Sehr gut miandres,

jeder kann selbst entscheiden, ob man süchtig wird oder nicht.

Wenn die Liebe stark genug ist, dann lässt man sich durch nichts ablenken!

Gruß silvest

Eine Beziehung, wo ein Partner mehr Zeit mit Whatsapp als im Gespräch / Beisammensein mit dem Partner verbringt, hat das Haltbarkeitsdatum schon längst überschritten. Sprich Whatsapp mag dann vll das sichtbare Symptom der Beziehungskrise sein, aber nicht der Grund/Auslöser, insofern kann ich das von Miandres gesagte unterschreiben:

Miandres schrieb:

Einzig und allein der Umgang und die Verwendung dessen und das Desinteresse am Gegenüber führt dazu.

hi
whatsapp ist meiner meinung nach mit ein auslöser von beziehungskriesen und auch ein übel auf das man verzichten kann.
Besser ist es sich von angesicht zu angesicht zu unterhalten, als sich die finger wund zu schreiben.
Ist man mal an verschiedenen orten kann man ja auch telefonieren, das finde ich ist persöhnlicher.

PS Ich besitze auch ein smartphone habe aber alles was mit internet , apps usw deaktiviert weil es mich nur nervt.

Ich kann mich miandres voll und ganz anschliessen. Ich sehe das auch so.

Wenn Whatsapp die Beziehung killen kann, wie kann es dann eine gute, vitale und funktionierende Beziehung sein??

Es ist nicht nur Whats app es ist das Smartphone, der "Ichmussimmererreichbarsein" oder "Ichverpasswas!!" effekt.
Wenn heute, auch Familien, am Tisch beim Essen sitzen hat fast jeder ein Smartphone in der Hand und daddelt oder checkt Nachrichten.

Das stimmt, Error, deshalb braucht es wohl eine Art "Nacherziehung" im Sinne von "wie gehe ich mit einem Smartphone sinnvoll um?". Der Umgang damit ist entscheidend... und das muss der "Homo Online" wohl erst noch lernen.... ich auch.

Das Wichtigste in einer Beziehung ist Komunikation. Die ist über Email, Whatsapp oder SMS nur unvollständig möglich. Es fehlen eine menge Kommunikationsebenen wie Tonhöhe, Tonfall, Gestik. Der Empfänger ergänzt die fehlenden informationen oft intuitiv und interpretiert hier oft Falsches mit in die Botschaften. Zudem schafft der Kommunikationsweg Distanz. Im Beruflichen habe ich gelernt: Email dient der Information, Telefon der Kommunikation. Bei kritischen Situationen immer Anrufen auch wenn es unangenehmer ist und mehr Überwindung kostet.
Ich bin überzeugt, das in einer Beziehung Whatsapp nur als Ergänzung einer "richtigen" Kommunikation dienen sollte. Wenn das überhand nimmt besteht die Gefahr, dass man am Ende nur noch in der Illusion einer Beziehung lebt. Zumindes wird eine solche Beziehung fragiler und es gibt unnötige Distanz zwischen den Partnern.

Aber ein etwas Distanz - im Sinne von Freiraum, nicht wie oben im Sinne von Entfernung - braucht eine Beziehung auch. Und hier kann Whatsapp ins Gegenteil wirken. Überwachungs- und Kontrollfreaks kommen hier auf ihrer Kosten :-).

Uhhh öfter mal das Handy aus oder zu Hause lassen ;-).

Aber ich habe leicht reden. Ich gehöre nicht zur Generation Head down.

Sehe das wie miandres. Besser hätte man es nicht ausdrücken können.

Wenn eine Beziehung an WhatsApp scheitert (z.B. weil der oder diejenige nicht schnell genug zurückgeschrieben hat), dann liegen ganz andere Sachen im argen - und die Kiste wäre auch ohne WA in die Binsen gegangen.

Wichtiger ist doch, das man miteinander redet und abends nicht sauer ins Bett geht. Das verlängert Beziehungen ungemein

Was ist Whatsapp?

Na das wäre das Letzte was es bei mir geben würde. Die Dinger würden gleich aus dem nächsten Fenster fliegen.

Nicht das wir uns falsch Verstehen, ich besitze selbstverständlich auch ein Handy, aber ich bete das Ding nicht an und benutze es ausschließlich zum telefonieren bzw. um angerufen zu werden. Ich brauche kein Facebook, kein Twitter, kein Instagram ....... und ich denke es hat mir bisher nicht geschadet.

ich finde whatsapp unterstützt sogar. schüchterne könnten von dort das gespräch suchen. Ausserdem kann man immer miteinander den kontak aufrechterhalten. Das problem heute ist dass vor allem junge Menschen die Beziehungen nicht ernst nehmen...
Aber ein sehr interessantes thema. Eine studie wäre gut!

... da die Frage nach einer passenden Studie kam: news.byu.edu/news/too-much-tex…ct-couples-research-finds

Ich persönlich denke, dass ein übertriebenes "WhatsApping" nur ein Indikator dafür ist, dass irgendetwas im Argen liegt.

Aus eigener Erfahrung kann ich aber auch von den Gefahren von intensiven Online Kontakten berichten, wenn dabei der Partner ausgeschlossen wird. Aber auch hier ist die elektronische Kommunikation nur das Mittel, nicht der Auslöser. Der sitzt eher im Kopf, oder auch tiefer

also wenn ich meinen freund/in nicht sehe ist whatsapp top- auch in allen anderen beziehungen-

aber wenn sie neben mir sind und dann nur in whatsapp oder generell am handy hängt ist was im argen- vllt;-)


es liegt immer am user und nicht am tool;-)

wir nutzen viele tools "falsch" indem wir uns anstatt die zeit zu sparen, die zb. die smartphonenutzung bietet , spielen wir und daddeln^^ die möglichkeit zu planen, fotos, nachrichten in sekunden bruchteilen auszutauschen ist enorm. man kann sich 2 sekretärinnen sparen^^ vor einigen jahren waren faxgeräte noch was für reiche^^


lg

Und der Rest der Menschheit, brauchte keins .... vor 100 Jahren hatten die wenigsten Menschen ein Telefon, die Menschheit hat trotzdem überlebt, ..... vor 20 Jahren hatte kaum jemand ein Handy und trotzdem schafften es die Menschen sich Nachrichten zukommen zu lassen, ..... vor 10 Jahren brauchte noch niemand ein Smartphone und heute, glaubt die Menschheit ohne nicht mehr auszukommen.
Ist schon irgendwie kurios, oder traurig.

hehe ja;-) aber um nicht vom thema abzukommen--trotzdem killen immer noch menschen die beziehungen indem sie misstrauen und über zb facebook und whatsapp stalken^^stalken;-)

Alte Binsenweisheit: Die Dosis macht das Gift


... tja was früher der Tennisarm ist bei den Armen nun der Daumen .... es gibt leider schon typische Schädigungen am Sattelgelenk sowie auch Haltungsschäden der Wirbelsäule...

aber auch dagegen gibts bestimmt bald eine App...

Wie Kati Few schon meinte ;



es liegt immer am user und nicht am tool;-)

@nele111 das ist schon richtig der User ist das Problem.

Dennoch liegt es am tool das man aussagen schreibt auf die der User dann zum Beispiel hinweist , das hast DU geschrieben guck da stehts.

Die Aussagen jedoch ohne Mimmick ohne Ausdruck geschrieben stehen, dazu noch anders geschrieben als man es persönlich ausdrücken würde.

Wenn User Ihre "Diskussionen" Auge in Auge führen würden wären manche Streitigkeiten gar nicht entstanden und manche Beziehungen und Freundschaften nicht beendet worden.

Und ja das Tool hat auch Vorteile, Beziehungen die auf dei Ferne bassieren z.N. aufgrund vom Job, oder mal schnell eine NAchricht mit einem Bild ob es nun als Info im Beruf oder was anderes ist es top , besser als ne SMS oder NmS.

Aber auch wiederum der User hats im Griff und anstatt sich auf die Couch zu setzen und Whats appen lieber raus aus der Bude und ein schönes Treffen mit Freuden usw. und dabei lachen und weinen , und nicht nur

Ich finde Whatsapp ist eine Seuche. Aber ich finde auch Whatsapp ist praktisch. Leider...

Wie mit allem muss man eben mit Werkzeugen erst richtig umgehen lernen und da tun sich manche leichter als andere.

Privat find ich Whatsapp, aber auch Facebook nett um mal bisschen Kontakt zu halten. Aber besser geht das auch am Telefon oder vis-a-vis.

In der Beziehung haben wir auch Regel aufgestellt, beim Essen z. B. sind die Handy etc. tabu!