W10Privacy - Zugriffe von Diensten unter Windows 10 einschränken

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      W10Privacy (portabel) - Zugriffe von Diensten unter Windows 10 einschränken
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      Unter Windows 10 gibt es einige Dienste, die mehr private Daten erheben, als eigentlich nötig. Mit dem Privatsphäre-Tool W10Privacy schränken Sie die Zugriffe deutlich ein.

      Mit Windows 10 bietet Microsoft zwar das modernste Windows-Betriebssystem, will aber im Gegenzug standardmäßig auch jede Menge Daten von Ihnen als Nutzer. Wer hier nicht mitspielen möchte, sollte sich das kostenlose W10 Privacy-Tool installieren, welches viele nützlichen Privatsphäre-Optionen unter einer Haube bündelt.

      Minimieren Sie die Daten-Übertragung
      Das Tool bietet Ihnen in sieben Unter-Kategorien jede Menge Möglichkeiten, die Übermittlung von Daten zu verhindern. Sehr interessant ist hier der Reiter "Datenschutz". Dort finden Sie unter anderem die Möglichkeit die Werbungs-ID für App-übergreifende Erlebnisse, die Positionserkennung oder den App-Zugriff auf Namen, Bild und Kontoinfos zu deaktivieren.

      Nicht alle Einstellungen können bedenkenlos getrofffen werden - deaktivieren Sie beispielsweise den Zugriff auf Kamera und Mikrofon, können Sie unter Umständen keine Videochats mehr starten und nicht mehr mit Cortana reden. Überlegen Sie sich also gut, welche Dienste Sie ausknipsen wollen.

      Neben klassischen Datenschutz-Einstellungen können Sie auch Einstellungen für Netzwerk, Explorer, Dienste, Suche, OneDrive und Aufgaben treffen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, was ein bestimmter Eintrag genau bedeutet, können Sie mit der Maus darüberfahren und weitere Erklärungen erhalten.

      Fazit:
      Viele Einstellungen in W10Privacy sind absolut sinnvoll und ansonsten schwer im System zu finden. Gehen Sie nur mit Bedacht vor und schalten Sie keine Dienste ab, die Sie für Apps eigentlich noch brauchen.

      Infos + Download >> chip.de
      hier geht's zur >> Homepage - winprivacy.de
      .....................Geld allein macht nicht glücklich. Es gehören auch noch Aktien, Beteiligungen, Gold und Grundstücke dazu.
    • Mehr Privatsphäre unter Windows 10: W10Privacy mit großem Update

      Das kostenlose Tool W10Privacy bündelt viele Privatsphäre-Einstellungen für Ihren Windows-PC. Nun ist die Freeware in Version 3.4 erschienen und bietet Ihnen noch mehr Kontrolle über Ihre Daten, eine bessere Übersetzung und einen optimierten Installer.

      Das Privatsphäre-Tool W10Privacy des deutschen Entwicklers Bernd Schuster ist in Version 3.4 erschienen. Hier wurde die Übersetzung und der Installer verbessert, alternativ können Sie das Gratis-Tool aber auch weiterhin als portable Version ohne Installation nutzen. Das Update bringt zudem weitere Privatsphäre-Optionen, etwa zur Deaktivierung von Werbe-IDs für Apps. Lästige Benachrichtigungen über die Windows-Diagnosedatenstufe können Sie nun ebenfalls abschalten. Die automatische Überprüfung auf Updates für die Software haben die Entwickler allerdings entfernt. Sie sollten das Tool daher regelmäßig selbst auf Updates überprüfen. Die aktuellste Version der Freeware finden Sie stets in unserem Download-Beitrag.

      W10Privacy: Nützliches Privatsphäre-Tool für Windows
      Mit dem kostenlosen Tool W10Privacy haben Sie unter Windows eine bessere Kontrolle über Ihre persönlichen Daten. Die Freeware bündelt zahlreiche Privatsphäre-Einstellungen und schränkt mit wenigen Klicks diejenigen Dienste ein, die mehr Daten sammeln als nötig. In insgesamt sieben Unterkategorien können Sie die Daten-Weitergabe begrenzen.

      Vorsicht: Einige Dienste funktionieren nur, wenn Sie ihnen Zugriff auf bestimmte Bereiche erlauben. So klappt eine Video-Telefonie über Skype beispielsweise nicht, wenn Sie der Anwendung den Zugriff auf Mikrofon oder Kamera verweigern. Bevor Sie Dienste ausschalten oder ihnen den Zugriff verweigern, überlegen Sie ob der Dienst die Berechtigung braucht um ordnungsgemäß zu funktionieren.

      Quelle: Mehr Privatsphäre unter Windows 10: W10Privacy mit großem Update - CHIP