Andreas Föhr (* 21. Mai 1958 in Kreuzthal im Allgäu) ist ein deutscher Drehbuchautor und Schriftsteller.
Ab 1991 machte er sich als Drehbuchautor, unter anderem auch für die Fernsehserien Die Rosenheim-Cops, Der Bulle von Tölz und dem Tatort selbständig. Daneben schreibt er alpenländische Heimatkriminalromane aus dem Tegernseer Raum. Als sprachliche, stilistische Vorbilder nennt er neben den Klassikern des Krimi-Genres John Grisham, Michael Crichton auch aktuelle Autoren wie Frank Schätzing oder Andreas Eschbach. Er schätzt das „kraftvolle Deutsch“ des Heimatdichters Ludwig Thoma.
Im Jahr 2009 startete Andreas Föhr mit Der Prinzessinnenmörder, für den er mit dem renommierten Friedrich-Glauser-Preis ausgezeichnet wurde, eine Kriminalromanreihe um Kommissar Clemens Wallner und Polizeiobermeister Leonhard Kreuthner. Die teilweise skurrilen Fälle werden von den Mitarbeitern der Kripo Miesbach vor der Kulisse des oberbayerischen Voralpenlands gelöst.
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