Nachdem ich mehrere Wochen mit Ubuntu und diversen Desktop-Managern gespielt habe, habe ich mich nun für Cinnamon entschieden. Ich will demnächst ein Backup machen und alles neu aufsetzen. Welches ist die beste Vorgehensweise, wenn ich ein möglichst einheitliches System möchte, ohne unnötigen Ballast.
- Ubuntu normal installieren, dann Cinnamon installieren und Unity deinstallieren.
- Ubuntu GNOME installieren, dann Cinnamon installieren und GNOME deinstallieren.
- Ubuntu Server ohne Desktopmanager installieren, dann Cinnamon installieren.
- Nach 1, 2 oder 3 die Codec-Packs aus Linux Mint nachinstallieren.
- Nach 1, 2 oder 3 die Codec-Packs aus Linux Mint nachinstallieren.
- Linux Mint installieren, und mit den Abweichungen zu Ubuntu leben, bzw. lernen teilweise zu kompensieren.
Danach möchte ich alle Dateimanager deinstallieren und PCManFM installieren. Gute oder schlechte Idee?
Ich muss dazu sagen, dass ich Mint nicht wirklich ausprobiert habe. Und mich stören die zusätzlichen Programme aus Mint auch nicht, darum geht es nicht. Es ist nur so, dass ich Ubuntu (und damit Debian) toll finde, und schon lange damit immer mal wieder zu tun hatte. Ich will also nichts aus Ubuntu vermissen. Weitere Erwägungen betreffen die Updates und Pakete aus Ubuntu sowie die Stabilität.
Irgendwelche Gedanken dazu?
Gruß
FeliX_22