Menschenrechte stehen über Bankenrechte "

  • Kurzgeschichte

  • taunusloewe
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  • Menschenrechte stehen über Bankenrechte "

    Bankenrechte Menschenleben Peter Biegel Hainburg - peterbiegel

    Wie die Macht der Banken einen Menschen kapput macht.
    Aktuell und unfassbar...
    Tatort Gemeinde Hainburg/Hessen bei Hanau.
  • Glaubst du das? Ich tu mir damit sehr schwer.

    Alle Beweise aus den Ordnern einschließlich der zitierten Bilanzen, Maschinengutachten usw. wurden eingesehen und sind glaubhaft.
    Von wem? Wer hat das ganze geschrieben? Welche Verbindungen hat derjenige zu dieser Firma.
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  • Bedenken sind eigentlich völlig unangebracht.

    Es ist doch klar, daß starke Unternehmenspersönlichkeiten, welche ad hoc Millionenumstätze generieren, nicht einmal in der Lage sind, eine GmbH zu führen und im Endeffekt mit ihrem bescheidenen Familiendomizil und gar ihrer Gesundheit haften. Daher haben sie sich wohl entschlossen, ihr Unternehmen als Gesellschaft mit beschränkter Haftung (damals wohl um 40000,-) aufzuziehen und trotz mehrstelligen Millionenumsätzen keinerlei Reserven anzulegen.

    Ja, wenn man ausschliesslich das Wohl der 73 Mitarbeiter im Auge hat, dann darf man sich nicht mit einer Gewerkschaft einigen und muss als Geschäftsleitung den Betriebsratsvorsitzenden und dessen Stellvertreter mit der Polizei des Grundstücks verweisen. Jahre später dreht man die Sachlage einfach um und das Mitleid der Lesergemeinde ist einem gewiss.

    Es ist auch völlig klar, daß man als erfolgreiche Firma seine GmbH wegen Vermögenslosigkeit von Amts wegen löschen lässt (hat nichts mit Banken oder Insolvent zu tun, sondern ausschliesslich mit der für eine GmbH zu leistenden Sicherheit) - und zwölfeinhalb Jahre später (wenn möglichst keine Unterlagen mehr vorhanden sind), dann wird ein aktueller Fall für die menschenrechte daraus. Ein richtig erfolgreiches Marketing. Nur leider für die Firma mindestens zwölfeinhalb Jahre zu spät.

    Quellen unjd Belege, wofür? Die haben doch nur Kritiker zu liefern (die sogenannte Methode 'Sarrazin'). Man selber behauptet einfach dreist. Man macht sich nicht einmal die Hände schmutzig, einen Namen darunter zu schreiben. Es wird schon stimmen. Wie jeder andere anonyme Mist auch.

    Naja, bei dieser Lachnummer passt eigentlich alles. Von der Qualität her wohl der idealer Kettenbrief...
  • Hallo Gemeinde,
    ich kenne "den Fall" rein zufällig etwas genauer (ist ein Nachbar von uns).
    Egal, ob jetzt geglaubt wird, das die Bank/Sparkasse die Firma platt gemacht hat oder nicht. Der Mann ist mittlerweile ca. 70 Jahre alt, läuft rum wieder ein Toter, benötigt exakt dosierte Medikamente (Herzprobleme und nur noch eine Niere) und verläßt das Haus nur noch, um zu Ärzten zu "gehen". Jeder hier in Hainburg weiß, welche Bank/Sparkasse das war, welche Geschichte dahinter steckt und mit welchen Mitteln die Bank/Sparkasse der Familie hinterher macht. Die Leben von (mini-) Rente und Sozialhilfe (SGB XII) ..... aber nach der Versteigerung (könnt Ihr unter justiz.de/Bekanntmachunge/Zwangsversteigerungen/Suchbegriff 63512 kontrollieren) lebt der Mann wahrscheinlich nicht mehr (lange).
  • Weisst du, wieviele Zwangsversteigerungsobjekte aus der näheren Umgebung hier wöchentlich in der Zeitung stehen?

    Immobilien waren mal eine gute Wertanlage, aber hier in der Region ist der Wertverfall so stark, daß man zahlreiche zwangsversteigerte Objekte für einen Bruchteil der Baukosten eines neuen Objektes bekommt. Vor einiger Zeit konnte man (nicht hier vor Ort, aber in der Region) ein ganzes Einkaufszentrum (noch teilvermietet) für einige hunderttausend Taler bekommen. Wahrscheinlich preiswerter als die ehemalige Villa deiner Protagonisten.

    Hier im Ort macht eigentlich jeder in absehbarer Zeit Pleite, wenn es sich Geschäftsräume an der Bundesstrasse mietet. Entweder stehen sie auf Dauer leer oder sie sind es nach kurzer Frist wieder. Selbst KIK hat sich hier nicht einmal ein halbes Jahr gehalten.

    Mittlerweile ist selbst der ALDI weg und das Ladensterben geht weiter.

    Die nur mal so ganz am Rande zur wirtschaflichen Situation in der Etappe.

    Und du machst soviel Wind um eine Zwangsversteigerung, die schon Jahrzehnte her ist? Ist das nicht vergeben Liebesmüh?

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Konradin ()

  • Also ich kann diesem Bericht nicht trauen, da bei den geschilderten
    Vorgängen etliche kriminelle Handlungen angegeben worden sind.
    Staatsanwaltschaft, Bankenaufsicht und auch die Anwaltskammer
    hätten längst Sachverhaltsprüfungen durchgeführt.
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Bank über viele Jahre eine
    derartige Praxis ausüben durfte, ohne das es anderweitig (z.B. bei
    konkurierenden Banken oder auch bei den ausgebooteten Anwälten) aufgefallen sei.
    Und selbst wenn dieser Vorgang tatsächlich so geschehen sein sollte,
    wäre es ein Fall für Haftungsangelegenheiten.
  • Zu dem geschilderten Fall kann ich mich mangels Fach- und Faktenwissen nicht äußern.

    Was mich stört, ist der Titel:

    „Menschenrechte stehen über Bankenrechte“

    Wer verbreitet denn solch einen linken Unsinn?