Opera - Webbrowser

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      Opera - Webbrowser
      Freeware / - deutsch - / Win XP, Vista, Win7, Win 8, Win 10

      „Opera“ ist eine Alternative zu Firefox, Chrome und Internet Explorer. Der Browser lässt sich einfach bedienen und sorgt für ein hohes Maß an Sicherheit. Außerdem stehen eine Reihe nützlicher Funktionen wie das „Inkognito“-Surfen, Phishing-Filter und die Steuerung per Mausgesten sowie ein umfangreiches Add-on-Angebot zur Verfügung. Mit diesen Browser-Plugins können Sie „Opera“ individuell und kostenlos erweitern.

      Informationen zu Opera
      „Opera“ gehört neben Firefox und Chrome zu den beliebtesten Browsern und stellt eine Alternative zu Internet Explorer und Microsoft Edge dar. Die Software aus Norwegen basiert auf dem quelloffenen Chromium-Projekt, das auch bei Google Chrome Verwendung findet. „Opera“ war Vorreiter beim „Tabbed-Browsing“, also beim Arbeiten mit mehreren Browser-Fenstern in Form von Karteikartenreitern („Tabs“). Praktisch sind auch die „Mausgesten“ zum Ausführen von Arbeitsschritten durch die Kombination von Mausbewegungen und Mausklicks. Mausgesten eignen sich etwa für das Vor- oder Zurückblättern und das erneute Laden einer Seite sowie zum Schließen eines Tabs oder zum Minimieren eines Fensters. „Opera“ verarbeitet alle aktuellen Web-Technologien wie HTML5 oder CSS3 und zeigt PDF-Dokumente mit dem integrierten Viewer an.

      Webseiten schnell aufrufen
      Die „Schnellwahl“-Seite, die Ihre Lieblingsseiten in „Opera“ als Minivorschaubilder anzeigt, erscheint auf Wunsch beim Programmstart oder beim Öffnen eines neuen „Tabs“ und ist der ideale Ausgangspunkt zum Surfen. Wie bei der Konkurrenz verschmelzen Adresszeile und Sucheingabe zu einem Eingabebereich. Allerdings können Sie bei „Opera“ nicht nur in einer Standardsuchmaschine, sondern durch einfache Buchstabenkürzel vor dem Suchbegriff auch direkt in alternativen Portalen wie Wikipedia suchen.

      Surfen ohne Datenspuren zu hinterlassen
      Zu Hause, im Büro oder im Internet-Café sorgt „Privates Surfen“ dafür, dass nach dem Verlasen des Browser-Fensters alle Daten Ihres Netz-Ausflugs gelöscht sind. Im Einzelnen speichert der Privat-Modus von „Opera“ weder den Browserverlauf, noch Cache-Daten oder Cookies. Aber auch beim „normalen“ Surfen bietet „Opera“ ein hohes Maß an Sicherheit und schützt Sie vor „Phishing“-Seiten oder Seiten mit anderen Schadprogrammen wie Spyware. Durch die „Do-Not-Track“-Funktion verhindern Sie, dass Webseiten Ihr Verhalten analysieren. Auf Wunsch werden zudem Pop-ups und Java-Programme ebenso blockiert wie komplette Websites, Grafiken und Videos. Darüber hinaus können Sie den Zugriff von Internetseiten auf Webcams oder Mikrofone unterbinden. Wenn Ihre Privatsphäre auch in öffentlichen WLANs gewahrt bleiben soll, bietet „Opera“ die firmeneigene VPN-Lösung „SurfEasy“ an. Bis zu einem Volumen von 500 Megabyte pro Monat ist diese Verschlüsselungsoption kostenfrei.

      Schneller surfen
      Unter Umständen hilft Ihnen „Opera“, die Performance bei schlechten Netzverbindungen zu verbessern. Der „Opera Turbo“ komprimiert hierzu die Daten beim Surfen, zum Beispiel durch die Übertragung von Bildern in verminderter Qualität. Haben Sie ein Gratis-Konto bei „Opera“ angelegt, lassen sich Lesezeichen, geöffnete Tabs, Schnellwahl, Passwörter und Verlaufseingaben mit jedem Rechner synchronisieren, an dem Sie sich anmelden. Verwenden Sie den „Opera“-Browser auf Ihren Mobilgeräten, werden auf Android-Systemen Lesezeichen, Tabs, Schnellwahl und Verlauf übernommen. Und in der iOS-Welt können Sie mit iPad und iPhone zumindest noch Ihre Lesezeichen abgleichen. Komplettiert wird „Opera“ unter anderem mit der „Discover“-Funktion, die Sie mit aktuellen Nachrichten und Ereignissen stets auf dem Laufenden hält. Die Infos werden hier länder- und themenspezifisch dargestellt.

      Kostenlose Add-ons für Opera
      Analog zu Firefox und Google Chrome steht Ihnen bei „Opera“ ein breites Spektrum an Erweiterungen zur Verfügung. Sie können etwa die Benutzeroberfläche mit zahlreichen Themes ändern oder den Funktionsumfang von „Opera“ über kostenlose Add-ons erweitern; zum Beispiel durch zusätzliche Datenschutzmaßnahmen, mit Social-Media-Optionen für Dienste wie Facebook und Twitter oder mit Shopping-Tools für Amazon, eBay & Co.

      Infos + Download >> computerbild.de
      hier geht's zur >> Homepage - opera.com
      .....................Geld allein macht nicht glücklich. Es gehören auch noch Aktien, Beteiligungen, Gold und Grundstücke dazu.
    • Opera 55 enthüllt Webseiten-Details

      Browser-Aktualisierung 19.08.2018, 08:43 Uhr
      Opera 55 enthüllt Webseiten-Details
      Opera ist in der finalen Version 55 erschienen. Die Entwickler spendieren dem Browser zahlreiche neue Funktionen. Darunter etwa ein Popup-Fenster zum Sicherheitsstatus besuchter Webseiten.

      Der Browser Opera ist in Version 55 erschienen und hat dabei einige Änderungen im Gepäck. Vier davon stechen heraus. Etwa ein neues Layout für die Einstellungsseite, verbesserte Sicherheitsinformationen zu aufgerufenen Webseiten, eine vereinfachte Installation von Chrome-Erweiterungen und eine neue Funktion zum Erstellen von Lesezeichen.

      Das Layout der Settings-Page wurde neu überarbeitet. Diese unterteilt sich nun in die folgenden vier Bereiche: Basic, Sicherheit und Datenschutz, Funktionen sowie Browser. In Basic befinden sich zum Beispiel verschiedene Funktionen wie etwa die Möglichkeit, Werbeanzeigen zu blockieren, Wallpaper zu integrieren und so weiter. Die anderen drei Kategorien sind etwas fortgeschrittener und erlauben tiefgreifendere Einstellungen.

      Ähnlich wie Chrome oder Firefox verfügt Opera zwar schon seit geraumer Zeit über eine Kennzeichnung in Bezug auf die Sicherheit einer Webseite. Nun jedoch wurde die Anzeige optimiert. Links neben der URL wird der Sicherheitsstatus der besuchten Webseite visualisiert. Fährt der Nutzer mit der Maus über das Symbol werden zusätzliche Informationen angezeigt. Dieses Fenster wurden erweitert und der Nutzer bekommt so schneller und zentraler Informationen über die besuchte Webseite. Im Popup wird nun unter anderem direkt angezeigt, wie viele Cookies eine Page verwendet. Über einen Button am unteren Rand des Fensters sind ausserdem die Webseiten-Einstellungen erreichbar.

      Vereinfachte Installation von Chrome-Erweiterungen in Opera

      Wer noch mehr Funktionen benötigt, kann auch in Opera auf Browser-Erweiterungen aus dem Chrome-Store setzen. Diese wurden in der Vergangenheit zwar schon über Umwege unterstützt, nun wurde die Installation jedoch erheblich vereinfacht. Durch Klicken auf die Schaltfläche "+Add to Opera" wird die Erweiterung direkt aus dem Chrome Web Store heraus aktiviert. Um die Installation abzuschliessen, muss der Nutzer den Download nur noch bestätigen. Alles andere macht Opera selbstständig.
      Als vierte Neuerung nennt Opera schliesslich noch den leichteren Zugang zu den Lesezeichen. Um ein neues Lesezeichen zu erstellen, ist lediglich ein Klick auf das Herzsymbol rechts in der URL-Leiste erforderlich. Im daraufhin erscheinenden Dropdown-Menü muss nun noch die Option "Lesezeichen" ausgewählt werden.
      Ein Blick in den Changelog von Opera verrät, dass es noch unzählige weitere Änderungen gab, ehe Version 55 schlussendlich veröffentlicht wurde. Annähernd 300 Anpassungen haben die Entwickler demnach vorgenommen.

      Autor(in) Alexandra Lindner


      [i]Quelle: Opera 55 enthüllt Webseiten-Details - onlinepc.ch
    • Cooles Update für Opera: Diese Features haben Chrome und Firefox nicht

      Die neue Version 57 von Opera kommt mit einigen Änderungen und Verbesserungen. Die spannendsten Neuerungen der Chrome- und Firefox-Alternative zeigen wir Ihnen hier.

      Opera hat eine feste Fan-Gemeinde und bringt immer wieder Features, die Chrome oder Firefox noch nicht haben. So auch die neue Version 57.

      Die News-Übersicht auf der Browser-Startseite soll ab sofort intelligenter arbeiten und nur noch Nachrichten darstellen, die persönlich auf Sie zugeschnitten sind. Um den Empfehlungs-Algorithmus zu unterstützen, können Sie jede angezeigte News per Like- und Dislike-Button bewerten.

      Darüber hinaus hat Opera die Netflix-Empfehlungen auf der Startseite ausgebaut und nun auch in Deutschland freigeschaltet. Nutzer bekommen somit auch hierzulande passende Serien und Filme des Streaming-Dienstes angezeigt.
      Bis kurz vor Release wurde noch fleißig an dem neuen Browser gewerkelt, im offiziellen Changelog finden sich wieder Unmengen an Änderungen, die in den letzten Wochen vorgenommen wurden.
      Nun ist die Version 57 von Opera final erschienen und steht zum kostenlosen Download bereit.

      Quelle: Cooles Update für Opera: Diese Features haben Chrome und Firefox nicht - CHIP
    • Opera 60 veröffentlicht: Browser ist Firefox und Chrome weit voraus

      In der aktuellen finalen Version 60 überrascht der Web-Browser Opera wieder einmal mit neuen Funktionen, die keiner seiner Konkurrenten bietet. So kommt der Browser nicht nur in frischem Design, sondern bietet über ein integriertes Krypto-Wallet Zugang zu blockchainbasierten Web 3-Apps.

      Schon seit längerem ist Opera ein nicht zu unterschätzender Konkurrent der etablierten Browser. Denn das Programm weiß nicht nur mit seiner Optik zu überzeugen, sondern bietet mit jedem weiteren Update spannende neue Features, die Sie bei Chrome oder Firefox noch nicht finden werden.
      So ist es auch dieses Mal: Die aktuelle finale Version 60 hält ein Krypto-Wallet bereit, das neben dem Verwalten von Kryptowährungen auch Zugang zu Ethereum-basierten Web-Anwendungen, sogenannten dApps bietet. Zudem erstrahlt der Opera-Browser nun wahlweise in einem hellen oder dunklen Theme.

      Um in der Version 60 von Opera das Krypto-Wallet zu aktivieren, müssen Sie sich zunächst die Opera-App für Android oder iOS herunterladen. Anschließend scannen Sie mit Ihrem Smartphone den angezeigten QR-Code und verifizieren sich über Ihre gewählte Handy-Entsperrung wie Passwort oder Fingerabdruck. Nun können Sie die Kryptowährung Ethereum verwalten und haben Zugriff auf verschiedene Etherum-basierte dApps. Diese Anwendungen bieten Ihnen Zugang zum sogenannten Web 3, das im Gegensatz zum Web 2.0 durch seine dezentrale Struktur mehr Kontrolle über die eigenen Daten geben will.
      Aber das ist nur eine der Änderungen mit der Opera seine Nutzer überzeugen möchte.

      Die neue Version 60 gibt es für Windows, für macOS und für Linux.

      Opera 60: Neues Design und schnelleres VPN
      Alle Änderungen können Sie im offiziellen Changelog nachlesen. So wurde das Design minimalistischer und bietet dank der schmaleren Tableiste spürbar mehr Platz für Webseiten-Inhalte.
      Neben Design-Änderungen finden in Opera 60 auch einige Tools einen neuen Platz. Die "Einfache Einrichtung" klappt nun über einen Button am rechten Rand der Suchleiste. Hier lässt sich etwa das Hintergrund-Theme ändern oder Funktionen wie das Krypto-Wallet aktivieren. Ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber Firefox, Chrome und Co. ist zudem schon seit einiger Zeit der integrierte VPN-Service. Mit dem Update versprechen die Entwickler hier eine noch schnellere VPN-Verbindung.

      Quelle: Opera 60 veröffentlicht: Browser ist Firefox und Chrome weit voraus - CHIP
    • Opera 63: Browser rückt privaten Surfmodus in den Vordergrund

      Der Opera-Browser wurde für den Desktop in einer neuen Version veröffentlicht. Informationen zum privaten Surfmodus werden jetzt präsenter angezeigt.

      Mit Opera 63 gibt es eine neue Version der Desktop-Variante des Browsers. Die Neuerungen betreffen den privaten Surfmodus. Anwender sollen einen besseren Überblick bekommen, welche Informationen gespeichert und welche gelöscht werden.

      Stellt der Nutzer in den privaten Modus um, erklärt Opera direkt, wie dieser funktioniert. Nutzer sollen sich bewusst sein, dass nicht alle Daten gelöscht werden, heißt es in einem Blogpost von Opera. Lesezeichen etwa, die beim privaten Surfen gesetzt werden, bleiben auch nach Verlassen des Modus erhalten. Das ist keine tatsächliche Neuerung, sie wird nur explizit hervorgehoben, um für mehr Klarheit zu sorgen.

      Keine Cookies aber Downloads
      Generell gelöscht werden der Verlauf, Cookies und Seiteninformationen sowie Informationen, die in Formulare eingegeben werden, also etwa Namen und Adressen. Auch nach Verlassen des privaten Surfmodus behält Opera die Informationen über Schnellwahlbuttons, dazu gehören etwa Notrufnummern, heruntergeladene Dokumente und eben gesetzte Lesezeichen.

      Zudem weist Opera darauf hin, dass der Browser zwar den Suchverlauf nach Beenden des Private Mode löscht, für den Provider die Informationen aber sichtbar bleiben. Der Modus eignet sich also eher, um nach Geschenken zu suchen, ohne dass der zu Beschenkende den Suchverlauf zufällig entdeckt – so das Beispiel von Opera.

      Quelle: Opera 63: Browser rückt privaten Surfmodus in den Vordergrund | heise online
    • Opera führt neuen Trackingschutz ein

      Die Version 64 führt einen Tracker-Blocker ein. Er soll eine Verfolgung der Internetaktivitäten durch Websites verhindern. Opera zufolge beschleunigt das Feature das Browsen um bis zu 20 Prozent.

      Opera hat seinen Browser auf die Version 64 aktualisiert. Wichtigste Neuerung ist ein Tracker-Blocker, der die Privatsphäre von Nutzern verbessern soll. Als Nebeneffekt versprechen die Entwickler auch kürzere Ladezeiten: das Browsen soll der Tracker-Blocker um fast 20 Prozent beschleunigen.

      „Während eines durchschnittlichen Tags trifft der Nutzer auf mehrere hundert Tracker, die sein Surfverhalten verfolgen und dabei unsichtbar bleiben. Zudem verlangsamen Tracker die Ladezeit von Webseiten. Die neue Version des Opera Browsers ermöglicht das Blockieren der Tracker und damit schnelleres Surfen“, teilte das Unternehmen mit.

      Aktiviert wird der Tracker-Blocker bereits bei der Ersteinrichtung des Browsers oder nachträglich in den Einstellungen. Ein Symbol in der Adressleiste zeigt anschließend die Zahl der geblockten Tracker an. Außerdem ist es möglich, die Tracker-Schutz für einzelne Websites zu deaktivieren, falls diese beispielsweise mit aktiviertem Blocker nicht die gewünschten oder benötigten Funktionen liefern.

      Ab Werk ist der Tracker-Blocker jedoch ausgeschaltet. „Es bleibt dem Nutzer überlassen, diese Funktionen zu aktivieren oder eben nicht, um zum Beispiel die Anforderungen vieler Online-Medien zu erfüllen“, ergänzte Opera. Die Daten, die die Tracker liefern, werden häufig von Anbietern von kostenlosen Inhalten für Werbezwecke benutzt, um die Finanzierung ihres Angebots zu sichern. Opera betrachtet den Blocker jedoch als ein Feature, „das die ganze Zeit eingeschaltet bleiben kann“.

      Mit den neun Funktionen des Screenshot-Tools von Opera lassen sich Memes erstellen (Bild: Opera)Verbessert wurde auf das Snapshot-Tool zur Erstellung von Screenshots im Browser. Es wird über das Kamerasymbol oben rechts in der Adressleiste gestartet. Neu ist, dass Nutzer Text zu Screenshots hinzufügen können, um Memes zu erstellen. Einzelne Bildelemente lassen sich zudem mit einem Highlighter hervorheben. Nutzer können aber auch Selfies oder Emojis einfügen.

      Nutzer, die Opera bereits installiert haben, erhalten die neue Browserversion automatisch. Sie kann alternativ von der Opera-Website heruntergeladen werden. Ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal von Opera zu anderen auf Chromium basierenden Browsern ist das integrierte no-log VPN, das die IP-Adresse und den Aufenthaltsort eines Nutzers verbirgt. Dafür leitet Opera jedoch jeglichen Traffic über eigene Server – nach Angaben des Unternehmens, ohne dabei irgendwelche Daten über das Surfverhalten oder gar die originäre Netzwerkadresse zu speichern.

      Quelle: Opera führt neuen Trackingschutz ein | ZDNet.de
    • Browser: Opera 65 listet blockierte Tracker auf

      Der Opera-Browser informiert seine Nutzer ausführlicher über Tracker, die das Nutzerverhalten erfassen. Außerdem gibt es ein paar optische Verbesserungen.

      Opera 65 ist da: Die neue Version des Webbrowsers enthält einen leicht verbesserten Tracking-Blocker und eine umgestaltete Adresszeile. Einen neuen Look bekam auch die Lesezeichen-Seitenleiste spendiert. Die Änderungen dort basieren auf den Wünschen der Nutzer. Der Browser steht ab sofort für Windows, macOS und Linux zum Download bereit.

      Tracker werden sichtbarer
      Mit Opera 64 hatten die Entwickler den Browser mit einem Tracking-Blocker ausgestattet. Nun bekommen die Nutzer mehr Informationen zu sehen: Ein Klick auf das blaue "Shield"-Symbol in der Adresszeile öffnet eine Liste mit den entdeckten Trackern. Diese sollen dadurch sichtbarer werden. Durch die Blockierung laden Websites rund 20 Prozent schneller, erklärt Opera. Im Zusammenspiel mit dem integrierten Werbeblocker steigt die Zahl sogar auf "bis zu 76 Prozent".

      Im vergangenen Jahr bekam Opera mit dem "Reborn 3"-Update ein neues Aussehen. Diese Design-Änderung haben die Entwickler fortgeführt und die Adresszeile etwas umgestaltet. Bei deren Nutzung verdunkelt sich die Website im Hintergrund, damit sie weniger ablenkt. In dem Dropdown-Menü, das die Adresszeile ergänzt, sind die Informationen zu vorgeschlagenen Websites sinnvoller gruppiert. Zuerst soll dem Nutzer der Titel der Seite ins Auge springen, dann die URL. Auch das jeweilige Favicon ist zu sehen, was die Suche weiter erleichtert. Alle weiteren Änderungen, Verbesserungen und Neuerungen sind im Changelog notiert.

      Quelle: Browser: Opera 65 listet blockierte Tracker auf | heise online
    • Opera lanciert Browser-Version 66
      Nebst Sicherheits-Updates und Fehlerbehebungen bringt der Opera-Browser zwei nützliche neue Bedienungsfunktionen.
      von Claudia Maag 24.01.2020


      Der Opera-Browser ist in der Version 66 verfügbar. Die Version enthält ein paar Bugfixes, Sicherheits-Updates und zwei neue Funktionen, welche die Bedienung optimieren sollen.

      Die erste Neuerung betrifft kürzlich geschlossene Tabs. Klickte man bisher auf das Uhren-Symbol, wurde die History geöffnet. Neu wird ein Nutzer gefragt, ob er die kürzlich (eventuell aus Versehen) geschlossenen Registerkarten wieder öffnen möchte.

      Bei der zweiten neuen Funktion geht es um Browser-Extensions in der Sidebar. Neu wird bei einer Installation eines Add-ons in der Seitenspalte keine zweite Sidebar mehr erstellt, sondern das Add-on wird nun Teil der Hauptspalte.


      Grundsätzlich wird der Opera-Browser automatisch aktualisiert, wenn eine neue Version verfügbar ist. Sie können den Status in Über Opera überprüfen.

      Die Desktop-Version von Opera ist für Windows, macOS und Linux sowie für Mobilgeräte unter Android (Opera Mini, Opera für Android, Opera Touch) und iOS erhältlich. Das komplette Changelog für die Version 66 ist über diesen Link verfügbar.


      Quelle: Opera lanciert Browser-Version 66
    • Er trägt den Codenamen R2020: Innovativer Browser bringt echte Hammer-Funktion

      Der innovative Opera Browser hat sich längst als ernstzunehmender Konkurrent zu Firefox und Chrome entwickelt. Dafür ist unter anderem die Fülle einzigartiger Features verantwortlich. In der neuesten Version haben sich die Entwickler eine Funktion ausgedacht, die das Leben vieler Nutzer sehr viel einfacher machen könnte.

      Schon seit geraumer Zeit ist Opera ein nicht zu unterschätzender Konkurrent der etablierten Browser. Denn der Desktop-Browser weiß nicht nur mit seiner Optik zu überzeugen, sondern bietet mit jedem weiteren Update spannende neue Features, die Sie bei Chrome oder Firefox noch nicht finden werden.

      So ist es auch dieses Mal: Die aktuelle finale Version 67, auch unter dem Codenamen "R2020" bekannt, hält einige spannende Neuerungen im Bereich Tabs bereit. Die Problematik dürfte den meisten Nutzern bekannt sein: Ab einer gewissen Anzahl offener Tabs wird es unübersichtlich und chaotisch. Damit räumt dieses Update nun auf und bringt eine Reihe an Funktionen, um Tabs schnell und einfach zu organisieren. Die neue Version ist für Windows, für macOS und für Linux zum Download verfügbar.

      Opera Browser 67: Neue Funktionen für die Tabs
      Chaos bei den Tabs ist in der aktuellen Opera-Version Vergangenheit. Alle Tabs lassen sich ab sofort gruppieren und in sogenannten "Workspaces" zusammenfassen. Damit trennen Sie Privates und Arbeit oder gruppieren Ihre Websites nach Thema, so zum Beispiel Gaming oder Reisen. Die Workspaces lassen sich ganz einfach über die Seitenleiste aufrufen und umbenennen oder mit neuen Icons versehen.

      Zudem findet sich in Opera 67 ab sofort eine komfortable Möglichkeit, zwischen offenen Tabs zu wechseln. Der "Tab Cycler" ermöglicht das ganz einfach mit der Tastenkombination Strg + Tab. Doppelte Tabs, in denen der gleiche Link geöffnet ist, werden ab sofort auch hervorgehoben. Alle Änderungen können Sie im offiziellen Changelog nachlesen.

      VPN, Flow und mehr: Das kann Opera
      Chrome und Firefox sind etablierte Größen, wenn es um Browser geht, doch besonders innovative Funktionen bieten sie nicht gerade. Opera ist da weit voraus - einen Namen gemacht hat sich der Browser vor allem mit dem integrierten Gratis-VPN, das Ihre Browserspuren beim Surfen verschleiert.

      Ebenfalls praktisch ist die Flow-Funktion: Damit schicken Sie zwischen Ihrem Desktop-Browser und dem mobilen Pendant Opera Touch Bilder, Links, Notizen oder sogar Dateien bis zu 5 MByte hin und her. Und auch das Design des Browsers lässt sich sehen: Mit der schicken Seitenleiste ist er sowohl im Dark Mode als auch in der hellen Version ein schöner Anblick.

      Quelle: Er trägt den Codenamen R2020: Innovativer Browser bringt echte Hammer-Funktion - CHIP
    • Da kann man sich das Smartphone sparen: Genialer Browser bekommt Feature für Instagram-Fans

      Der innovative Opera Browser hat sich längst als ernstzunehmender Konkurrent zu Firefox und Chrome entwickelt - unter anderem durch die vielen Funktionen, die kaum ein anderer bietet. Ab sofort bietet der Browser eine direkte Anbindung an Instagram, die sich von jeder Website aus nutzen lässt.

      Schon seit geraumer Zeit ist Opera ein nicht zu unterschätzender Konkurrent der etablierten Browser. Denn der Desktop-Browser weiß nicht nur mit seiner Optik zu überzeugen, sondern bietet mit jedem weiteren Update spannende neue Features, die Sie bei Chrome oder Firefox noch nicht finden werden.

      So ist es auch dieses Mal: Die aktuelle finale Version 68 bringt eine neue Funktion für die Seitenleiste mit. Diese ist in Opera das Herzstück des Browsers und bündelt verschiedenste Dienste, darunter auch Messenger wie WhatsApp und Facebook. Ab sofort findet man hier auch ein Icon für Instagram, von dem aus man fast alle Funktionen des sozialen Netzwerks nutzen kann. Die neue Version ist für Windows, für macOS und für Linux zum Download verfügbar.

      Opera Browser 68: Instagram direkt in der Seitenleiste
      Da aktuell viele Menschen Zeit zu Hause und damit auch am PC verbringen, dürfte die Integration von Instagram so einigen gefallen. In Opera 68 finden Sie das Icon in der Seitenleiste und müssen sich lediglich einmalig bei Ihrem Konto anmelden. Dann können Sie den Feed sowie die Suche nutzen, Stories der Accounts ansehen, denen Sie folgen, und sogar Direktnachrichten schreiben und beantworten.

      Nur wer selbst Bilder im Feed posten möchte, muss noch zum Smartphone greifen - diese Funktion unterstützt Instagram am PC generell nicht. Lediglich über einen Workaround ist es möglich. Alle Änderungen der aktuellen Version können Sie im offiziellen Blog nachlesen.

      VPN, Flow und mehr: Das kann Opera
      Chrome und Firefox sind etablierte Größen, wenn es um Browser geht, doch besonders innovative Funktionen bieten sie nicht gerade. Opera ist da weit voraus - einen Namen gemacht hat sich der Browser vor allem mit dem integrierten Gratis-VPN, das Ihre Browserspuren beim Surfen verschleiert.

      Ebenfalls praktisch ist die Flow-Funktion: Damit schicken Sie zwischen Ihrem Desktop-Browser und dem mobilen Pendant Opera Touch Bilder, Links, Notizen oder sogar Dateien bis zu 5 MByte hin und her. Und auch das Design des Browsers lässt sich sehen: Mit der schicken Seitenleiste ist er sowohl im Dark Mode als auch in der hellen Version ein schöner Anblick.

      Quelle: Geniale Funktion: Opera mit Instagram-Anbindung - CHIP
    • Das können Firefox und Chrome nicht: Der einzige Browser mit WhatsApp & Co. ganz ohne Add-ons

      Der Opera Browser hat sich durch ständige Innovationen einen Namen gemacht - vor allem die vielen Integrationen sind bemerkenswert. In den letzten Monaten wurden immer wieder neue Dienste hinzugefügt, unter anderem WhatsApp und Instagram. Nun macht eine Twitter-Integration die Gruppe komplett.

      Schon seit geraumer Zeit ist Opera eine feste Größe im Browsergeschäft und macht vor allem Firefox starke Konkurrenz. Denn der Desktop-Browser weiß nicht nur mit seiner Oberfläche zu überzeugen, sondern bekommt immer wieder neue Funktionen und Integrationen.

      Die aktuelle Version 69 komplettiert einen Bereich der Seitenleiste. Diese ist in Opera das Herzstück des Browsers und bündelt verschiedenste Optionen sowie Integrationen für Messenger und Social Media. Bereits darin zu finden waren WhatsApp, Instagram und Facebook Messenger, nun ist auch Twitter hinzugekommen. Die neue Version ist für Windows, für macOS und für Linux zum Download verfügbar.

      Opera Browser: Social Media direkt in der Seitenleiste
      Wer viel Zeit auf Social Media verbringt oder Nachrichten schreibt, dürfte die Opera-Seitenleiste durchaus nützlich finden. Immer wieder kommen hier Dienste hinzu, mit denen man nicht länger darauf angewiesen ist, die Webversion von WhatsApp, Instagram oder Twitter zu verwenden.

      Die Seitenleiste lässt sich beliebig anpassen, sodass Sie darin nur die Dienste finden, die Sie auch wirklich benötigen. Neben diversen Messengern finden Sie darin auch die Arbeitsbereiche, mit denen Sie Ihre Tabs nach Themen sortieren können. Damit trennen Sie beispielsweise Berufliches von Privatem, ohne zuerst den Browser wechseln zu müssen.

      VPN, Flow und mehr: Das kann Opera
      Chrome und Firefox sind etablierte Größen, wenn es um Browser geht, doch besonders innovative Funktionen bieten sie nicht gerade. Opera ist da weit voraus - einen Namen gemacht hat sich der Browser vor allem mit dem integrierten Gratis-VPN, das Ihre Browserspuren beim Surfen verschleiert.

      Ebenfalls praktisch ist die Flow-Funktion: Damit schicken Sie zwischen Ihrem Desktop-Browser und dem mobilen Pendant Opera Touch Bilder, Links, Notizen oder sogar Dateien bis zu 5 MByte hin und her. Und auch das Design des Browsers lässt sich sehen: Mit der schicken Seitenleiste ist er sowohl im Dark Mode als auch in der hellen Version ein schöner Anblick.

      Quelle: Dieser Browser hat WhatsApp, Instagram & Co. - CHIP
    • Opera 70: Verbesserte Suche und Personalisierung für Workspaces

      Der Browser Opera bringt in Version 70 ein größeres Suchfeld, die Suche in geschlossenen Tabs und Workspaces für eine angepasste Umgebung mit.

      Opera hat mit der neuen Version 70 seines gleichnamigen Browsers die Suche aufgeräumt. Das Suchfeld im Panel für Lesezeichen und den Verlauf ist größer geworden. Zudem lässt sich nun auch in kürzlich geschlossenen Tabs suchen, das sei ein Wunsch der Nutzer gewesen. Mit der Tastenkombination Strg + Leertaste kann man Inhalte in geöffneten Tabs suchen.

      Laut eines Blogbeitrags von Opera lässt sich der Browser auch besser an die eigenen Anforderungen anpassen. Dazu können mehrere Workspaces eingerichtet werden, die man nun mit Farben, Beschriftungen und neuen Icons personalisieren kann – die sind "spaßig, süß und sinnvoll". Die Option für fünf Aufgabenbereiche gibt es bereits seit Anfang des Jahres. Opera 70 ist ab sofort für alle Systeme verfügbar.

      Zuletzt hatte Opera Twitter und ein Wetter-Widget in den Browser integriert, so wie zuvor bereits andere Dienste, darunter etwa Instagram oder den Facebook Messenger. So bezeichnet Opera die Übernahme der Anwendungen in die Arbeitsbereichleiste. Eine extra fürs Gaming entwickelte Browser-Version ist seit Ende vergangenen Jahres für den Mac angekündigt und inzwischen als Early Access verfügbar.

      Erweiterter Geschäftsbereich von Opera
      Neben dem Browser-Geschäft ist Opera in den Bereich Finanzen eingestiegen. Derzeit steht der Kauf der litauischen Fjord Bank an – eine Direktbank mit europäischer Bankenlizenz. Man warte nur noch auf die Zustimmung der Aufsichtsbehörden, hieß es vor Kurzem. Opera hat bereits das Fintech PocoSys übernommen, das Finanzdienstleistungen anbietet. Allerdings geriet das Unternehmen auch bereits in die Kritik für seine Angebote. So warf Google Operas Finanz-Apps aus dem Store, weil diese gegen die Richtlinien verstießen. Die darüber angebotenen Mikrokredite sollen in Entwicklunngsländern an absurd hohe Zinsen geknüpft gewesen sein.

      Quelle: Opera 70: Verbesserte Suche und Personalisierung für Workspaces | heise online
    • Browser Opera mit QR-Code-Synchronisation und neuem Datei-Manager

      Opera will mit neuen Versionen für Desktop und Android die Synchronisation erleichtern und Dateien leichter auffindbar machen.

      Opera bringt Browser-Updates für Desktop und Android heraus. Augenmerk liegt auf einer neu designten Synchronisationsfunktion. Zudem hält Flow Einzug in den Android-Browser.

      Für den Desktop steht Opera ab sofort als Version 71 zur Verfügung. Sie kommt mit einer "Easy-Files"-Funktion. Damit soll der Nutzer kürzlich heruntergeladene Dateien schneller finden und ebenso leichteren Zugriff haben, möchte er diese etwa an Mails oder in einem Messenger anhängen. Bei Opera gibt es eine Integration von Messengern und sozialen Medien.

      Android-Version 60 mit Synch und Flow
      Die Android-Version des Browsers bietet eine Synchronisation zwischen Mobil und den Desktop-Varianten via QR-Code an. Es bedarf dazu weder einer E-Mail noch eines Passworts. Geht man auf die Seite opera.com/connect, erscheint der QR-Code, den man mit dem Android-Browser nur zu scannen braucht – der Leser findet sich in der Seitenleiste des Browser. Nach dem Auslesen synchronisiert Opera alle Passwörter, Lesezeichen, Schnellwahlen, den Browserverlauf und auch geöffnete Tabs.

      Wahlweise können Nutzer aber auch E-Mail und Passwort hinterlegen, um ihre Daten zusätzlich zu sichern beziehungsweise damit wieder herstellen zu können, falls das Mobilgerät verloren geht. "Die Leute synchronisieren ihre Smartphones nicht mit ihren PCs, weil sie das umständliche Eintippen von Logins und langen Passwörtern hassen", sagt Stefan Stjernelund, Produktmanager von Opera für Android.

      Hinzu kommt die Flow-Funktion für Android, sie gibt es bereits für Opera Touch – den für das Smartphone optimierten Browser. Mit Flow können Dateien, Links, Fotos und Notizen zu einem weiteren Opera-Browser, also der Desktop- und mobilen Version, geschickt werden. Markiert man die gewünschte Datei, kann man im Kontextmenü auswählen, diese an "Flow zu senden". Auf einem Android-Gerät ist Flow dann ebenfalls über das Menü zu finden. Laut einer Pressemitteilung von Opera ist alles Ende-zu-Ende-verschlüsselt.

      Opera bekommt auf Android-Geräten auch eine Vorschlags-Funktion für Webseiten. Diese beziehen sich auf das eigene Nutzungsverhalten und variieren etwa nach Tageszeiten. Nach eigener Aussage hat Opera mehr als 100 Features integriert und ist damit der "leistungsstärkste kostenlose Browser im Google Play Store". Den "Browser, Produktneuheiten und Fintech-Angebote werden von über 380 Millionen Menschen auf der ganzen Welt genutzt".

      Quelle: Browser Opera mit QR-Code-Synchronisation und neuem Datei-Manager | heise online
    • Opera 72 lockt mit verrückter Aktion: 8.000 Euro für zwei Wochen Surfen im Internet

      Der Opera Browser hat sich mittlerweile als echter Konkurrent zu Firefox etabliert, unter anderem wegen seiner zahlreichen Innovationen. Version 72 lockt nicht nur mit neuen Funktionen, sondern auch mit einer ungewöhnlichen Aktion für einen glücklichen Bewerber.

      Schon seit geraumer Zeit ist der Opera-Browser eine feste Größe im Browser-Geschäft und macht vor allem Firefox starke Konkurrenz. Denn der Desktop-Browser weiß nicht nur mit seiner Oberfläche zu überzeugen, sondern bekommt immer wieder neue Funktionen und Integrationen.

      Die aktuelle Version 72 bietet ein paar Neuerungen, die wir Ihnen kurz vorstellen möchten – außerdem macht der Hersteller mächtig Wind mit einer ungewöhnlichen Aktion für einen glücklichen Menschen auf diesem Planeten.

      Opera Browser: Sync mittels QR-Code und Dateien einfach wiederfinden
      Mit Version 72 bringt Opera zwar nicht so bahnbrechende Neuerungen wie mit dem Vorgänger, aber es wurde dennoch viel optimiert. So wurde die Suchfunktion für Tabs verbessert, damit Sie selbst bei dutzenden offenen Webseiten schnell den richtigen Reiter finden. Außerdem wurden einige kritische Sicherheitslücken geschlossen und zahlreiche Bugs behoben. Alle Änderungen finden Sie auf der Herstellerseite.

      Opera Android hingegen ist aktuell in Version 60 erhältlich und kommt mit zwei spannenden Features. Mit dabei ist nun endlich die sogenannte Flow-Funktion, die bereits seit einiger Zeit aus dem alternativen Opera Touch bekannt ist. Damit lassen sich Notizen, Bilder, Dateien und Links mit nur einem Klick zwischen sämtlichen Instanzen des Browsers hin- und herschicken, ob nun auf dem PC oder am Smartphone.

      Zudem lassen sich nun sämtliche Browsereinstellungen zwischen Opera Android und Desktop per QR-Code synchronisieren, was das Anlegen eines Nutzeraccounts überflüssig macht. Dazu müssen Nutzer lediglich am PC zu opera.com/connect wechseln und können den dort erscheinenden Code mit dem Smartphone scannen.

      8.000 Euro für zwei Wochen surfen
      In einer eher ungewöhnlichen PR-Aktion sucht das norwegische Unternehmen hinter dem Browser aktuell per Stellenangebot nach einem glücklichen Bewerber. Einzige Aufgabe: zwei Wochen lang mit Opera 72 im Internet surfen und dafür 8.000 Euro kassieren.

      Was wie ein Witz klingt, ist völlig ernst gemeint: Das Unternehmen möchte gern herausfinden, was die Nutzer wirklich interessiert, wenn sie im Netz unterwegs sind. Darum muss der Kandidat auch alle Surfdaten mit dem Unternehmen teilen und gelegentlich vom Social Media Team gestellte Aufgaben erfüllen, so der Deal. Interessenten aus aller Welt sollen ein kurzes Bewerbungsvideo auf Englisch hochladen, um die einmalige Chance zu gewinnen. Bock drauf?

      VPN, Flow und mehr: Das kann Opera
      Chrome und Firefox sind etablierte Größen, wenn es um Browser geht, doch besonders innovative Funktionen bieten sie nicht gerade. Opera ist da weit voraus - einen Namen gemacht hat sich der Browser vor allem mit dem integrierten Gratis-VPN, das Ihre Browserspuren beim Surfen verschleiert.

      Ebenfalls praktisch ist die Flow-Funktion: Damit schicken Sie zwischen Ihrem Desktop-Browser und dem mobilen Pendant Bilder, Links, Notizen oder sogar Dateien bis zu 5 MByte hin und her. Und auch das Design des Browsers lässt sich sehen: Mit der schicken Seitenleiste ist er sowohl im Dark Mode als auch in der hellen Version ein schöner Anblick.

      Quelle: Opera 72: 8.000 Euro für zwei Wochen Surfen im Netz - CHIP
    • Surfen mit Musikuntermalung: Firefox-Alternative integriert Streaming-Dienste

      Der Opera Browser hat sich mittlerweile als echter Konkurrent zu Firefox etabliert, unter anderem wegen seiner zahlreichen Innovationen. Die jetzt veröffentlichte Version 72 lockt mit einer Integration dreier Musik-Streamingdienste - und einer ungewöhnlichen Aktion.

      Schon seit geraumer Zeit ist der Opera-Browser eine feste Größe im Browser-Geschäft und macht vor allem Firefox starke Konkurrenz. Denn der Desktop-Browser weiß nicht nur mit seiner Oberfläche zu überzeugen, sondern bekommt immer wieder neue Funktionen und Integrationen.

      Die aktuelle Version 72.0.3815.37 bietet ein paar Neuerungen, die wir Ihnen kurz vorstellen möchten – außerdem macht der Hersteller mächtig Wind mit einer ungewöhnlichen Aktion für einen glücklichen Menschen auf diesem Planeten.

      Opera Musikplayer: Jetzt mit Spotify, Apple Music und YouTube Music
      Mit Version 72 erweitert Opera seine funktionelle Sidebar und bietet nun einen Schnellzugriff auf die Musikdienste von Spotify, Apple Music und YouTube Music. So sparen Sie sich die Installation einer zusätzlichen Desktop-App oder das Öffnen eines separaten Tabs.

      Intelligent: Hören Sie über den Opera-Musikplayer Musik während Sie im Web surfen, wird diese automatisch pausiert, sobald Sie ein Video oder ein Audio-File im Browser abspielen wollen. Anschließend wird die Musik ohne Ihr Zutun fortgesetzt.

      8.000 Euro für zwei Wochen surfen
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      Quelle: Opera: Alternativer Browser bringt Musik-Unterstützung - CHIP