Als Sohn italienischer Einwanderer wurde Chris Carter 1965 in Brasilien geboren. Er wuchs in der Hauptstadt Brasilia auf und ging erst nach Abschluss der High School in die USA. Dort studierte er Psychologie, wobei er sich auf die kriminologische Seite dieser Wissenschaft spezialisierte. Folgerichtig arbeitete Carter nach seinem Abschluss als Kriminal-Psychologe.
Nach einigen Jahren wechselte Carter nicht nur nach Los Angeles, sondern änderte auch sein Leben radikal: Er wurde Rockmusiker, ging später nach London und spielte in einer Reihe einschlägiger Bands die E-Gitarre.
Wieder einige Jahre später beschloss Carter, Schriftsteller zu werden. Sein Debütroman erschien 2009. »Der Kruzifix-Killer« wurde gleichzeitig Auftakt einer Serie um den Polizisten Robert Hunter, der ausschließlich die übelsten Kriminellen jagt. Risiken und Kanten sorgfältig vermeidend, greift Carter auf bewährte Handlungs- und Charaktermuster zurück. Aufgrund der Stromlinienform seines Erstlings konnte Carter sofort hoch in diverse Bestseller-Listen einsteigen. Er ist nicht verwandt, verschwägert, geschweige denn identisch mit dem gleichnamigen Schöpfer der »X-files« (»Akte X«).
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