Grundlegendste Neuerung ist die Berechnung der Verkaufsprovision:
Ebay legt nun nicht mehr den Verkaufspreis zugrunde, sondern berechnet zehn Prozent des Gesamtpreises, also vom Verkaufspreis zuzüglich Verpackungs- und Versandkosten. Eine Provision fällt weiterhin nur an, wenn der Artikel auch verkauft wird.
Das Unternehmen reduziert auch die Zahl der Auktionen ohne Angebotsgebühr, wenn der Startpreis 1 Euro beträgt, von 100 auf 20. Ab der 21-sten Auktion beträgt die Angebotsgebühr 0,50 Euro. Außerdem verdoppelt sich die Gebühr für eine Startzeitplanung von 0,10 auf 0,20 Euro. Und die Gebühr für Angebote ohne öffentliche Bieter-Käuferliste steigt von 0,39 auf 0,50 Euro.
Quelle: infosat.de/digitale-welt/ebay-…-hren-f-r-privatverk-ufer