OpenShot Video Editor - Bearbeitungsprogramm für Videos

    • Open Source

    • totsch
    • 2489 Aufrufe 1 Antwort

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • OpenShot Video Editor - Bearbeitungsprogramm für Videos

      OpenShot Video Editor - Bearbeitungsprogramm für Videos

      Open Source / - deutsch/englisch - / Win7, Win 8, Win 10


      Mit dem „OpenShot Video Editor“ bearbeiten Sie Ihre Videos. So entfernen Sie beispielsweise einige Stellen oder fügen Effekte wie Schwarz-Weiß oder Sepia ein. Außerdem setzen Sie Übergänge zwischen zwei Szenen, erstellen 3D-Animationen oder fügen kurvenbasierte Kamerabewegungen ein. Auch das Mischen von Audiospuren ist möglich. Für die Bearbeitung Ihrer Filme stehen Ihnen bis zu fünf Spuren zur Verfügung. Die Tonspuren unterstützen einen Surround-Sound von sieben Kanälen.
      Alle gängigen Video-, Audio- und Bildformate werden dabei von OpenShot problemlos unterstützt, selbst mit GIF-Dateien kann der Allrounder umgehen.

      deutsches Benutzerhandbuch
      Infos + Download >> computerbild.de
      hier geht's zur >> Homepage - openshot.org
      .....................Geld allein macht nicht glücklich. Es gehören auch noch Aktien, Beteiligungen, Gold und Grundstücke dazu.
    • 4K-Videos schneiden: Mächtige Freeware jetzt mit Hardware-Beschleunigung

      Das Update auf Version 2.5.0 macht die Freeware OpenShot noch mächtiger: Denn der Video Editor bekommt unter anderem endlich eine Hardware-Beschleunigung - das verspricht einen ordentlichen Performance-Boost. Doch auch die weiteren Neuerungen kitzlen noch einiges aus Ihrem PC raus.

      Das ist neu: Hardware-Beschleunigung, Blender-Support, Keyframe-System
      Mit dem Update auf Version 2.5.0 bekommt OpenShot eine Vielzahl neuer Funktionen. So gibt es nun endlich eine Hardware-Beschleunigung. Neuere Grafikkarten unterstützen nämlich das direkte Dekodieren und Enkodieren von Videos, ohne dabei den Prozessor zu belasten. So wird die Gesamt-Performance des Tools erheblich verbessert. Wie stark, hängt vom verwendeten Video-Format ab. Beim Export erkennen Sie die experimentellen Profile an einer grünen Markierung. Ebenfalls beschleunigt wurde das Arbeiten mit Keyframes. Da bei längeren Videos und größeren Projekten oft Probleme auftraten, wurde das Keyframe-System komplett neu entwickelt und ist nun ein Vielfaches schneller.

      Desweiteren bringt das Update eine Unterstützung für den Import von Blender-Dateien Version 2.8+, damit lassen Sich zum Beispiel Intro-Animationen direkt einbinden. Neu ist auch der Import und Export von XML-Dateien. So können Sie Ihre Schnitt-Projekte an Adobe Premiere und Final Cut Pro weitergeben.

      Der ausführliche Changelog auf der Hersteller-Seite zählt noch viele weitere Neuerungen und Verbesserungen auf. OpenShot gibt es als kostenlosen Download für Windows sowie direkt beim Hersteller als Beta-Versionen für macOS und für Linux.

      OpenShot: Der kostenlose Premiere Killer?
      Bedient wird OpenShot recht intuitiv in einer Ein-Fenster-Ansicht. Im unteren Bereich der Freeware befinden sich die Video- und Audiospuren, auf denen Sie Ihre Files ablegen und zurechtschneiden können. Ein großes Vorschaufenster ermöglicht es, Änderungen in Echtzeit nachzuvollziehen. Neben einem Bereich für Ihre Projektdateien finden Sie auch verschiedene Übergänge und Videoeffekte. Mit diesen können Sie Ihr Videoprojekt noch einmal ordentlich aufpeppen.

      Ist Ihr Projekt fertig, können Sie das Video in verschiedene Formate exportieren. Zur Auswahl stehen hierbei MP4, AVI, FLV, MOV, MPEG, OGG und WEBM. Dabei sind Auflösungen von bis zu 4K in 60 FPS möglich.

      Für eine Freeware verfügt OpenShot über einen recht großen Funktionsumfang bei gleichzeitig sehr einfacher Bedienung - an Profi-Software wie Adobe-Premiere reicht die Freeware freilich nicht heran. Für kleinere Schnittprojekte und für die ersten Schritte im Video-Editierungs-Bereich ist die Software aber bestens geeignet.

      Quelle: 4K-Videos schneiden: Mächtige Freeware jetzt mit Hardware-Beschleunigung - CHIP