Euro (WLAN+3G) auch deutlich teurer als beispielsweise der Tolino Vision 2 (130 Euro) oder auch der immer noch erhältliche Kindle Paperwhite (110 Euro) aus. Und wie bei den anderen Kindles legt man sich stark auf Amazons Ökosystem fest.

    Quelle, Bilder und Video: Kindle Voyage im Test: Heller, dünner, leichter zu bedienen | heise online
  • Danke Eidi!

    Vom Schriftbild schießt der Voyage sicher wieder den Vogel ab.
    Wenn es denn ein Amazon Reader sein soll, sollten die "Grobmotoriker" unter uns aber trotzdem den Paperwhite 2 mit in Betracht ziehen, denn einen besseren Schutz vor Verwindungen (Risiko für einen Displaybruch) hat eventuell das ältere Modell mit seinem abgesetzten breiteren Rahmen. Seit September diesen Jahres wird der ältere Reader zumal mit der gleichen internen Speichergröße von 4 GB ausgestattet. Und vom Schriftbild bei Beleuchtung hat auch der Reader bereits Maßstäbe gesetzt.
    Einen Speicherkartenerweiterungsslot hat ja keines der beiden Modelle ;)
    (der neue Tolino Vision 2 übrigens auch nicht mehr)
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  • Ich habe noch eine kurze Frage zum Speicher ohne jetzt eine Diskussion starten zu wollen ob man soviel unbedingt braucht oder nicht. Aber sind 4GB nicht etwas überholt? Das hatte beim USB Stick schon vor 10 Jahren und mir scheint das irgendwie old school :confused:

    Ist es technisch nicht möglich einen größeren einzubauen oder woran liegt das? Denn der Paperwhite hat ja mittlerweile auch 4GB und bei einem 250€ Reader (+3G) habe ich irgendwie ein Upgrade erwartet.
  • Hallo Jutta,

    da die eBooks in der Regel zwischen 150 KB und 1,5 MB liegen, sollten die verbleibenden 3 GB schon für etliche Bücher reichen. Natürlich hast du Recht, dass in der heutigen Zeit mehr Speicher nur unwesentlich mehr gekostet hätte. Das Konzept der eBook Reader Hersteller scheint aber offensichtlich in eine andere Richtung zu gehen. Viele Hersteller bieten inzwischen die Auslagerung der Bücher in eine eigene Cloud (Onlinespeicher) an, was die Firmenbindung noch erhöhen soll. Wahrscheinlich ist das auch der echte Grund, warum z.B. Der Tolino Vision 2 keinen Kartenslot mehr hat. An den Kosten, oder der Wasserdichtigkeit liegt es jedenfalls nicht, auch wenn diese Argumente immer wieder vorgeschoben werden.

    Ich lagere meine eBooks auf einer externen WLAN Festplatte, von wo aus ich mir selbst auf Reisen die Bücher auf mein iPad, oder den Tolino laden kann. Auf dem Tolino selbst liegen aktuell ca. 250 Bücher aus meiner Bibliothek. In den meisten Fällen ist das Buch was ich suche daher schon auf dem Gerät ;)
    Freier Speicher ist jedenfalls noch reichlich vorhanden :)
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  • Endlich ist er da! :)

    Kurze Frage: Gibt es eine Möglichkeit das mir der Buchtitel so angezeigt wird, wie ich die Buchdatei im Explorer auch benannt habe - oder muss ich dafür die Metadaten mittels Calibre abändern?

    Hintergrund ist der, dass in den Buchtitel auf dem Kindle "Buch 1" usw. nicht drin steht und ich daher die Lese-Reihenfolge auf dem Kindle nicht sehen kann (ohne im Web nachzuschlagen welches Buch als nächstes kommt). Die Dateien selbst habe ich mit "Buch 1" benannt, aber scheinbar ist das nicht das Wording welches der Kindle in seiner Bibliothek verwendet.
  • Jutta99 schrieb:

    Endlich ist er da! :)

    Kurze Frage: Gibt es eine Möglichkeit das mir der Buchtitel so angezeigt wird, wie ich die Buchdatei im Explorer auch benannt habe - oder muss ich dafür die Metadaten mittels Calibre abändern?

    Hintergrund ist der, dass in den Buchtitel auf dem Kindle "Buch 1" usw. nicht drin steht und ich daher die Lese-Reihenfolge auf dem Kindle nicht sehen kann (ohne im Web nachzuschlagen welches Buch als nächstes kommt). Die Dateien selbst habe ich mit "Buch 1" benannt, aber scheinbar ist das nicht das Wording welches der Kindle in seiner Bibliothek verwendet.



    Selbst abändern bringt leider nix. Mit Calibre die gewünschten Daten in der Maske eingeben, am besten nur Autor und Titel und dann ins gewünschte Format konvertieren. Geht ja recht schnell.
    MfG
  • Ich habe den Voyage leider auch zurück geschickt. Das erste Gerät war defekt (nicht das Display hat gesponnen, sondern die Software) und das zweite ging dann nach einigem Testen auch zurück, weils mir im Vergleich zum Paperwhite (der zeitgleich auf 99 Euro gesenkt wurde) einfach zu teuer war für das was mehr geboten wurde. Und mit dem Paperwhite bin ich jetzt sehr glücklich :)