Was haltet ihr von kiffen ???

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  • Hier mal bisserl was Geschichtliches zu diesem Thema, da ja viele Leutz net wissen, woher das alles kommt, und wie die Hintergründe waren / sind.

    Die erste Erwähnung der Droge in der Literatur findet sich in einem Arzneimittelbuch des chinesischen Kaisers Sheng-Nung. Er empfahl bereits 2737 v. Chr. die Droge gegen Verstopfung, Rheuma, Malaria und andere Beschwerden. Im Gegensatz zum Opium spielte Cannabis in China jedoch keine große Rolle.

    Um 800 v. Chr. tauchte die Droge in der indischen Literatur auf. Besonders in der ayurvedichen Medizin wurde Cannabis gegen eine Vielzahl von Krankheiten eingesetzt /z.B. bei psychosomatischen Leiden wie Schlaflosigkeit, Migräne u.s.w.). Auch im religiösen Bereich war die Droge fest integriert. Bis heute ist Haschisch in Indien nicht verboten und wird beispielsweise als Appetitanreger eingesetzt.

    Im frühen Mittelalter erhielten die Araber Kenntnis vom Hanf. Den Einsatz von Cannabis fand man nicht nur im medizinischen Bereich weltweit, sondern auch bei religiösen Festen und anderen Ritualen. Ebenso wurde Cannabis, bzw. Haschisch, in Kriegen eine besondere Bedeutung beigemessen. Ende des 11. Jahrhundert bis weit ins 13. Jahrhundert benutzten die Assassinen (Geheimbund) im Einsatz gegen die Kreuzritter Haschisch.

    Heutige Bedeutung von Cannabis

    Während bis zur Neuzeit der Haschischkonsum in der ganzen Welt eine Vielfalt von kulturellen Mustern hervorbrachte und höchst unterschiedlich bewertet wurde, sind die Cannabis-Produkte seit dem Ende der 20er Jahre (‘Prohibition’), ausge-hend von den USA, Gegenstand harter Verfolgung im westlich-christlichen Kultur-kreis. In Deutschland wurde der Anbau von Hanf allerdings erst mit dem Ende des Nationalsozialismus eingestellt.

    Demgegenüber nimmt bis heute der Cannabis-Konsum in islamischen Ländern die gleiche Stellung ein wie im Westen der Alkohol
  • lukas2004 schrieb:

    Das Standardarguemt eines jeden Kiffers. Wie oft hab ich diese und ähnliche Sprüche schon gehört... Monate oder Jahre später traf ich sie auf den Markt den HBF vor Supermärkten die armen bemitleidenwerten Gestalten die fragen ob sie 1DM / 1€ für frisches Obst + oder was zu essen bekommen könnten ,weil aus der so leichten und dollen Einstiegsdroge mehr gewurden ist ;)

    Eher traurig, wenn man sieht was aus vielleicht sonst so vernünftigen Menschen werden kann, wenn solcher Dreck im Spiel ist.

    Super und nu ? Machts das besser wenn Stars oder andere Persönlichkeiten aus der "oberen" Etage sich bekiffen. Gerade DIE sollten doch wohl Vorbild sein.

    Da kann ich Dir nur voll und ganz wiedersprechen!
    Das sind alles klischees - bei manchen trifft es sicher auch zu aber bei einem großteil nicht!
    Kiffen kann man auch zur Entspannung - um vom Alltagsstress runterzukommen!
    Labile Menschen fallen sicher auch in ein Loch- aber wenns keine illegalen Drogen geben würde daa wären es halt legale!
    Denen kann man nicht helfen!
    Aber wenn man keinerlei Erfahrungen hat damit und es verteufelt dann find ich das man besser gar nichts sagen sollte als irgendeine Hypothesen aufstellen!

    lukas2004 schrieb:


    Auswirkungen auf das Gehirn

    Das Gehirn wurde auf mögliche bleibende Veränderungen in Struktur und Funktion durch THC-Wirkung untersucht, beispielsweise von W. Wilson et al..[6] Probanden, die vor dem Alter von 17 Jahren anfingen, Cannabis zu konsumieren, hatten verglichen mit jenen, die später anfingen, ein verringertes Hirnvolumen sowie ein erhöhtes Verhältnis von weißer zu grauer Hirnmasse. Männliche Versuchspersonen, die vor dem Alter von 17 Jahren anfingen, hatten einen höheren CBF-Wert („cerebral blood flow“, zu deutsch Gehirndurchblutung) als andere Versuchspersonen. Sowohl Männer als auch Frauen, die früher begannen, hatten eine kleinere Körpergröße und ein geringeres Gewicht, wobei diese Effekte bei Männern stärker nachzuweisen waren.

    Werd jetzt im März 30 - kiffe seit ich 16 bin und fang gerade an zu studieren!
    Mach gerade die Studienberechtigungsprüfung da ich keine Matura habe da ich
    normal gelernt habe und die letzten 12 Jahre gearbeitet!
    Bin 187 cm groß und hab zur Zeit 97 Kilogramm!
    Soviel zur Statistik!
    [SIZE="4"][COLOR="Purple"][FONT="Palatino Linotype"]SaVe ThE PlaNeT [/FONT][/color][/SIZE] [FONT="Palatino Linotype"][COLOR="Blue"][SIZE="4"]KiLL YouR SeLf[/SIZE][/color][/FONT]
  • @ Noir:

    hab mal eine kleine frage an dich:
    du hast ja 2 söhne, hattest du irgendwann mal erwähnt,
    würdest du ihnen verbieten zu kiffen oder rauchen?
    also ich mein damit, würdest du ihnes es einfach verbieten oder
    würdest du sie lieber ihre eigenen erfahrungen mit drogen machen lassen?

    weil ich finde es nicht gut seinen kindern etwas zu verbieten, was sie noch nie im leben gemacht haben,
    besser ist es ja, sich ein eigenes bild davon machen zu lassen,
    damit sie dann sagen können z.b. "drogen sind doof, ich kann auch ohne spaß haben!"

    ok das wars,
    thx schonma für die antwort
    [FONT="Georgia"]*~~~~ Erst wenn wir alles verloren haben, haben wir die Freiheit alles zu tun ~~~~*[/FONT]
  • Zuerst einmal:
    Ich hab bisher in meinem Leben zwei mal an einer Zigarre mitgeraucht und einmal an einem Bong gezogen... Alkohol alle paar Monate in Maßen...

    -> Richtig brutal "high" war ich nie.
    -> "Direkte" Erfahrung ist also nicht wirklich vorhanden.

    Aber indirekte Erfahrungen hab ich wie viele andere auch gemacht...

    Einige meiner Kumpel kiffen regelmäßig oder oft. Einige von ihnen sind schon manchmal ziemlich fertig, das kann aber auch an anderen Drogen liegen, von denen ich nichts weiß...
    Insgesamt ist keiner "blöder" geworden. Klar, die sind öfters mal nicht wirklich zurechnungsfähig und labern "lustiges" Zeug (eigentlich traurig), aber sonst sind die nicht wirklich viel schlechter geworden in der Schule. Machen jetzt halt noch weniger, dann ist ja klar, dass da schlechtere Ergebnisse rauskommen.

    Mit ihrem Leben sind sie auch zufrieden. Ich erlebe sie nie als Wracks, ich denke, die haben das unter Kontrolle. Übrigens, der Einstieg in die "Drogen-Welt" war die Zigarette (eigentlich logisch).

    Fazit: Eigentlich sollte man das Zeug strengstens unterbinden, um die gefährdeten Leute nicht abhängig werden zu lassen.
    Aber andererseits sollte man den gesunden Menschen, die die Kontrolle behalten, nicht einen Genuss und eine Freude absprechen bzw. wegnehmen.
    Ich persönlich würde das Kiffen legalisieren.
    Dann würde auch der Reiz des Verbotenen wegfallen und der fade Geschmack der Langeweile und des Gewöhnlichen einkehren...

    MfG
    trxag

    PS:
    @Dreamcatcher
    Schöner Text. Alles wahr, denke ich, und auf den Punkt gebracht. Respekt!
  • dommel schrieb:


    weil ich finde es nicht gut seinen kindern etwas zu verbieten, was sie noch nie im leben gemacht haben,
    besser ist es ja, sich ein eigenes bild davon machen zu lassen,
    damit sie dann sagen können z.b. "drogen sind doof, ich kann auch ohne spaß haben!"
    Ich könnte jetzt schreiben, daß ich selten einen so dämlichen Vorschlag gelesen habe. Aber OK ist DEINE Meinung. Man kann sich auch vor ein Auto werfen, weil man nicht weiß wie es ist, wenn ein Auto einen anfährt. Man kann auch von einer Brücke springen um zu wissen was es für ein Gefühl ist ein Freiflug zu haben, da man es es ja auch noch nie im Leben gemacht hat.
    Das soll jetzt keine Papa Antwort werden. Aber bitte komm in unser Alter, werde etwas älter, bekomme Kinder und dann denke mal nach, wenn Dein Sohn / Tochter zu Dir kommt und sagt Papa ich möchte jetzt kiffen. Darf ich das. Und stell Dir dann die Frage da Du auch zusätzlich eine Vorbildfunktion hast was Du diesen dann meist Jugendlichen(incl Deinen Kind was es ja ist) antworten würdest...

    @stone666
    Das ist eine Untersuchung von Probanden gewesen. Lass Dich auf den Kopp stellen. Das äußere ist ned alles. Da stand noch mehr drin. Und sicher ist es auch nicht bei jeden gleich. Wenn bei Dir alles IO ist freut mich das. Hoffe für Dich, das es so bleibt. ;)
    P.S. Und wenn Du noch 20 Ausrufezeichen nach jeden Satz setzt. Davon wird es nicht besser. :P

    Dreamcatcher schrieb:


    Tut mir Leid für die Freunde die abgerutscht sind, aber diese sind nicht der Regelfall.
    .
    Stimmt die rund 1800Drogentote/Jahr meist durch Chemie vergessen wir. Die 300.000 Abhängigen von Chemie auch. Und die ~280.000 Dauerkonsomenten die kiffen, die auch gleich mit. Kiffen hat damit natürlich rein 0 zu tun und ist weder Einstiegsdroge noch Bindeglied zu eventuell härteren Drogen.
    Die Toten / Abhängigen haben bestimmt früher alle zu viel Kakao als Kleinkind getrunken. :)
  • Einstiegsdroge, erster fund bei google:

    Einstiegsdroge
    aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

    Unter Einstiegsdrogen werden illegale wie legale Drogen zusammengefasst, deren Nutzung eine erhöhte Koinzidenz für eine Drogenkarriere haben. Dies trifft vor allem auf die beiden Volksdrogen Tabak und Alkohol zu.
    Der Begriff wird vorwiegend von Gegnern einer Liberalisierung der Drogenpolitik benutzt, um das Verbot des Cannabis-Konsums zu rechtfertigen. Dem Begriff liegt die Tatsache zugrunde, dass in westlichen Ländern fast alle Konsumenten von sogenannten "harten Drogen" ihren Konsum mit Cannabis, Alkohol und/oder Tabak begonnen haben. Allerdings kann daraus nicht der Umkehrschluss gezogen werden, dass ein nennenswerter Anteil der Cannabis-, Alkohol- oder Tabakkonsumenten in ihrem Leben zu Drogenabhängigen werden; 95 bis 98 % der Cannabiskonsumenten greifen lebenslang nicht zu "harten Drogen".

    Der falsche Umkehrschluss ist ein Beispiel für die Problematik der Wahrnehmung statistischer Daten in weiten Teilen der Bevölkerung, auch unter Politikern, Ärzten und Richtern (siehe auch bedingte Wahrscheinlichkeit, Satz von Bayes).

    Erfahrungen aus Russland, wo Heroin in vielen Landesteilen wesentlich leichter erhältlich ist als Cannabis, zeigen, dass dort keineswegs weniger Heroinbhängigkeit entsteht, obwohl die angebliche "Vorstufe" Cannabis nicht vorhanden ist.

    Für Cannabis ist die Einstiegsdrogen-Theorie schon länger widerlegt, so heißt es in der vom Bundesgesundheitsministerium unter Horst Seehofer beauftragten Studie von Dr. Dieter Kleiber und Renate Soellner: "Die Annahme, Cannabis sei die typische Einstiegsdroge für den Gebrauch harter Drogen wie Heroin, ist also nach dem heutigen wissenschaftlichen Erkenntnisstand nicht haltbar."

    Soviel dazu ;)
  • also canabis ist KEINE einstiegsdroge. es ist aber durchaus eine droge, wers nicht glaub ""Cannabis ist eine Einstiegsdroge"
    Diese Theorie ist schon seit über 20 Jahren widerlegt. Zahlreiche Studien fanden, dass nur 2 bis 5 Prozent der Cannabiskonsumenten später bei harten Drogen landen, 95 bis 98 Prozent tun es nicht. "

    wenn man so argumentiert, dass man mit gras in die drogenwelt hineintappt, müsste man auch alkohol, schokolade,cafe etc ähnlich einstufen.

    es ist immer eine individuelle frage, ob wer der kifft auch zu härteren drogen greift. pauschalisieren kann man das NICHT!kenn einige die kiffen, aber nie auf die idee kommen zu koksen. gibt auch aber auch leute die fangen gleich mit pillen an.

    kiffen ansich find ich nicht weiter schlimm, wenn man es ab und zu tut und noch auf sein leben klar kommt. wenn man aufm weg des absturzes ist, sollte man aber "aufhören" - hört sich jetzt ne bisschen banal an.
  • So bildet sich jeder seine eigene Meinung. Ich habe es anders gesehen und ich weiss wie das ist, wenn eine gute Freundin zu viel kifft und dadurch umfällt wie ein Baum. Und jetzt kommt bitte nicht wieder an und sagt "Das kann ja gar nicht sein."
    War aber so. "Kampfrauchen" wurds bei uns genannt und wir waren in einer netten holländischen Lokalität.
    Auch ne andere Bekannte von mir hatte so ihre Prioritäten. Erst das Kiffen, dann ihr Baby. Klasse, oder?

    Kennt Ihr den Satz: "Ein Süchtiger wird niemals zugeben, süchtig zu sein."
    Und klar das Leutz die Hasch konsumieren alles unter Kontrolle haben und alles super easy ist. Jederzeit kann man aufhören. Ja, ja :D

    @ Dreamcatcher, Du hast Dich darüber mokiert, dass ich mein Alter ins Spiel brachte. Das hätte ich nicht getan, wenn ich mit meinen 38 nicht schon viel erlebt hätte, in Bezug auf dieses Thema.
    Übrigens möchte ich noch anmerken, dass ein 80 jähriger natürlich wesentlich mehr Lebenserfahrung hat, als ein 20 jähriger.
    Aber so gehen die Meinungen eben auseinander. Du hast Deine, ich habe meine.

    @ Dommel, Du findest es also nicht Okay Kindern etwas zu verbieten was sie noch nicht gemacht haben. Gut, ich lass dann mal meine Jungs hinters Steuer, sind ja auch noch nicht selber Auto gefahren. Dann kriegen sie noch ne Flasche Bier in die Hand gedrückt, hatten sie auch noch nicht.

    Ne, mal im Ernst. Die Kids sind sich der Gefahren des z. B. Rauchens, voll bewusst. (Sie sehen ja unter anderem, wie meine Eltern seid ettlichen Jahren versuchen damit aufzuhören und es klappt nicht.)
    Ähnlich verhält es sich mit Alkohol und auch mit Drogen. Sie sind darüber aufgeklärt.

    Lukas hat ja schon sehr gut geantwortet auf Deine Frage.
    Aber ich möchte auch noch mal betonen: Was wäre ich für ein Elternteil, wenn ich mich bequem hinsetze und die Kinder einfach machen lasse.
    Das ist unverantwortlich!
  • hehe,
    ok ich muss zugeben ich hatte mich etwas falsch ausgedrückt,
    selbstverständliche dinge, die vom gesetz her verboten sind,
    sollten von vornherein nicht erlaubt sein.

    ich hatte mich eher auf das rauchen oder alkohol bezogen,
    aber ich merke grad,
    das ich dafür im falschen thread bin, hier geht es ja nur um kiffen.
    sorry!!! :D
    [FONT="Georgia"]*~~~~ Erst wenn wir alles verloren haben, haben wir die Freiheit alles zu tun ~~~~*[/FONT]
  • Ich sag mal so kiffen is nicht schlimm solange man noch alles auf die reihe bekommt und es nur beim kiffen bleibt schafft man auch wunderbar die schule. hab 6 jahre lang gekifft und zu meiner schlimmsten zeit 6g am tag...aber wie es so ist kifft man nicht nur sondern es kommen auch andere sachen ins spiel und wenn man dann nicht aufpasst ist es vorbei
  • nichts.

    is ne echt dumme sache. kenne genauso leude, die so dumm sind, und ihre jugend "verkiffen". nich wenige sind bei mir auf der schule sitzengeblieben, oder sind abgegangen, nur weil sie sich so toll fanden und genug geld hatten, den ganzen tag nichts anderes zu machen. ich halte nichts davon
    [COLOR="darkRed"]...Qualität braucht keinen Namen...[/color]

    [COLOR="RoyalBlue"]NN 4 Life[/color]
  • Also ich finde THC ist genau die selbe Stufe wie Alkohol und Nikotin. Alles Drogen. Und da kommt es drauf an seinen Konsum im Griff zu haben. Gelegentlich mal Kiffen ist genau so schlimm oder auch nicht wie gelegentlich zu saufen.

    Wenn man es TÄGLICH macht hat man in beiden Fällen ein ernsthaftes Problem.

    Das man das eine legal kaufen kann, das andere nicht ist wohl in der Historie beider Rauschmittel zu belegen.

    Fazit: Ich roll mir jetzt nen Blunt! ;)
  • Noir schrieb:

    So bildet sich jeder seine eigene Meinung. Ich habe es anders gesehen und ich weiss wie das ist, wenn eine gute Freundin zu viel kifft und dadurch umfällt wie ein Baum. Und jetzt kommt bitte nicht wieder an und sagt "Das kann ja gar nicht sein."
    War aber so. "Kampfrauchen" wurds bei uns genannt und wir waren in einer netten holländischen Lokalität.
    Auch ne andere Bekannte von mir hatte so ihre Prioritäten. Erst das Kiffen, dann ihr Baby. Klasse, oder?


    vom kiffen ist noch keiner gestorben :rolleyes:
    so übertreiben wie oben geschrieben muss man es ja nicht unbedingt... sollte einem der gesunde Menschen verstand schon sagen.
    Ich kiffe seit jahren doch eher regelmäßig -max jedoch 3 mal im monat-, aber umgefallen bin ich bisher noch nicht und wenn deine freundin kiffen ihrem baby vorzieht, sollte sie sowieso keines haben dürfen meiner Meinung nach.

    Es gibt halt Menschen die mit sowas umgehen können und welche die es nicht können,... Dann aber generell zu sagen, alle kiffer sind junkies und werden drogenabhängig find ich doch ziemlich argh ...



    Noir schrieb:

    Kennt Ihr den Satz: "Ein Süchtiger wird niemals zugeben, süchtig zu sein."
    Und klar das Leutz die Hasch konsumieren alles unter Kontrolle haben und alles super easy ist. Jederzeit kann man aufhören. Ja, ja :D

    falsch. ich stehe dazu... jedoch habe ich mir selber da wie oben schon gesagt grenzen gesteckt und die einzuhalten funktioniert - zumindest bei mir.
    Das bedürfnis aufzuhören hab ich gar nicht.... warum sollt ich auch?[/QUOTE]


    Noir schrieb:

    Lukas hat ja schon sehr gut geantwortet auf Deine Frage.
    Aber ich möchte auch noch mal betonen: Was wäre ich für ein Elternteil, wenn ich mich bequem hinsetze und die Kinder einfach machen lasse.
    Das ist unverantwortlich!

    jop seh ich auch so.... dennoch werden sie es tun, wenn sie es wollen.
    Meine wissen es bis heut nicht - und da bin ich mir sehr sehr sicher....
    [SIZE="1"] Wie lange ich lebe, liegt nicht in meiner Macht; daß ich aber, solange ich lebe, wirklich lebe, das hängt von mir ab.
    Wir arbeiten Hand in Hand, was die eine nicht schafft, lässt die andere liegen.
    [18:04:39] <Vermouth> hupe ist dicht, hoert musik und hat capslock an ;)
    [22:58:00] <saguljai> du bist die verpeilung in perosn :D[/SIZE]
  • lukas2004 schrieb:

    Stimmt die rund 1800Drogentote/Jahr meist durch Chemie vergessen wir. Die 300.000 Abhängigen von Chemie auch. Und die ~280.000 Dauerkonsomenten die kiffen, die auch gleich mit. Kiffen hat damit natürlich rein 0 zu tun und ist weder Einstiegsdroge noch Bindeglied zu eventuell härteren Drogen.
    Die Toten / Abhängigen haben bestimmt früher alle zu viel Kakao als Kleinkind getrunken.


    Das gibt aber keine Information über das Verhältnis Konsumenten/Tote, und Dauerkonsument zu sein muss nichts Negatives sein, das hängt vom Konsummuster ab.

    Noir schrieb:

    @ Dreamcatcher, Du hast Dich darüber mokiert, dass ich mein Alter ins Spiel brachte. Das hätte ich nicht getan, wenn ich mit meinen 38 nicht schon viel erlebt hätte, in Bezug auf dieses Thema.
    Übrigens möchte ich noch anmerken, dass ein 80 jähriger natürlich wesentlich mehr Lebenserfahrung hat, als ein 20 jähriger.
    Aber so gehen die Meinungen eben auseinander. Du hast Deine, ich habe meine.


    Vielleicht hat er mehr, aber die Qualität solcher Erfahrungen ist doch auch entscheidend ;) Wenn unser 80-jähriger z.B. 20 Jahre in Isolationshaft war wird er da wohl kaum sein Weltbild bereichert haben (als extremes Bsp.).
  • Also ich hab nix dagegen, wenn leude Kiffen... is mir egal, denn ob man sich seine Gehirnzellen weg-SÄUFT oder weg-KIFFT is eigentlich total egal... weg sind sie so oder so. Und mittlerweile is das zeuch schon so eingebürgert, das es echt wie n Bier auf na Party dazugehört...
  • kiffen finde ich voll scheiße, also ich hab nichts gegen ne schöne shisha mit n paar freunden (ohne gras!) um n bissle zu chillen aber kiffen find ich echt das allerletze und außerdem macht man sich damit seinen Körper kaputt, ich mach schon seit 8 Jahren Judo und ich hab ehrlich gesagt keine Lust mir meinen Körper damit zu versauen!
    Das Leben ist viel zu kurz für ein langes Gesicht![/Center]
    [Center]Mein digitaler Penis[/Center]
  • Naja ich halte auch nicht gerade viel davon. Ich habe es einmal ausprobiert ~ und so der Hit war das nun wirklich nicht. Außerdem kann ich mir bestimmt etwas schöneres vorstellen, also irgendwo in der Pampa mit Halluzinationen rumzuhängen ;)
    Und als letztes finde ich es einen ziemlich teuren "Spaß" den man sich antut, wenn man das regelmäßig betreibt ;)
    Also: Nein(!) zu dem Zeug :)

    greetz,

    Frido
    [FONT="Franklin Gothic Medium"][SIZE="1"]Was kommt nach dem Tod?!
    "Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nie, was man kriegt." (Forest Gump)[/SIZE][/FONT]
    [SIZE="2"]** Mein FS-B Blog **[/SIZE]
  • Atomius schrieb:

    kiffen finde ich voll scheiße, also ich hab nichts gegen ne schöne shisha mit n paar freunden (ohne gras!) um n bissle zu chillen aber kiffen find ich echt das allerletze und außerdem macht man sich damit seinen Körper kaputt, ich mach schon seit 8 Jahren Judo und ich hab ehrlich gesagt keine Lust mir meinen Körper damit zu versauen!


    Zu deutsch: Du "versaust" zwar deinen Körper mit Sisha-Rauchen, aber Gras ist schlecht? Ich glaube man sollte der Jugend mal erklären, was wirklich ungesund ist. Nicht das kiffen gesund ist, Gott bewahre, aber Sisha-Rauchen erst recht (egal ob mit oder ohne Freunde).

    Palad

    PS: Bin natürlich gegen das Kiffen, jedenfalls ich selbst würde das niemals tun. Wenn andere es machen, denke ich, dass das jeder für sich selbst wissen muss. Hauptsache man wird nicht süchtig, solange nur mal ein Joint alle 2 Monate geraucht wird, ist das ok. Ich würde es nur selbst nicht tun (Ich hasse Drogen aller Art!)
  • Ich hatte zwar ursprünglich vor mich nichtmehr zu melden, aber jetzt muss es wohl doch sein! Ich habe auch überhaupt keinen bock, dass hier zu schreiben,
    weil ich gerade eben nen schönen Johnny geraucht hab, JA ICH HABE _ES_ GETAN!, aber was muss das muss ^^

    Also die letzten 2 Beiträge (über Palad, also Frido und Atomibums) sind wohl absoluter Mist und zeugen von Unkenntnis!
    ...ich hab nichts gegen ne schöne shisha mit n paar freunden (ohne gras!) um n bissle zu chillen aber kiffen find ich echt das allerletze ( :( )
    und außerdem macht man sich damit seinen Körper kaputt, ich mach schon seit 8 Jahren Judo und ich hab ehrlich gesagt keine Lust mir meinen Körper damit zu versauen!

    *hust* Wie der Palad schon gesgat hat, machst du dir deine Körper schon mit der Shisha deine Körper kaputt. Tabak ist viel schädlicher für den Körper als
    Gras (nur mal so nebenbei) und Nikotin ist ein Nervengift :). Das heißt, dass du ausscheidest!*

    Fridolin:
    Nun der Punkt, den ich oben mit Unkenntis erwähnt habe.
    Das es nicht so toll war lag daran, dass man das thc erst spürt nachdem man 2,3 oder 4 mal gekifft hat. Das sollte inzwischen eigentlich schon jeder der wissen,
    der den Thread durchgelesen hat und nicht nur wie einer der seinen Senf dazugeben wollte. Also scheidest du leider auch aus. *
    (Außerdem bekommt der normale Kiffer keine richtigen Halus!!!(leider :D:D) Man ist nur einfach extrem gechillt :D)

    Und wenn der 80-Jährige nun nicht in der gummizelle saß, sondern ein Blind-Taub-Stummer ist, also sein ganzes Leben auf der Erde verbracht hat;
    hat der dann auch mehr Lebenserfahrung als ein 20-Jähriger Drogentoter, meine liebe Noir? :D (ist nicht wirklich ernst gemeint^^)

    *Die Ausgeschiedenen haben nicht das recht, sich weiter an der Diskussion zu beteiligen. Weil ich überhaupt keine Lust habe, schon wieder so nen Aufsatz verfassen zu müssen ^^

    PS: und das alles obwohl ich grad total drauf bin :D

    @ Firecat: sehr guter Beitrag. Ich sehe das zwar nicht so ernst wie du aber muss dir zustimmen. Es kommt auf den Menschen an.
    Ich habe übrigens noch Ziele im Leben und bin auch ziemlich gut in der Schule ^^, also Frustkiffen kommt nicht in Frage :P
  • :rolleyes: Leute wenn hier solche Themen angesprochen werden,dann wird immer nur aussenrum diskutiert.Der Kern der Sache ist der,das alles zu einer Sucht führen kann.

    Es kommt nicht auf den Stoff an,sondern auf den Menschen der den Stoff konsumiert.
    Man kann genausogut vom Adrenalin süchtig werden,wie vom Haschisch oder Alkohol.
    Das Problem ist die Psyche des einzelnen Menschen.Das ist Entscheidend ob jemand Süchtig wird oder nicht.
    Wie seine Erziehung war,wie er gelernt hat mit Problemen umzugehen.Was er für Ziele vor Augen hat und was einem wichtig im Leben ist.
    Unsere Gesellschaft ist leider ziemlich Krank und die Menschen haben weniger Hoffnung und weniger Ziele im Leben.Resignation steht dann am Ende.
    Ohne Ziele und Zukunftsaussichten werden die Menschen Depressiv und greifen aus diesen Gründen zur Flasche oder zum Joint.

    Meine Meinung ist man muss es nicht versuchen um mitreden zu können.Es gibt genügend Menschen die es schon vorgelebt haben.Man muss sich nur die Alkohol Leichen ansehen oder die Junkies um zu wissen das es mit Drogen nicht leichter wird im Leben.
    Das Canabis nicht gleich abhängig macht,ist doch im Grunde Egal.Es ist ein mittel um seine Stimmung zu verändern.Wer ein mittel braucht um sich besser zu fühlen,sollte mal bei sich genauer nachsehen ob mit seiner Gefühlswelt alles in Ordnung ist und wozu er ein mittel braucht um besser drauf zu sein.

    Der hat doch keine Ahnung werdet Ihr jetzt sagen.
    Aber da täuscht Ihr Euch gewaltig.Meine Welt besteht heute wieder aus Hoffnung Zukunft und Freude.Jeden Tag freue ich mich das ich so tolle Kinder habe,das ich einen Job habe und Geld verdienen kann.Das ich mir Sachen kaufen kann.
    Ich gehe wieder mit offenen Augen durch den Tag und bin Glücklicher als jemals zuvor.Ohne Drogen.


    Greetz Firecat
    [COLOR="Blue"][SIZE="3"]Das Problem ist nicht der Computer,das Problem sitzt davor.[/SIZE][/color]