Hallo Roycil,

ich kann nur mit voller Überzeugung der Gruppenarbeit zusprechen!

Also mal etwas ausführlicher:

In einer Gruppe hast du immer mehr Köpfe und Gedanken als wenn Du alleine arbeitest.
Natürlich gibt es auch zur Gruppenarbeit einiges zu sagen was zu beachten ist, man benötigt schon eine recht homogene Gruppe in der auch eine klare Struktur herrschen sollte.
Nun nicht nach dem Thema einer sagt und der Rest muss machen sondern bei Unstimmigkeiten benötigt die Gruppe einen Sprecher / Moderator der dann schlichtend eingreift und evtl. eine festgefahrene Diskussion mal entscheidet oder wieder ins rollen bringt.

Desweiteren kann man Deine Umfrage auch nicht so einfach beantworten (was ich nun auch nicht gemacht habe) denn es gibt bestimmt auch sachen die in einer Einzelarbeit besser zu erledigen sind (z.b. fisselige Bastelarbeiten)
aber um zu sagen wie groß eine Gruppe sein sollte müsste man halt wissen für welche Aufgabe diese gebildet wird und aus welchen Mitgliedern sie bestehen soll ect.

aber wie auch immer, ein Team erziehlt in der Regel ein besseres Ergebnis als die Einzelperson.

MfG
tkacbgind

Ich bin ein klarer Befürworter der Einzelarbeit. Dort kann man selbst bestimmen wie man was wann macht. Bei Gruppenarbeit ist es ja meist so, dass einige Viel beitragen, und andere die kaum was machen.
Außerdem muss man in der Gruppe seine eigene Meinung meist der Mehrheit unterwerfen, z. B. wenns um die Präsentationsgestaltung oder ähnliches geht.

Kommt auf den Fall an. Die meiste Arbeit lässt sich sicherlich als Einzelarbeit effizienter erledigen.
Wichtig ist, dass die Gruppenarbeit auch den Zweck erfüllt, Zeit einzusparen indem die Arbeit vernünftig aufgeteilt wird, oder aber viele Ideen einzubringen. Ist beides nicht nötig oder unmöglich, ist sie zwecklos.
Oft muss man sich bei der Gruppenarbeit auf Kompromisslösungen einigen, die von keiner Seite gewollt sind und schlechter als jede andere gewollte Lösung. Die Ideen, die jeder Einzelne hat, lassen sich nur schlecht miteinander vereinbaren und das Ergebnis ist dann eine miserabel zusammengewürfelte Kompromisslösung.
-> Zu viele Köche verderben den Brei!

In der Hinsicht ist es zum Teil auch nur noch grauenhaft, wie sehr viele Lehrer auf die Gruppenarbeit setzen. Die Ergebnisse dabei eignen sich hervorragend, um meine Meinung zu unterstützen. Zumindest nach meiner Erfahrung bisher. Aber nein, man lässt sich davon nicht abschrecken.

Ich bin auf jeden Fall auch für die Gruppenarbeit.
Aus der Gruppenarbeit kommt einfach mehr produktives heraus. Jedoch sollten die Gruppen nie größer als 3-4 Leute sein. Einfach aus dem Grund, das sonst Spannung entstehen, weil jeder sein Koft durchsetzen will. Oder das sich auch einzelne komplett raushalten und schön die anderen schuften lassen.

Crackspider schrieb:

Ich bin ein klarer Befürworter der Einzelarbeit. Dort kann man selbst bestimmen wie man was wann macht. Bei Gruppenarbeit ist es ja meist so, dass einige Viel beitragen, und andere die kaum was machen.
Außerdem muss man in der Gruppe seine eigene Meinung meist der Mehrheit unterwerfen, z. B. wenns um die Präsentationsgestaltung oder ähnliches geht.

Du sprichst mir aus der Seele...^^