Ein bissel was ist von meinen Großeltern hängen geblieben aber im normalen Alltag spreche ich Hochdeutsch.
Sprecht Ihr Hochdeutsch oder Dialekt?
- Frage
- Eidi
- 88776 Aufrufe 220 Antworten
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Nicht ganz gelungenes Hochdeutsch - ab und an treten Niederrheinische Ausdrücke auf *lach*. Leider sprech ich nicht wirklich Dialekt, verstehe aber die meisten Dialekte zumindest größtenteils
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Hallo,
Nur Hochdeutsch obwohl ich aus Österreich bin -
Pottkind bleibt Pottkind, das wird man nie wieder los - Gott sei dank.
Dafür tue ich mich gerade mit Bayerisch und Sächsich sehr schwer, da wird selbst nen Tatort zum Teil zur Herausforderung. -
Olso wenn i in daitschlond dialekt reid, verschteat mi holt die maischte zait eh kuaner.
I bin a gebirtiger tiroler, mei mama kimmt aus Kaiserslautern und mei voter isch a öberöschtereicher, i bin olso "mehrsprochig" auf'gwoxe.
Servus -
Da ich in meiner Jugend schon in einem Bundesverband aktiv war verstehe ich eigentlich jeden Dialekt...manchmal muss man sich nach ner Zeit wieder reingewöhnen, aber das geht eigentlich immer sehr schnell. Mein "Dialekt" ist ziemlich durchmischt und wechselt mit meinem Gegenüber. Da meine Frau aber aus Brandenburg kommt ist der deutlichste Einschlag mittlerweile aus der Gegend.
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sowohl als auch, kommt drauf an, wer mir gegenüber steht
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Ich spreche hochdeutsch, aber ich mag verschiedene Dialekt ganz gerne und kann die meisten auch gut davon verstehen. Probleme habe ich bei Personen, die aus dem Stuttgarter Raum kommen...da komm ich oft nicht mit.
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Ich halt mich da an Lothar Spät:
"Mir kennat alles außer Hochdeutsch!
Gruß aus dem Schwabaländle! -
Servus,
da ich aus Bayern komme spreche ich natürlich Dialekt. In Bayern unterscheidet man ja auch noch den Dialekt nach der Regionalen Herkunft also Oberbayern Niederbayern usw. Ich beherrsche den Oberpfälzer Dialekt da ich in der Oberpfalz geboren wurde und seit dem hier lebe. Ich finde es gut wenn man seinen Dialekt auch lebt, klar in der Arbeit mit Kunden usw. spricht man Hochdeutsch
aber ansonsten zuhause mit den Freunden usw. nur Dialekt. -
Ich selbst kann leider gar keinen Dialekt. Wurde bei uns nie gesprochen. Meine Frau hingegen beherrscht das platt perfekt. Wenn sie sich mit Bekannten unterhält versteh ich meistens nur Bahnhof.
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aufgewachsen in der nähe von berlin! kann natürlich auch berlinerisch. aber auch hochdeutsch. wenn ich will kann ich auch patt oder auch etwas bayrisch. durch meine montage tätigkeit ist eigendlich alles zu verstehen. selbst niederlande und schweiz
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von moppybike ()
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ich komme zwar aus Niedersachsen, kann aber nur Hochdeutsch.. Platt kann ich zwar verstehen, mehr aber auch nicht
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Ich versuche mich im Hochdeutsch, aber mein Dialekt kommt immer durch.
So werde ich in der Stadt als Ländlerin abgestempelt und zu Hause schimpfen sie mich weil ich nicht mehr "ordentlich" reden kann -
schriftdeutsch und wenn man mich nicht mehr versteht wechsele ich in den entsprechenden Ghetto Slang.
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Ich denke, dass alle irgendeinen Dialekt sprechen - ob sie es wollen oder nicht
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Unternehmenssprache ist bei uns offiziell Englisch, in der Praxis ist es aber zu 95% Deutsch und das trotz einem Anteil von 70 % Nicht-Muttersprachler.
In der Praxis ist der Anteil an Dialekt bei ca. 50% und das bunt gemischt quer durch Deutschland mit Schwerpunkt auf süddeutsche Dialekte. Ansonsten ist bei uns sprachlich auch fast alles aus aller Herren Länder vertreten, ausländische Dialekte kann ich aber schwer einschätzen (von schottisch oder sowas mal abgesehen).
Persönlich muss ich sagen, dass ich gerne Dialekt spreche, auch wenn man vielmals nicht verstanden wird. Manche Sachen lassen sich so einfach besser und schneller ausdrücken. Für manches gibt es im Hochdeutschen gar keine richtige Entsprechung, nur umständliche Umschreibungen.
Mit ein Grund für mich bewusst Dialekt zu sprechen ist um der Verwässerung der Dialekte entgegenzuwirken. Dialekt gehört für mich zur Kultur und verdient daher besonderen Schutz. Und Vielfalt gehört auch zu einer Gesellschaft dazu. Nur leider reduzieren die Medien Dialekte meist nur auf Bairisch, Sächsich, Rheinländisch, etc. und reines Hochdeutsch spricht sowieso niemand. Dazu kommt meiner Meinung nach eine soziale Komponente:
Wenn jeder Einheitsbrei redet kommt man einfach nicht so gut ins Gespräch bzw. beendet es schnell wieder weil alles gesagt ist (mag auch wieder typisch deutsch sein). Mit Dialekt gibt es einfach immer wieder neue und überraschende Gesprächsthemen und Situationen abseits des eigentlichen Aspekts und Absicht.
Nicht umsonst besinnen sich eine Vielzahl von Leuten in einer zunehmend globalisierten Welt wieder zurück auf 'heimatliche Werte'. Sollten diese Werte wie auch Dialekt nicht mehr vorhanden sein, denke ich werden sich manche Leute Alternativen suchen - und das könnten dann nicht unbedingt 'gute' Alternativen sein. -
Versuche mit immer im Hochdeutsch, aber wer hält das schon auf Dauer durch?!
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Ich als Dresdner spreche natürlisch sächsisch, bin aber auch in der Lage etwas Hochdeutsch einfließen zu lassen.
Alleine das Wort Hä kann ja soviel bedeuten. -
Viedi schrieb:
Alleine das Wort Hä kann ja soviel bedeuten.
Weiß jar nicht, wie man das schreibt. -
Glaub mir, Eidi, das wissen wir selber nicht
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Ein bisschen Dialekt ist nie falsch. Viele sind ja mittlerweile stark am aussterben aber sollte meiner Meinung nach schon beibehalten werden.
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Im Büro eher hochdeutsch, privat im Freundes- und Familienkreis auch mal Dialekt.
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Bei uns wird hochdeutsch gesprochen, in der Region Hannover gibt es keinen Dialekt im eigentlichen Sinne.
Wir haben eher gewisse Ausdrücke oder Redensarten die in anderen Regionen nicht geläufig sind -
Bei uns hier in Lübeck wird hochdeutsch gesprochen. Einige ältere Menschen sprechen aber auch Plattdeutsch
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