Eine schwerwiegende Sicherheitslücke klafft in der Glibc-Bibliothek, die in fast allen Linux-Systemen genutzt wird: Eine DNS-Funktion erlaubt die Ausführung von bösartigem Code.
Nutzer sollten schnellstmöglich Updates installieren.
Diese Sicherheitslücke hat es in sich:
Mittels gezielter DNS-Antworten lässt sich unter Umständen die Namensauflösungsfunktion der Glibc-Bibliothek dazu bringen, fremden Code auszuführen.
Die Glibc ist die Standard-C-Bibliothek der meisten gängigen Linux-Systeme. Praktisch alle namhaften Linux-Distributionen wie Debian, Ubuntu und Red Hat sind somit betroffen. Unter anderen Systemen kommt die Glibc eher selten zum Einsatz. Android und auch einige Embedded-Linux-Systeme nutzen andere C-Standardbibliotheken.
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.....................Geld allein macht nicht glücklich. Es gehören auch noch Aktien, Beteiligungen, Gold und Grundstücke dazu.